Urkunden
Graf Eitelfritz zu Zollern bekennt, daß ihm Konrad v. Bubenhofen 73 fl. geliehen hat, als er mit dem Grafen v. Württemberg gegen die unglaubigen Leute, die Hussen, ziehen wollte. .
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 14 Bd 360 = WR 5052
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Zollern
Kopb. 360, 148b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Eitelfritz zu Zollern, Graf
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollern
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Zollern, Eitel Friedrich I.; Graf, um 1384-1439
Laufzeit
1431 Juni 11
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1431 Juni 11
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Friedrich Graf zu Zollern, Bischof von Augsburg, und sein Bruder Eitelfritz verschreiben sich den Brüdern Diepolt Pfost und Hans v. Neuneck für ein Darlehen von 750 fl. .
Graf Eitelfritz zu Zollern verschreibt sich mit zwei Geweren gegen Konrad Ortolf von Ebingen für ein Darlehen von 100 fl.
Graf Eitelfritz v. Zollern bekennt, daß ihm Konrad Dornach, Hans Schwagerlin, Peter Boller und Konrad Kruß von dem Betrag, den sie ihm für Schafe schulden, 40 fl. bezahlt haben. .
Graf Eitelfritz v. Zollern bekennt, Hans Schöblin genannt Kadolf, Heinz Roggensail und Hans Steinhülwer, Bürgern zu Reutlingen, 75 lb. 9 ß h. für Lämmer schuldig zu sein. .
Graf Eitelfritz zu Zollern und Heinrich und Simon v. Stöffeln verschreiben sich gegenüber Claus Has von Rottenburg für ein Darlehen von 200 fl. .
Graf Eitelfritz v. Zollern verspricht, seinen Schwager Heinrich v. Stöffeln, der ihm ein Darlehen von 200 fl. in Ulm aufgebracht hat, dafür schadlos zu halten. .
Graf Eitelfritz zu Zollern beurkundet den Vergleich mit den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. über Mössingen, Öschingen, Belsen und St. Johannisweiler, über das Erbrecht der Grafen an der Herrschaft Zollern u. a.
Graf Eitelfritz v. Zollern vergleicht in der Güte den Zwist zwischen Anna der Schenkin v. Stauffenberg, Nonne im Kloster Stetten, und Heinrich v. Ow, Wutfußen Sohn, wegen Aufnahme von dessen Tochter Elslin im Kloster. .
Graf Friedrich von Zollern, Domherr zu Straßburg, tritt seinem Bruder Eitelfritz alles Recht an die Grafschaft zu Zollern ab.
Graf Eitelfriedrich von Zollern reversiert für seine Bestallung als Herzog Eberhards II. Rat und Diener.
Graf Eitelfritz v. Zollern und Heinrich v. Stöffeln Frei und Herr zu Justingen bekennen, Konrad v. Gültlingen zu Berneck und Wilhelm Böcklin, Pfatzmann Böcklins Sohn, 100 fl. schuldig zu sein. .
Graf Joß Niclaus zu Zollern verspricht für sich und seine Erben, auch für Zollern und Hechingen, nie wider die Herrschaft Württemberg zu sein; doch kann die Verpflichtung mit 6000 fl. abgelöst werden.
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