A moral stakeholder theory of the firm

Journal article | Zeitschriftenartikel

"Der Beitrag beleuchtet und kritisiert Stakeholder-Ansätze entlang von fünf Kriterien, die von jedem Stakeholder-Ansatz zu erfüllen sind: (1) Eine Stakeholder-Theorie muss eine ethische Theorie sein. (2) Sie muss eine begrenzte Anzahl von Stakeholdern identifizieren. (3) Die Gruppen müssen auf der Grundlage ethischer Kriterien bestimmt werden. (4) Stakeholder-Ansprüche müssen nicht-universalistisch sein. (5) Sie sind nicht gegenüber jedermann zu formulieren. Es wird vorgeschlagen, eine Identifikation von Stakeholdern anhand von Personen vorzunehmen, die bei einem Misserfolg der Unternehmung in finanzieller, sozialer oder psychologischer Hinsicht viel zu verlieren haben." (Autorenreferat)

Angaben zum Objekt

• Weitere Titel: Eine ethische Stakeholder-Theorie des Unternehmens
• ISSN: 1439-880X
• Umfang: Seite(n): 312-318
• Sprache: Englisch
• Anmerkungen: Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)

Verweise und Beziehungen

• Erschienen in: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 5(3)

Klassifikation und Themen

• Thema: Wirtschaft ; Philosophie ; Soziologie, Anthropologie ; Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen ; Philosophie, Theologie ; Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Wirtschaftswissenschaften ; Unternehmen ; Ethik ; Stakeholder-Ansatz ; Wirtschaftsethik ; Grundlagenforschung ; normativ ; Theoriebildung

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Geistige Schöpfung
• (wer): Attas, Daniel
• Ereignis: Veröffentlichung
• (wo): Deutschland
• (wann): 2004

Weitere Informationen

• URN: urn:nbn:de:0168-ssoar-347037
• Rechteinformation: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
• Letzte Aktualisierung: 21.06.2024, 16:27 MESZ