Batterie (Elektrotechnisches Gerät)

Feuchte Ladungssäulen (Replik)

Studentische Nachbauten von Ladungssäulen im Rahmen der Experimentellen Wissenschaftsgeschichte am Ernst-Haecke-Institut. In eine Holzapparatur werden Metall- und in Salzwasser getränkte Pappplättchen abwechselnd eingespannt. Oben und unten ragen Metalldrähte aus den Säulen. Es entsteht ein minimaler Strom.

Feuchte Ladungssäulen (Replik) | Fotograf*in: Digitalisierung MVT / Rechtewahrnehmung: Ernst-Haeckel-Haus Jena

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland

0
/
0

Standort
FSU Jena: Ernst-Haeckel-Haus
Inventarnummer
EWG_2012_00010
Maße
Gesamt (1. Säule): Höhe: 15 cm; Breite: 9,5 cm; Tiefe: 9,5 cm Gesamt (2. Säule): Höhe: 43 cm; Breite: 10,5 cm; Tiefe: 10,5 cm Gesamt (3.Säule): Höhe: 8 cm; Länge: 9,2 cm; Tiefe: 9,2 cm
Material/Technik
Holz (Korpus); Pappe; Kupfer; Zink

Ereignis
Herstellung
(wo)
Jena
(wann)
nach 2000

Geliefert über
Rechteinformation
FSU Jena: Ernst-Haeckel-Haus
Letzte Aktualisierung
09.04.2025, 07:32 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Friedrich-Schiller-Universität Jena: Ernst-Haeckel-Haus. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Batterie (Elektrotechnisches Gerät)

Entstanden

  • nach 2000

Ähnliche Objekte (12)