Urkunden
Der Ordensgeneral Frater Gabriel Mayer erlaubt dem Pfarrer Gabriel Schweickhard in Lautlingen und Margrethausen (domino Gabrieli Sweickhard, parocho in Lautlingen et Margarethenhausen) bei den Schwestern im Kloster Margrethausen die Beichte abzuhören und die Absolution zu übernehmen
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 476 Bü 1, 4
- Further information
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Aussteller: Gabriel Mayer
Siegler: Der Aussteller
Siegelbeschreibung: Aufgedrücktes Kommissariatssiegel des Ausstellers
- title of record
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Päpstliche und bischöfliche Dekrete, Indulgenzen, Ablässe, Jubiläumsverkündigungen, auch Jahrtagsstiftungen und Verbrüderungen
- Context
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Margrethausen, Franziskanerinnenkloster >> Akten >> Päpstliche und bischöfliche Dekrete, Indulgenzen, Ablässe, Jubiläumsverkündigungen, auch Jahrtagsstiftungen und Verbrüderungen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 476 Margrethausen, Franziskanerinnenkloster
Indexentry person
Mayer, Gabriel; Generalkommissar, um 1645
Indexentry place
Lautlingen : Albstadt BL
Date of creation
1645 Februar 20
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1645 Februar 20
Other Objects (12)
Bittschrift des Klosters Margrethausen um einen eigenen Pfarrer
Thomas Häusler legiert dem Kloster Margrethausen mortis causa 2000 fl. mit der Bedingung, alle Quatember eine Nocturn mit Laudes, wie auch eine Seelmesse zu halten.
Sigismund Büttner, Prior und Provinzial des Augustinerordens der schwäbischen und rheinischen Provinz, erklärt das Gotteshaus Margrethausen aller Verdienste seines Ordens für teilhaftig.
Supplikation an den Konstanzer Offizial belangend die Translation der Pfarrei S. Margrethausen nach Lautlingen
Errichtung eines Kreuzwegs in Margrethausen und die damit verbundenen Ablässe
Franz Johann Anton (von Sirgenstein), Titularbischof von Uthina und Konstanzer Weihbischof bestätigt die am 3. Dezember 1723 vorgenommene Weihe der Kirche (zu Ehren der Hl. Drei Könige) und dreier Altäre im Kloster Margrethausen und vergibt einen Ablass von 40 Tagen an die Besucher der Kirche.
Das Kloster der Augustiner-Chorherren vom Großen Sankt Bernhard erklärt die Priorin und alle Mitglieder des Heiligen Margrethausen seiner guten Werke und Verdienste für teilhaftig.
Thomas Häusler, Bürger und Handelsmann in Augsburg, und seine Ehefrau Catharina Widemann, finden ihre zwei Töchter, Professinnen im Kloster Margrethausen, wegen ihrer Erbansprüche mit 2000 fl., die sie gedachtem Klosker noch bei ihren Lebzeiten bar übergeben, ab, wogegen der Konvent verspricht, ihnen und ihren Familien einen ewigen Jahrtag zu halten.
Rundschreiben des Generalministers der Dominikaner, Andreas Stoß, dass er an die Spitze des Ordens berufen worden sei
Auszüge aus dem Mandat der Offenburger Erklärung von 1771
Antwort des Klosters Margrethausen auf das Schreiben Bruder Johannes Baptistas vom 4. Oktober 1754
Frater Hainricus, Ordensprovinzial und päpstlicher Visitator, bestätigt die Wahl einer Vorsteherin im Kloster Margrethausen und gewährt den Schwestern mehrere Indulgenzen.
Bittschrift des Klosters Margrethausen um einen eigenen Pfarrer
Thomas Häusler legiert dem Kloster Margrethausen mortis causa 2000 fl. mit der Bedingung, alle Quatember eine Nocturn mit Laudes, wie auch eine Seelmesse zu halten.
Sigismund Büttner, Prior und Provinzial des Augustinerordens der schwäbischen und rheinischen Provinz, erklärt das Gotteshaus Margrethausen aller Verdienste seines Ordens für teilhaftig.
Supplikation an den Konstanzer Offizial belangend die Translation der Pfarrei S. Margrethausen nach Lautlingen
Errichtung eines Kreuzwegs in Margrethausen und die damit verbundenen Ablässe
Franz Johann Anton (von Sirgenstein), Titularbischof von Uthina und Konstanzer Weihbischof bestätigt die am 3. Dezember 1723 vorgenommene Weihe der Kirche (zu Ehren der Hl. Drei Könige) und dreier Altäre im Kloster Margrethausen und vergibt einen Ablass von 40 Tagen an die Besucher der Kirche.
Das Kloster der Augustiner-Chorherren vom Großen Sankt Bernhard erklärt die Priorin und alle Mitglieder des Heiligen Margrethausen seiner guten Werke und Verdienste für teilhaftig.
Thomas Häusler, Bürger und Handelsmann in Augsburg, und seine Ehefrau Catharina Widemann, finden ihre zwei Töchter, Professinnen im Kloster Margrethausen, wegen ihrer Erbansprüche mit 2000 fl., die sie gedachtem Klosker noch bei ihren Lebzeiten bar übergeben, ab, wogegen der Konvent verspricht, ihnen und ihren Familien einen ewigen Jahrtag zu halten.
Rundschreiben des Generalministers der Dominikaner, Andreas Stoß, dass er an die Spitze des Ordens berufen worden sei
Auszüge aus dem Mandat der Offenburger Erklärung von 1771
Antwort des Klosters Margrethausen auf das Schreiben Bruder Johannes Baptistas vom 4. Oktober 1754
Frater Hainricus, Ordensprovinzial und päpstlicher Visitator, bestätigt die Wahl einer Vorsteherin im Kloster Margrethausen und gewährt den Schwestern mehrere Indulgenzen.
Bittschrift des Klosters Margrethausen um einen eigenen Pfarrer
Thomas Häusler legiert dem Kloster Margrethausen mortis causa 2000 fl. mit der Bedingung, alle Quatember eine Nocturn mit Laudes, wie auch eine Seelmesse zu halten.
Sigismund Büttner, Prior und Provinzial des Augustinerordens der schwäbischen und rheinischen Provinz, erklärt das Gotteshaus Margrethausen aller Verdienste seines Ordens für teilhaftig.
Supplikation an den Konstanzer Offizial belangend die Translation der Pfarrei S. Margrethausen nach Lautlingen
Errichtung eines Kreuzwegs in Margrethausen und die damit verbundenen Ablässe
Franz Johann Anton (von Sirgenstein), Titularbischof von Uthina und Konstanzer Weihbischof bestätigt die am 3. Dezember 1723 vorgenommene Weihe der Kirche (zu Ehren der Hl. Drei Könige) und dreier Altäre im Kloster Margrethausen und vergibt einen Ablass von 40 Tagen an die Besucher der Kirche.
Das Kloster der Augustiner-Chorherren vom Großen Sankt Bernhard erklärt die Priorin und alle Mitglieder des Heiligen Margrethausen seiner guten Werke und Verdienste für teilhaftig.
Thomas Häusler, Bürger und Handelsmann in Augsburg, und seine Ehefrau Catharina Widemann, finden ihre zwei Töchter, Professinnen im Kloster Margrethausen, wegen ihrer Erbansprüche mit 2000 fl., die sie gedachtem Klosker noch bei ihren Lebzeiten bar übergeben, ab, wogegen der Konvent verspricht, ihnen und ihren Familien einen ewigen Jahrtag zu halten.
Rundschreiben des Generalministers der Dominikaner, Andreas Stoß, dass er an die Spitze des Ordens berufen worden sei
Auszüge aus dem Mandat der Offenburger Erklärung von 1771
Antwort des Klosters Margrethausen auf das Schreiben Bruder Johannes Baptistas vom 4. Oktober 1754