Sachakte
Vergabe von Präbenden im Stift Schildesche
Enthaeltvermerke: Enthält: Konvertierung der Gertrud Maria Ledebur von der evangelischen zur katholischen Religion und Heirat des katholischen Dechanten Boldewin Lorentzen, Auseinandersetzung der evangelischen Dechantin Margareta von Calenberg mit den übergetretenen Kanonissinnen, Vergabe der Präbende an die Nichte der Dechantin, Guda Anna von Spiegel, 1633 - 1634, 1637 Vergabe einer Präbende nach dem Tod der Helene Vincken an Catharina von Schloen gen. Tribbe aufgrund der Fürsprache des Johann Ledebart Kettler, Amtmann zu Limberg, für die Tochter seines Vetters Reinhard Amelung von Schloen, 1634 Vergabe der Präbende der Ledebur an die Tochter des Johann Franz Droste, 1634 Fürsprache der Dechantin von Calenberg nach dem Übertritt ihrer Nichte Guda Anna von Spiegel zum katholischen Glauben für ihre evangelische Schwester Anna Walberg von Spiegel, Beschwerde über das angebliche Eindringen der Elisabeth Capelle, 1637 - 1639 Angebliche Anmaßung als Amtmann des Stifts seitens des Hermann Twellen, 1637 Dr. Glandorff, Gograf des Amtes Ravensberg, . / . Achaver Sieveking, Schulmeister zu Schildesche, wegen eines strittigen Benefiziums, 1687 Beabsichtigte Vergabe der Präbende der Helewig Christine von Gehle nach ihrem Konfessionswechsel an die von Donop, 1688
- Alt-/Vorsignatur
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Kleve-Märk. Landes-Reg. 355 b
- Kontext
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Minden-Ravensberg, Regierung >> 8. Klöster und Stifte >> 8.13. Stift Schildesche
- Bestand
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D 605 Minden-Ravensberg, Regierung
- Provenienz
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Behörden vor 1816
- Laufzeit
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1633 - 1688
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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24.06.2025, 13:42 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Behörden vor 1816
Entstanden
- 1633 - 1688