Urkunden
Äbtissin Eva Regina und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Hans Geörger, Albrecht Warth und Hans Kempt ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Korn und 12 Malter Hafer.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 35 Nr. 224
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 17
Förch, Kirchengut
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Lichtenthal
Siegler: Äbtissin zu Lichtenthal; Konvent zu Lichtenthal
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel aufgedrückt
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 35 Kloster Lichtenthal
- Kontext
-
Kloster Lichtenthal >> Spezialia >> Förch
Laufzeit
1647 Mai 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:19 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1647 Mai 20
Ähnliche Objekte (12)
Äbtissin Elisabeth und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Hans Beheme und dessen Ehefrau Margarethe sowie beider Erben auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer unter Verpfändung von 2 Tagwan Matten.
Klaus Metz, Hans Wicker und Gilg Jung als Pfleger Wendels, Margarethe und Barbaras, der drei hinterlassenen Kinder Wendel Wickers, reversieren gegenüber Äbtissin und Konvent des Klosters Lichtenthal wegen des ihnen um jährlich 20 Malter Korn und 12 Malter Hafer erblehnsweise verliehenen Hofs zu Förch.
Wendel Wicker zu Förch und seine Ehefrau Appollonia reversieren gegenüber Äbtissin Barbara und dem Konvent des Klosters Lichtenthal wegen des ihnen um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer neuerlich verliehenen Hofs zu Förch.
Äbtissin Maria und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Hans Wicker zu Förch und dessen Ehefrau Ottilie auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer.
Äbtissin Margarethe und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Michel Wicker zu Förch und dessen Ehefrau Elle auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer.
Das baden-badische Hofgericht entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Lichtenthal und Katharina, Witwe Hans Wickers zu Förch, wiederverehelichte Hermann, wegen des vormals von Franz Wicker erbbestandsweise innegehabten Hofs zu Förch.
Hans Beheme und seine Ehefrau Margarethe reversieren gegenüber Äbtissin Elisabeth und dem Konvent des Klosters Lichtenthal wegen dessen Hof zu Förch, der ihnen auf vierzig Jahre um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer verliehen wurde.
Steinmar und Edelint, Eheleute in Pforzheim, vermachen unter näher bezeichneten Bedingungen ihren geistlichen Brüdern Albrecht in Herrenalb und Berthold in Lichtenthal eine Gült von 8 Maltern Roggen, nämlich 4 Malter auf der Steinlerin Hof zu Förch und 4 Malter auf Gütern zu Sandweier.
Äbtissin Eva Regina und der Konvent des Klosters Lichtenthal erklären ihr Einverständnis zur Überlassung des Erbbestands an einem Viertel ihres Hofs zu Förch durch Albrecht Warth an Pantel Jung daselbst.
Das baden-badische Hofgericht entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Lichtenthal und Katharina, Witwe Hans Wickers zu Förch, wiederverehelichte Hermann, wegen des vormals von Franz Wicker erbbestandsweise innegehabten Hofs zu Förch.
Äbtissin Maria Benedikte und der Konvent des Klosters Lichtenthal präsentieren den Pfarrvikar Valentin Bader zu Steinbach auf die durch "Abkommen" Paul Meyers erledigte Pfarrei Haueneberstein und bitten den Bischof von Speyer um dessen Bestätigung.
Gerlach Bleiche, Edelknecht zu Niederbühl, und seine Ehefrau Guta verkaufen an Äbtissin Agnes und den Konvent des Klosters Lichtenthal 1 Jauchert Acker um 3 Pfund weniger 5 Schilling Straßburger Pfennige und verzichten auf alle Rechtsansprüche, insbesondere verzichtet Guta, zu deren Beibringen der Acker gehört.
Äbtissin Elisabeth und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Hans Beheme und dessen Ehefrau Margarethe sowie beider Erben auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer unter Verpfändung von 2 Tagwan Matten.
Klaus Metz, Hans Wicker und Gilg Jung als Pfleger Wendels, Margarethe und Barbaras, der drei hinterlassenen Kinder Wendel Wickers, reversieren gegenüber Äbtissin und Konvent des Klosters Lichtenthal wegen des ihnen um jährlich 20 Malter Korn und 12 Malter Hafer erblehnsweise verliehenen Hofs zu Förch.
Wendel Wicker zu Förch und seine Ehefrau Appollonia reversieren gegenüber Äbtissin Barbara und dem Konvent des Klosters Lichtenthal wegen des ihnen um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer neuerlich verliehenen Hofs zu Förch.
Äbtissin Maria und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Hans Wicker zu Förch und dessen Ehefrau Ottilie auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer.
Äbtissin Margarethe und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Michel Wicker zu Förch und dessen Ehefrau Elle auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer.
Das baden-badische Hofgericht entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Lichtenthal und Katharina, Witwe Hans Wickers zu Förch, wiederverehelichte Hermann, wegen des vormals von Franz Wicker erbbestandsweise innegehabten Hofs zu Förch.
Hans Beheme und seine Ehefrau Margarethe reversieren gegenüber Äbtissin Elisabeth und dem Konvent des Klosters Lichtenthal wegen dessen Hof zu Förch, der ihnen auf vierzig Jahre um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer verliehen wurde.
Steinmar und Edelint, Eheleute in Pforzheim, vermachen unter näher bezeichneten Bedingungen ihren geistlichen Brüdern Albrecht in Herrenalb und Berthold in Lichtenthal eine Gült von 8 Maltern Roggen, nämlich 4 Malter auf der Steinlerin Hof zu Förch und 4 Malter auf Gütern zu Sandweier.
Äbtissin Eva Regina und der Konvent des Klosters Lichtenthal erklären ihr Einverständnis zur Überlassung des Erbbestands an einem Viertel ihres Hofs zu Förch durch Albrecht Warth an Pantel Jung daselbst.
Das baden-badische Hofgericht entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Lichtenthal und Katharina, Witwe Hans Wickers zu Förch, wiederverehelichte Hermann, wegen des vormals von Franz Wicker erbbestandsweise innegehabten Hofs zu Förch.
Äbtissin Maria Benedikte und der Konvent des Klosters Lichtenthal präsentieren den Pfarrvikar Valentin Bader zu Steinbach auf die durch "Abkommen" Paul Meyers erledigte Pfarrei Haueneberstein und bitten den Bischof von Speyer um dessen Bestätigung.
Gerlach Bleiche, Edelknecht zu Niederbühl, und seine Ehefrau Guta verkaufen an Äbtissin Agnes und den Konvent des Klosters Lichtenthal 1 Jauchert Acker um 3 Pfund weniger 5 Schilling Straßburger Pfennige und verzichten auf alle Rechtsansprüche, insbesondere verzichtet Guta, zu deren Beibringen der Acker gehört.
Äbtissin Elisabeth und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Hans Beheme und dessen Ehefrau Margarethe sowie beider Erben auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer unter Verpfändung von 2 Tagwan Matten.
Klaus Metz, Hans Wicker und Gilg Jung als Pfleger Wendels, Margarethe und Barbaras, der drei hinterlassenen Kinder Wendel Wickers, reversieren gegenüber Äbtissin und Konvent des Klosters Lichtenthal wegen des ihnen um jährlich 20 Malter Korn und 12 Malter Hafer erblehnsweise verliehenen Hofs zu Förch.
Wendel Wicker zu Förch und seine Ehefrau Appollonia reversieren gegenüber Äbtissin Barbara und dem Konvent des Klosters Lichtenthal wegen des ihnen um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer neuerlich verliehenen Hofs zu Förch.
Äbtissin Maria und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Hans Wicker zu Förch und dessen Ehefrau Ottilie auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer.
Äbtissin Margarethe und der Konvent des Klosters Lichtenthal verleihen Michel Wicker zu Förch und dessen Ehefrau Elle auf vierzig Jahre ihren Hof zu Förch um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer.
Das baden-badische Hofgericht entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Lichtenthal und Katharina, Witwe Hans Wickers zu Förch, wiederverehelichte Hermann, wegen des vormals von Franz Wicker erbbestandsweise innegehabten Hofs zu Förch.
Hans Beheme und seine Ehefrau Margarethe reversieren gegenüber Äbtissin Elisabeth und dem Konvent des Klosters Lichtenthal wegen dessen Hof zu Förch, der ihnen auf vierzig Jahre um jährlich 20 Malter Roggen und 12 Malter Hafer verliehen wurde.
Steinmar und Edelint, Eheleute in Pforzheim, vermachen unter näher bezeichneten Bedingungen ihren geistlichen Brüdern Albrecht in Herrenalb und Berthold in Lichtenthal eine Gült von 8 Maltern Roggen, nämlich 4 Malter auf der Steinlerin Hof zu Förch und 4 Malter auf Gütern zu Sandweier.
Äbtissin Eva Regina und der Konvent des Klosters Lichtenthal erklären ihr Einverständnis zur Überlassung des Erbbestands an einem Viertel ihres Hofs zu Förch durch Albrecht Warth an Pantel Jung daselbst.
Das baden-badische Hofgericht entscheidet im Streit zwischen dem Kloster Lichtenthal und Katharina, Witwe Hans Wickers zu Förch, wiederverehelichte Hermann, wegen des vormals von Franz Wicker erbbestandsweise innegehabten Hofs zu Förch.
Äbtissin Maria Benedikte und der Konvent des Klosters Lichtenthal präsentieren den Pfarrvikar Valentin Bader zu Steinbach auf die durch "Abkommen" Paul Meyers erledigte Pfarrei Haueneberstein und bitten den Bischof von Speyer um dessen Bestätigung.