Pergament
Matthias Döring, Provinzial des Franziskanerordens in Sachsen, nimmt das Kloster Chorin in die Gemeinschaft der frommen Werke des Ordens auf.
- Reference number
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10B Chorin U 105 B
- Further information
-
Ort: Kyritz
Siegel an Hanfschnur wohl erhalten
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Ausfertigung
- Holding
-
10B Chorin U Rep. 10B Zisterzienserkloster Chorin - Urkunden
- Context
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Rep. 10B Zisterzienserkloster Chorin - Urkunden
Date of creation
1454 August 20.
- Other object pages
- Last update
-
26.10.2023, 11:42 AM CEST
Object type
- Pergament
Time of origin
- 1454 August 20.
Other Objects (12)
![Papst Martin [V.] beauftragt Stephan, Bischof von Brandenburg, das Kloster Chorin durch Strafandrohung vor allen Beschädigungen zu schützen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Papst Martin [V.] beauftragt Stephan, Bischof von Brandenburg, das Kloster Chorin durch Strafandrohung vor allen Beschädigungen zu schützen.
Papst Bonifaz [IX.] ersucht den Abt des Klosters Chorin, dem Kleriker Andreas Plaue zu seinem Recht zu verhelfen.
Bogislaw [X.], Herzog von Pommern, bestätigt die von seinen Vorgängern dem Kloster Chorin erteilte Zollfreiheit in seinen Landen.
Heinrich, Bischof von Salmasa und Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, gewährt dem Kloster Chorin einen Ablass von 40 Tagen.
Peter, Bischof von Bir Seba und Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, gewährt dem Kloster Chorin einen Ablass von 40 Tagen.
Joachim [I.], Herzog von Pommern[-Stettin] bestätigt die Urkunde über die Zollbefreiung des Klosters Chorin vom 22. Juni 1431 (= U 94 A).
Reinhold von Greiffenberg der Jüngere verkauft dem Kloster Chorin das Städtchen Niederfinow.
Kuno von Ihlow bestätigt dem Kloster Chorin den Empfang von 60 Schock Groschen Kaufsumme für das Dorf Cöthen.
Kurfürst Albrecht [Achilles], Markgraf von Brandenburg, bestätigt die von seinen Vorgängern dem Kloster Chorin erteilten Privilegien.
Valentin von Buch zu Crussow reversiert sich gegen das Kloster Chorin wegen der Belehnung mit 3 Höfen und 13 Hufen im Dorf Schönermark.
Peter, Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, überträgt Klerikern die Durchsetzung des Schutzes der Klöster des Zisterzienserordens, vornehmlich in der Diözese Brandenburg, wie in einer Urkunde vom 15. November 1399 (s. dort) beschrieben.
Johann [der Alchimist], Markgraf von Brandenburg, übereignet dem Kloster Chorin das Dorf Bölkendorf, außer 4 Hufen, die Ulrich Stöbe von ihm zu Lehn trägt.
Papst Martin [V.] beauftragt Stephan, Bischof von Brandenburg, das Kloster Chorin durch Strafandrohung vor allen Beschädigungen zu schützen.
Papst Bonifaz [IX.] ersucht den Abt des Klosters Chorin, dem Kleriker Andreas Plaue zu seinem Recht zu verhelfen.
Bogislaw [X.], Herzog von Pommern, bestätigt die von seinen Vorgängern dem Kloster Chorin erteilte Zollfreiheit in seinen Landen.
Heinrich, Bischof von Salmasa und Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, gewährt dem Kloster Chorin einen Ablass von 40 Tagen.
Peter, Bischof von Bir Seba und Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, gewährt dem Kloster Chorin einen Ablass von 40 Tagen.
Joachim [I.], Herzog von Pommern[-Stettin] bestätigt die Urkunde über die Zollbefreiung des Klosters Chorin vom 22. Juni 1431 (= U 94 A).
Reinhold von Greiffenberg der Jüngere verkauft dem Kloster Chorin das Städtchen Niederfinow.
Kuno von Ihlow bestätigt dem Kloster Chorin den Empfang von 60 Schock Groschen Kaufsumme für das Dorf Cöthen.
Kurfürst Albrecht [Achilles], Markgraf von Brandenburg, bestätigt die von seinen Vorgängern dem Kloster Chorin erteilten Privilegien.
Valentin von Buch zu Crussow reversiert sich gegen das Kloster Chorin wegen der Belehnung mit 3 Höfen und 13 Hufen im Dorf Schönermark.
Peter, Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, überträgt Klerikern die Durchsetzung des Schutzes der Klöster des Zisterzienserordens, vornehmlich in der Diözese Brandenburg, wie in einer Urkunde vom 15. November 1399 (s. dort) beschrieben.
Johann [der Alchimist], Markgraf von Brandenburg, übereignet dem Kloster Chorin das Dorf Bölkendorf, außer 4 Hufen, die Ulrich Stöbe von ihm zu Lehn trägt.
Papst Martin [V.] beauftragt Stephan, Bischof von Brandenburg, das Kloster Chorin durch Strafandrohung vor allen Beschädigungen zu schützen.
Papst Bonifaz [IX.] ersucht den Abt des Klosters Chorin, dem Kleriker Andreas Plaue zu seinem Recht zu verhelfen.
Bogislaw [X.], Herzog von Pommern, bestätigt die von seinen Vorgängern dem Kloster Chorin erteilte Zollfreiheit in seinen Landen.
Heinrich, Bischof von Salmasa und Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, gewährt dem Kloster Chorin einen Ablass von 40 Tagen.
Peter, Bischof von Bir Seba und Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, gewährt dem Kloster Chorin einen Ablass von 40 Tagen.
Joachim [I.], Herzog von Pommern[-Stettin] bestätigt die Urkunde über die Zollbefreiung des Klosters Chorin vom 22. Juni 1431 (= U 94 A).
Reinhold von Greiffenberg der Jüngere verkauft dem Kloster Chorin das Städtchen Niederfinow.
Kuno von Ihlow bestätigt dem Kloster Chorin den Empfang von 60 Schock Groschen Kaufsumme für das Dorf Cöthen.
Kurfürst Albrecht [Achilles], Markgraf von Brandenburg, bestätigt die von seinen Vorgängern dem Kloster Chorin erteilten Privilegien.
Valentin von Buch zu Crussow reversiert sich gegen das Kloster Chorin wegen der Belehnung mit 3 Höfen und 13 Hufen im Dorf Schönermark.
Peter, Generalvikar des Bischofs von Brandenburg, überträgt Klerikern die Durchsetzung des Schutzes der Klöster des Zisterzienserordens, vornehmlich in der Diözese Brandenburg, wie in einer Urkunde vom 15. November 1399 (s. dort) beschrieben.