Archivale
Zahlungen der Stadt Gmünd an das Reichspfennigmeisteramt zu Augsburg
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 64
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 27
- Umfang
-
1 Bü
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 1. Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 1.2 Steuern und sonstige Leistungen
Laufzeit
1630-1631
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:15 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1630-1631
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Johann Jakob Kölblin schreibt zu Speyer an Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über eine Zahlung an den Pfennigmeister (des Kammergerichts). (Orig. Papier)
Kaiser Rudolf II. bescheinigt der Stadt Gmünd, dass sie für ihn 700 Gulden aufgenommen hat und dass er bei der Stadt Augsburg, verordneter Legstatt des schwäbischen Kreises die Befreiung von dem Termin der jüngst bewilligten Regensburgischen Hilfe verfügt hat. (Abschriften Papier)
Paulus Hektor Mair, Ratsdiener zu Augsburg, quittiert der Stadt Gmünd über 80 Gulden an 3. Ziel zu der jüngst in Regensburg bewilligten Defensionshilfe gegen die Türken. (Orig. Papier, Petschaft)
Auszahlung von 730 Reichstalern, bzw. je 1.056 Gulden als drei Termine von Seiten der Stadt Gmünd an die Augsburger Legstatt
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg bescheinigen, dass ihnen die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Thomas Egerer 1.408 Gulden rheinisch als zweite Frist ihrer Gebührnis zu der vom jüngst zu Regensburg gehaltenen Reichstag verwilligten Türkenhilfe hat auszahlen lassen.
Korrespondenzen wegen Entrichtung von 1.000 Gulden seitens der Stadt Gmünd an den Kaiser Karl VII. für Dispensation von der Lokalhuldigung neben einer Donativrate von 3.000 Gulden.
König Maximilian (I.) bittet die Stadt Gmünd, die 340 Gulden rheinisch, die von der ihm auf dem Reichstag zu Konstanz zur Unterhaltung seines Fußvolks bewilligten Summe von 120.000 Gulden auf sie fällt, unverzüglich bei der Stadt Augsburg zu hinterlegen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Paulus Hektor Mair, Ratsdiener zu Augsburg, quittiert dem Peter Bäuerlin von Lautern von wegen des Rats der Stadt Gmünd über 80 Gulden an 2. Ziel zu der jüngst in Regensburg bewilligten Defensionshilfe gegen die Türken. (Orig. Papier, Petschaft)
Ulrich Graf von Oettingen teilt der Stadt Gmünd mit, dass er seine Muhme Agnes Schenkin, geb. Gräfin zu Werdenberg (Verdenberg), beauftragt hat, die 270 Pfund Heller auf Martini fällig gewesene Reichssteuer in Empfang zu nehmen. (Orig. Papier, Sg.)
Der Rat der Stadt Frankfurt bescheinigt, dass die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Franz Bräulin 50 Gulden als 41. Ziel des vermöge der Reichstagsabschiede von 1548 und 1559 zu Augsburg bewilligten Unterhalts des kaiserlichen Kammergerichts hat erlegen lassen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)
Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)
Johann Jakob Kölblin schreibt zu Speyer an Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über eine Zahlung an den Pfennigmeister (des Kammergerichts). (Orig. Papier)
Kaiser Rudolf II. bescheinigt der Stadt Gmünd, dass sie für ihn 700 Gulden aufgenommen hat und dass er bei der Stadt Augsburg, verordneter Legstatt des schwäbischen Kreises die Befreiung von dem Termin der jüngst bewilligten Regensburgischen Hilfe verfügt hat. (Abschriften Papier)
Paulus Hektor Mair, Ratsdiener zu Augsburg, quittiert der Stadt Gmünd über 80 Gulden an 3. Ziel zu der jüngst in Regensburg bewilligten Defensionshilfe gegen die Türken. (Orig. Papier, Petschaft)
Auszahlung von 730 Reichstalern, bzw. je 1.056 Gulden als drei Termine von Seiten der Stadt Gmünd an die Augsburger Legstatt
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg bescheinigen, dass ihnen die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Thomas Egerer 1.408 Gulden rheinisch als zweite Frist ihrer Gebührnis zu der vom jüngst zu Regensburg gehaltenen Reichstag verwilligten Türkenhilfe hat auszahlen lassen.
Korrespondenzen wegen Entrichtung von 1.000 Gulden seitens der Stadt Gmünd an den Kaiser Karl VII. für Dispensation von der Lokalhuldigung neben einer Donativrate von 3.000 Gulden.
König Maximilian (I.) bittet die Stadt Gmünd, die 340 Gulden rheinisch, die von der ihm auf dem Reichstag zu Konstanz zur Unterhaltung seines Fußvolks bewilligten Summe von 120.000 Gulden auf sie fällt, unverzüglich bei der Stadt Augsburg zu hinterlegen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Paulus Hektor Mair, Ratsdiener zu Augsburg, quittiert dem Peter Bäuerlin von Lautern von wegen des Rats der Stadt Gmünd über 80 Gulden an 2. Ziel zu der jüngst in Regensburg bewilligten Defensionshilfe gegen die Türken. (Orig. Papier, Petschaft)
Ulrich Graf von Oettingen teilt der Stadt Gmünd mit, dass er seine Muhme Agnes Schenkin, geb. Gräfin zu Werdenberg (Verdenberg), beauftragt hat, die 270 Pfund Heller auf Martini fällig gewesene Reichssteuer in Empfang zu nehmen. (Orig. Papier, Sg.)
Der Rat der Stadt Frankfurt bescheinigt, dass die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Franz Bräulin 50 Gulden als 41. Ziel des vermöge der Reichstagsabschiede von 1548 und 1559 zu Augsburg bewilligten Unterhalts des kaiserlichen Kammergerichts hat erlegen lassen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)
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Kaiser Rudolf II. bescheinigt der Stadt Gmünd, dass sie für ihn 700 Gulden aufgenommen hat und dass er bei der Stadt Augsburg, verordneter Legstatt des schwäbischen Kreises die Befreiung von dem Termin der jüngst bewilligten Regensburgischen Hilfe verfügt hat. (Abschriften Papier)
Paulus Hektor Mair, Ratsdiener zu Augsburg, quittiert der Stadt Gmünd über 80 Gulden an 3. Ziel zu der jüngst in Regensburg bewilligten Defensionshilfe gegen die Türken. (Orig. Papier, Petschaft)
Auszahlung von 730 Reichstalern, bzw. je 1.056 Gulden als drei Termine von Seiten der Stadt Gmünd an die Augsburger Legstatt
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg bescheinigen, dass ihnen die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Thomas Egerer 1.408 Gulden rheinisch als zweite Frist ihrer Gebührnis zu der vom jüngst zu Regensburg gehaltenen Reichstag verwilligten Türkenhilfe hat auszahlen lassen.
Korrespondenzen wegen Entrichtung von 1.000 Gulden seitens der Stadt Gmünd an den Kaiser Karl VII. für Dispensation von der Lokalhuldigung neben einer Donativrate von 3.000 Gulden.
König Maximilian (I.) bittet die Stadt Gmünd, die 340 Gulden rheinisch, die von der ihm auf dem Reichstag zu Konstanz zur Unterhaltung seines Fußvolks bewilligten Summe von 120.000 Gulden auf sie fällt, unverzüglich bei der Stadt Augsburg zu hinterlegen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Paulus Hektor Mair, Ratsdiener zu Augsburg, quittiert dem Peter Bäuerlin von Lautern von wegen des Rats der Stadt Gmünd über 80 Gulden an 2. Ziel zu der jüngst in Regensburg bewilligten Defensionshilfe gegen die Türken. (Orig. Papier, Petschaft)
Ulrich Graf von Oettingen teilt der Stadt Gmünd mit, dass er seine Muhme Agnes Schenkin, geb. Gräfin zu Werdenberg (Verdenberg), beauftragt hat, die 270 Pfund Heller auf Martini fällig gewesene Reichssteuer in Empfang zu nehmen. (Orig. Papier, Sg.)
Der Rat der Stadt Frankfurt bescheinigt, dass die Stadt Gmünd durch ihren Bürger Franz Bräulin 50 Gulden als 41. Ziel des vermöge der Reichstagsabschiede von 1548 und 1559 zu Augsburg bewilligten Unterhalts des kaiserlichen Kammergerichts hat erlegen lassen. (Orig. Papier, Sg. abg.)
Wilhelm der Frauenberger von Hag quittiert der Stadt Gmünd die gewöhnliche Reichssteuer. (Orig. Papier, Sg. besch.)