Urkunden
Markgraf Hesso reversiert, daß Graf Hans von Habsburg der Junge ihn mit Prechtal belehnt habe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 1547
- Alt-/Vorsignatur
-
HH 07. Nr. 05
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Hachberg-Hachberg, Hesso, Markgraf von
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: S. beiliegend
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. h 393
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Kontext
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Hachberg (Nr. 1523-1813) >> Hachberg-Hachberg >> 7. Hesso >> 7. Hesso >> Lehen
Laufzeit
1390 August 10 (Laurent.)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:12 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1390 August 10 (Laurent.)
Ähnliche Objekte (12)
![Markgraf Hesso gelobt seinen Vetter Markgraf Rudolf III. von Sausenberg schadlos zu halten wegen der Bürgschaften, die er für ihn getan hat, nämlich von 30 fl. jährlichen Zinses bei Hans von Blumeneck [Blumegg] und von 230 fl. bei Cuntzmann Hesing von Neuenburg und Konrad Stogker von Freiburg.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Markgraf Hesso gelobt seinen Vetter Markgraf Rudolf III. von Sausenberg schadlos zu halten wegen der Bürgschaften, die er für ihn getan hat, nämlich von 30 fl. jährlichen Zinses bei Hans von Blumeneck [Blumegg] und von 230 fl. bei Cuntzmann Hesing von Neuenburg und Konrad Stogker von Freiburg.
Markgraf Hesso gelobt, Markgraf Rudolf von Sausenberg schadlos zu halten von wegen der Graf Friedrich von Leiningen geleisteten Bürgschaft für die Ehesteuer der Tochter Hessos.
Markgraf Hesso reversiert, daß er anstatt Johanns von Üsenberg selig für die Stadt Endingen wegen 24 Mark Silber gegen Margarethe Sygelmennin, Bürgerin von Freiburg, Bürge geworden ist.
Markgraf Hesso vermählt seine Tochter Margarethe mit Graf Friedrich zu Leiningen und gibt ihr 2.000 Gulden in Gold mit.
Hermann Horwer, Unterschultheiß zu Breisach, urkundet, daß Werner von Hornberg und seine Gemahlin Anna von Üsenberg Markgraf Hesso ihre Veste Höhingen für 5.000 Gulden verkauft haben. Mit Zeugen.
Hermann Horwer, Unterschultheiß zu Breisach, urkundet, daß Anna von Üsenberg mit Einwilligung ihres Gemahls Werner von Hornberg und ihres Vater Konrad Dietrich Snewelin zum Weiler für den Fall kinderlosen Absterbens Markgraf Hesso zum Erben all' ihrer Güter eingesetzt habe.
Herzog Leopold von Österreich macht eine Richtung zwischen Bischof Friedrich von Straßburg und Markgraf Hesso, welcher des Bischofs Diener auf drei Jahre gegen 1.200 fl. wird.
Hans Honouw, Bürger zu Rottweil, zeigt dem Junker Eglolf von Wartemberg, Hofrichter, anstatt Graf Rudolfs von Sulz, an, daß er Markgraf Hesso in "nutzliche gewer" der Güter des Hans von Lichtenberg gesetzt habe.
Dominicus der Wirt, Bürger zu Rottweil, zeigt dem Hofrichter Junker Eglolf von Wartemberg an, daß er den Markgrafen Hesso auf genannte Güter des Hans von Lichtenberg geanleitet habe.
König Wenzel gestattet dem Markgrafen Hesso, an benannten Orten Zölle zu erheben.
Ymmer von Ramstein, Bischof zu Basel, belehnt Markgraf Hesso und Graf Walraf von Thierstein mit den Stiftslehen, die bis dahin der von Üsenberg innegehabt hat.
König Wenzel verleiht den Markgrafen Hesso und Hans die Gnade, daß sie und ihre Leute nur vor dem Reichs-Hofgericht erscheinen sollen.
Markgraf Hesso gelobt seinen Vetter Markgraf Rudolf III. von Sausenberg schadlos zu halten wegen der Bürgschaften, die er für ihn getan hat, nämlich von 30 fl. jährlichen Zinses bei Hans von Blumeneck [Blumegg] und von 230 fl. bei Cuntzmann Hesing von Neuenburg und Konrad Stogker von Freiburg.
Markgraf Hesso gelobt, Markgraf Rudolf von Sausenberg schadlos zu halten von wegen der Graf Friedrich von Leiningen geleisteten Bürgschaft für die Ehesteuer der Tochter Hessos.
Markgraf Hesso reversiert, daß er anstatt Johanns von Üsenberg selig für die Stadt Endingen wegen 24 Mark Silber gegen Margarethe Sygelmennin, Bürgerin von Freiburg, Bürge geworden ist.
Markgraf Hesso vermählt seine Tochter Margarethe mit Graf Friedrich zu Leiningen und gibt ihr 2.000 Gulden in Gold mit.
Hermann Horwer, Unterschultheiß zu Breisach, urkundet, daß Werner von Hornberg und seine Gemahlin Anna von Üsenberg Markgraf Hesso ihre Veste Höhingen für 5.000 Gulden verkauft haben. Mit Zeugen.
Hermann Horwer, Unterschultheiß zu Breisach, urkundet, daß Anna von Üsenberg mit Einwilligung ihres Gemahls Werner von Hornberg und ihres Vater Konrad Dietrich Snewelin zum Weiler für den Fall kinderlosen Absterbens Markgraf Hesso zum Erben all' ihrer Güter eingesetzt habe.
Herzog Leopold von Österreich macht eine Richtung zwischen Bischof Friedrich von Straßburg und Markgraf Hesso, welcher des Bischofs Diener auf drei Jahre gegen 1.200 fl. wird.
Hans Honouw, Bürger zu Rottweil, zeigt dem Junker Eglolf von Wartemberg, Hofrichter, anstatt Graf Rudolfs von Sulz, an, daß er Markgraf Hesso in "nutzliche gewer" der Güter des Hans von Lichtenberg gesetzt habe.
Dominicus der Wirt, Bürger zu Rottweil, zeigt dem Hofrichter Junker Eglolf von Wartemberg an, daß er den Markgrafen Hesso auf genannte Güter des Hans von Lichtenberg geanleitet habe.
König Wenzel gestattet dem Markgrafen Hesso, an benannten Orten Zölle zu erheben.
Ymmer von Ramstein, Bischof zu Basel, belehnt Markgraf Hesso und Graf Walraf von Thierstein mit den Stiftslehen, die bis dahin der von Üsenberg innegehabt hat.
König Wenzel verleiht den Markgrafen Hesso und Hans die Gnade, daß sie und ihre Leute nur vor dem Reichs-Hofgericht erscheinen sollen.
Markgraf Hesso gelobt seinen Vetter Markgraf Rudolf III. von Sausenberg schadlos zu halten wegen der Bürgschaften, die er für ihn getan hat, nämlich von 30 fl. jährlichen Zinses bei Hans von Blumeneck [Blumegg] und von 230 fl. bei Cuntzmann Hesing von Neuenburg und Konrad Stogker von Freiburg.
Markgraf Hesso gelobt, Markgraf Rudolf von Sausenberg schadlos zu halten von wegen der Graf Friedrich von Leiningen geleisteten Bürgschaft für die Ehesteuer der Tochter Hessos.
Markgraf Hesso reversiert, daß er anstatt Johanns von Üsenberg selig für die Stadt Endingen wegen 24 Mark Silber gegen Margarethe Sygelmennin, Bürgerin von Freiburg, Bürge geworden ist.
Markgraf Hesso vermählt seine Tochter Margarethe mit Graf Friedrich zu Leiningen und gibt ihr 2.000 Gulden in Gold mit.
Hermann Horwer, Unterschultheiß zu Breisach, urkundet, daß Werner von Hornberg und seine Gemahlin Anna von Üsenberg Markgraf Hesso ihre Veste Höhingen für 5.000 Gulden verkauft haben. Mit Zeugen.
Hermann Horwer, Unterschultheiß zu Breisach, urkundet, daß Anna von Üsenberg mit Einwilligung ihres Gemahls Werner von Hornberg und ihres Vater Konrad Dietrich Snewelin zum Weiler für den Fall kinderlosen Absterbens Markgraf Hesso zum Erben all' ihrer Güter eingesetzt habe.
Herzog Leopold von Österreich macht eine Richtung zwischen Bischof Friedrich von Straßburg und Markgraf Hesso, welcher des Bischofs Diener auf drei Jahre gegen 1.200 fl. wird.
Hans Honouw, Bürger zu Rottweil, zeigt dem Junker Eglolf von Wartemberg, Hofrichter, anstatt Graf Rudolfs von Sulz, an, daß er Markgraf Hesso in "nutzliche gewer" der Güter des Hans von Lichtenberg gesetzt habe.
Dominicus der Wirt, Bürger zu Rottweil, zeigt dem Hofrichter Junker Eglolf von Wartemberg an, daß er den Markgrafen Hesso auf genannte Güter des Hans von Lichtenberg geanleitet habe.
König Wenzel gestattet dem Markgrafen Hesso, an benannten Orten Zölle zu erheben.
Ymmer von Ramstein, Bischof zu Basel, belehnt Markgraf Hesso und Graf Walraf von Thierstein mit den Stiftslehen, die bis dahin der von Üsenberg innegehabt hat.