Monografie
Von Gottes genaden Wir Albrecht Pfaltzgraffe bey Rhein, Hertzog in Obern unnd Nidern Bayrn [et]c. (E)ntpieten allen ... unser gnad ... Bewilligen ... unsern Underthonen ..., das sie ir selbst aigen einkom[m]en an Getraid ... in Tyrol ... zu freyen ... Marckt ... verfüren mögen ... acht geben wöllet, das ... nit ... durch geferlichen fürkauff ... ursach zur vertheurung ... gegeben ... werde ...
- Umfang
-
1 Bl. einseitig bedr., 245 x 234 mm, Absender (2 Zeilen) und Text (37 Zeilen) mit größerem Schriftgrad in der ersten Zeile
- Anmerkungen
-
Inh.: Modifizierung der strengen Bestimmungen über den Getreidehandel zugunsten und auf Wunsch des Nachbarn (österreichische Erblande). - Eingefaßte typograph. Initiale zu Beginn des Textes: E. - Mit Oblatensiegel
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 12#Beibd.13
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00102164-7
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:00 MESZ
Beteiligte
Entstanden
- [S.l.] : [1572]
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![Von gottes genaden Albrecht Pfallnntzgrave bey Rhein, Hertzog in Obern unnd Nidern Bairn [et]c. (E)mbieten allen ... unsern underthanen unnsern ... grues ... und thun ... zuwissen ... das sich kainer unserer Landsässen ... on unnser ... erlaubnuß von yemannd aus unnserm Fürstenthumb in ainichen kriegszug ... füeren lasse ... Nichtsminder soll ... das garten ... verboten sein ...](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8e1d8738-a282-4906-94e3-2c02c7b364c0/full/!306,450/0/default.jpg)
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