Bestand
Bundesministerium für Verkehr (Bestand)
Geschichte des Bestandsbildners:
Für die dem Bund zustehenden Aufgaben des Verkehrs wurde im Rahmen der
ersten Regierungsbildung das Bundesministerium für Verkehr (BMV)
errichtet. Es ging aus der Verwaltung für Verkehr des Vereinigten
Wirtschaftsgebietes hervor, deren Abteilungsstruktur im Grundsatz
übernommen wurde.
Im Januar 1950 setze sich das
Ministerium aus folgenden Abteilungen zusammen:
- Abteilung A (Allgemeine Abteilung, auch Verwaltung)
- Abteilung B (Binnenschifffahrt)
- Abteilung E (Eisenbahnen)
- Abteilung L
(Luftfahrt)
- Abteilung See (Seeverkehr mit bis
1989 Sitz in Hamburg)
- Abteilung StB
(Straßenbau)
- Abteilung StV
(Straßenverkehr)
- Abteilung W
(Wasserbau).
Zum 1. Januar 1953 wurde die
Verwaltung aus der Abteilung A herausgelöst und als Abteilung Z
verselbstständigt. Zum 1. April 1977 erfolgte die Zusammenlegung der
Abteilungen Binnenschifffahrt und Wasserstraßen zur Abteilung BW
(Binnenschifffahrt und Wasserstraßen), nachdem die Abteilung Wasserbau
zum 1. Februar 1964 in Abteilung Wasserstraßen umbenannt worden war.
Zum 1. Februar 1986 wurde die Abteilung Luftverkehr zur Abteilung
Luft- und Raumfahrt umgewandelt, zum 1. Februar 1988 wurden die
Abteilungen S (Schifffahrt) und W (Wasserstraßen) gegründet, nachdem
der Bereich Binnenschifffahrt mit der Abteilung Seeverkehr vereinigt
wurde.
Die Ressortbesprechung vom 21. Mai 1953
brachte dem Bundesministerium für Verkehr die Zuständigkeit für die
Flugpreise im Luftverkehr mit Berlin ein, die zuvor vom
Bundesministerium des Innern wahrgenommen wurde. Zum 11.November 1969
übernahm das Bundesministerium für Verkehr vormals vom
Bundesministerium für die Angelegenheiten des Bundesrates und der
Länder wahrgenommenen Aufgaben der Verkehrspolitik. Aus dem
Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Verkehr gingen im
Jahre 1972 die für Luftsicherheit im Sinne der polizeilichen
Gefahrenabwehr an das Bundesministerium des Innern, die für den
Fremdenverkehr an das Bundesministerium für Wirtschaft über. Die
Zuständigkeit für die Verhütung der Meeresverschmutzung durch das
Einbringen von Abfällen und anderen Stoffen in das Meer übernahm nach
Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 25. Oktober 1989 das
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
Die Abteilungsstruktur gestaltete sich im Jahre 1989
wie folgt:
- Abteilung Z
(Zentralabteilung)
- Abteilung A
(Verkehrspolitische Grundsatzabteilung, hierzu gehörten neben
Grundsatzfragen fachliche Querschnittsaufgaben wie internationale
Verkehrsangelegenheiten, Beförderung gefährlicher Güter, kombinierter
Verkehr, Investitionsprogramme, Verkehrsforschung und - seit März 1973
im Organisationsplan genannt - der Umweltschutz
- Abteilung BW (Binnenschifffahrt und Wasserstraßen)
- Abteilung E (Eisenbahnen)
-
Abteilung LR (Luft- und Raumfahrt, seit 1. Februar 1986 auch
Wetterdienst),
- Abteilung See (Seeverkehr)
sowie die
- Abteilungen StB (Straßenbau)
und
- StV (Straßenverkehr).
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 27. Oktober 1998
wurden das Bundesministerium für Verkehr und das Bundesministerium für
Raumordnung, Bauwesen und Städtebau zum Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Wohnungswesen (BMVBS) zusammengelegt. Dem Bundesministerium
für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen oblagen fortan die Aufgaben, das
gesamte Verkehrswesen der Bundesrepublik zu leiten, wobei sich der
Geschäftsbereich auf die Bereiche Eisenbahnwesen, Straßenverkehr,
Binnenschifffahrt, Seeverkehr, Luftfahrt, Straßenbau, Wasserstraßen
und den Wetterdienst, soweit der Bund nach dem Grundgesetz zuständig
ist, erstreckt. Darüber hinaus nimmt das Ministerium die Zuständigkeit
des Bundes in den Bereichen Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen
wahr. Der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen ist
gleichzeitig Beauftragter der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und
für den Bonn-Ausgleich. Nach Zusammenlegung beider Ministerien
verfügte das neu gegründete Bundesministerium für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen über folgende Abteilungen:
Zentralabteilung, Grundsatzabteilung, Abteilung EW (Eisenbahnen,
Wasserstraßen), Abteilung S (Straßenbau, Straßenverkehr), Abteilung LS
(Luft- und Raumfahrt, Schifffahrt), Abteilung W (Wohnungswesen) sowie
Abteilung BS (Bauwesen und Städtebau).
Mit der
Bildung des Kabinetts Merkel III erfolgte die Umbenennung in
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und
die Zuständigkeit für Stadtentwicklung und Wohnungsbau wurde an das
Bundesumweltministerium abgegeben.
Die
Bundesminister in chronologischer Reigenfolge:
Hans-Christoph Seebohm (September 1949 - November 1966)
Georg Leber (Dezember 1966 - Juli 1972)
Laurtiz Lauritzen (Juli 1972 - Mai 1974)
Kurt Gscheidle (Mai 1974 - November 1980)
Volker Hauff (November 1980 - Oktober 1982)
Werner Dollinger (Oktober 1982 - März 1987)
Jürgen Warnke (März 1987 - April 1989)
Friedrich Zimmermann (April 1989 - Januar 1991)
Günther Krause (Januar 1991 - Mai 1993)
Matthias Wissmann (Mai 1993 - Oktober 1998)
Franz Müntefering (Oktober 1998 - September
1999)
Reinhard Klimmt (September 1999 -
November 2000)
Kurt Bodewig (November 2000 -
Oktober 2002)
Dr. Manfred Stolpe (Oktober 2002
- November 2005)
Wolfgang Tiefensee (November
2005 - Oktober 2009)
Dr. Peter Ramsauer (ab
Oktober 2009 - Dezember 2013)
Alexander
Dobrindt (seit Dezember 2013).
Bestandsbeschreibung:
Bestandsgeschichte
Die Unterlagen gelangten
über das reguläre Zwischenarchivverfahren in das Bundesarchiv.
Archivische Bewertung und Bearbeitung
Der Bestand enthält auch die Akten der zonalen und
bizonalen Verwaltung für Verkehr sowie sonstiger zonaler und bizonaler
Stellen des Verkehrs als Vorläufer der späteren Fachabteilungen des
Bundesministeriums für Verkehr. Überlieferungslücken für Schriftgut
der 50er und 60er Jahre sind in angenommenen Vernichtungen im
Bundesministeriums für Verkehr zu vermuten. Bei der Bewertung wurde
berücksichtigt, daß für regionale Verkehrsbereiche (Wasserstraßen,
Eisenbahnen, Luftfahrt, Straßenbau) nachgeordnete Stellen des Bundes
oder Stellen der Länder im Auftrag des Bundes aktiv werden, für deren
Überlieferung die Staats- bzw. Landesarchive zuständig sind. Regionale
Betreffe sind jedoch grundsätzlich auch in den Akten des BMV zu
erwarten.
Allgemein ist zu bemerken:
Eisenbahnen: Für den Bereich der Deutschen Bundesbahn
sind ergänzend die Akten der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn
Bundesarchiv-Bestand B 121), der zentralen Ämter der Deutschen
Bundesbahn und das in den Landesarchiven aufbewahrte Schriftgut der
Bundesbahndirektionen heranzuziehen.
Straßenbau: Vernichtet wurden Entwurfs- und Planunterlagen zu den
Bundesfernstraßen, z.B. einzelne Planfeststellungsverfahren, für die
die Straßenbauverwaltungen der Länder zuständig sind. Archiviert
wurden allgemeine Planung und Linienführung der
Bundesfernstraßen.
Wasserstraßen: Einzelheiten
zu den Bundeswasserstraßen finden sich vor allem in den Akten von
Mittel- und Unterbehörden der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des
Bundes, für die die Staats-, bzw. Landesarchive zuständig
sind.
Inhaltliche Charakterisierung:
Abt. A (Grundsatzabteilung)
Grundsatzfragen der
Verkehrspolitik, ordnungspolitische Angelegenheiten, verkehrs-, volks-
und betriebswirtschaftliche Fragen, auch: Verkehrsverbünde,
Ministerreden; Tarifpolitik und allgemeine Tarifangelegenheiten;
internationale Beziehungen; Speditionen, Lagerei, kombinierter
Verkehr; Umweltschutz, Raumordnung, regionale Förderung, Verbesserung
der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden; Forschungs- und
Entwicklungsfragen der Verkehrstechnik; Verkehrs- und
volkswirtschaftliche Forschung, Statistik, Dokumentation;
volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Wegekosten, integrierte
Verkehrswege- und Investitionsplanung, Investitionspolitik und
-programme; Öffentlicher Personennahverkehr; Transport gefährlicher
Güter.
Abt. B (bis 1977)
(Binnenschifffahrt)
Verkehrspolitische und
-wirtschaftliche Grundsatzfragen der Binnenschifffahrt, Planung,
Statistik, Organisation der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, auch:
einzelne Wasserstraßen und Häfen; Frachten- und Tarifwesen; Sozial-,
Finanz- und Wirtschaftsfragen, Bundesschleppbetrieb, auch: Beteiligung
an Aktiengesellschaften; Rechtsfragen, Schifffahrtspolizei,
Sportschifffahrt; Technik der Binnenschifffahrt, Statistik, auch:
Wiederaufbau der Binnenflotte; internationale Binnenschifffahrt, auch:
Kriegsschäden, Restitution.
Abt. BW (ab 1977)
Binnenschifffahrt und Wasserstraßen)
Verkehrswirtschaft der Binnenschifffahrt, hier v.a.
Duisburg-Ruhrorter Häfen AG; Sozial-, Wirtschafts- und Finanzfragen
der Binnenschifffahrt, auch: Beteiligung an Aktiengesellschaften,
Wasserstraßenverkehrs- und -zulassungsrecht; Schiffstechnik und
Schiffssicherheit; Organisation der Wasser- und
Schifffahrtsverwaltung; militärische Schifffahrt; Bautechnik und
Gewässerkunde, auch: Verunreinigung der Gewässer; Gebietsaufgaben Nord
und Nordwest; West und Südwest; Mitte und Süd.
Abt. E (Eisenbahnen)
Öffentliches
Eisenbahnrecht, Verwaltung, Organisation und Personal der Deutschen
Bundesbahn, Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn, auch:
internationale Beziehungen, nichtbundeseigene Eisenbahnen,
Bahnpolizei, Zusammenführung der Busdienste des Bundes; Finanzen, u.a.
Wirtschaftsplan und Jahresabschluss der Deutschen Bundesbahn;
Eisenbahnverkehr und -tarife, auch international; Eisenbahnbau und
-betrieb, auch: Unfälle, Streckenstillegungen, Grenzübergänge;
Maschinentechnik, Werkstätten, auch: Elektrifizierung von
Strecken.
Abt. L/LR (Luft- und Raumfahrt)
Luftrecht, Gesetzgebung; Allgemeine
Wirtschaftsangelegenheiten, Luftfahrtrat, Luftfahrtbeirat; Luftverkehr
(Linienverkehr und Charter); Luftfahrtunternehmen; Verkehrsflughäfen,
Landeplätze; Flugtechnik und -forschung, Luftfahrtbundesamt;
Flugsicherung; Flugbetrieb, Flugunfallwesen,
Luftaufsicht; Internationale Zusammenarbeit; Wetterdienst.
Abt. See
Allgemeine
Angelegenheiten, Personal, Haushalt; Recht des Seeverkehrs;
Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten des Seeverkehrs;
Seehafenpolitik, Seeverkehrspolitik, Seehafenwirtschaft;
Schiffstechnik im Seeverkehr, volkswirtschaftliche
Grundsatzfragen des Seeverkehrs (Wiederaufbau, ERP);
Internationale Seeverkehrspolitik, auswärtige schifffahrtspolitische
Beziehungen; Seemannsrecht, Schiffsbesatzung, Ausbildung und soziale
Angelegenheiten der Seeleute; Hydrographie, Ozeanographie,
Seenachrichtenwesen, Seefrachtordnung; Nautik,
Schiffssicherheit.
Abt. StB (Straßenbau)
Generalplanung der Bundesfernstraßen;
Straßenbauverwaltung, -recht, -gesetzgebung; Generalverkehrsplanung,
Straßenverkehrstechnik; Brücken- und Ingenieurbau; Autobahnbau und
-finanzierung; Betrieb der Bundesfernstraßen,
Verteidigungsangelegenheiten, Forschung; Bauvertrags- und
Vergabewesen; Erd- und Grundbau; Straßenbau in den Gemeinden, in den
Notstandsgebieten, für den Interzonenverkehr; Kommunaler Straßenbau;
Straßenbautechnik, Fahrbahndeckenbau, Straßenbaustoffe; Vermögen der
Bundesfernstraßen, bürgerliches Recht im Straßenbau, Rechtsfragen der
Straßenbenutzung und -unterhaltung; Umweltschutz;
Gebietszuständigkeiten Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Bremen,
Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg; Hessen;
Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland.
Abt. StV (Straßenverkehr)
Allgemeines,
Kraftfahrt-Bundesamt, Verkehrssicherheit; Straßenverkehrsrecht,
Straßenverkehrsordnung; Straßengüterverkehr; Straßenpersonenverkehr;
Bau und Betrieb von Straßenbahnen und Omnibussen;
Kraftfahrzeugtechnik; Kraftfahrzeugbetrieb; Sozialrecht im
Straßenverkehr, Ausbildung der Kraftfahrer; Umweltschutz (Abgas- und
Lärmreduzierung).
Abt. W (Wasserbau)
Grundsatzfragen; Hafen- und Ingenieurbauten für die
Bundeswehr, Zivile Verteidigung, Planung und Haushalt; Rechtsfragen
und allgemeine Verwaltung, auch: Verunreinigung von Gewässern;
Jahresberichte der Wasserbauverwaltung; Internationale
Angelegenheiten; technische Entwicklung im Wasser-
und Ingenieurbau, Bauvertrags- und Verdingungswesen, Bundesanstalt für
Wasserbau; Schiffahrtzeichen, Signale, Seezeichenwesen,
Seezeichenversuchsfeld; Maschinenbau, Eektrotechnik, Schiffbau, auch:
einzelne Schiffe; Gewässerkunde und -schutz, Bundesanstalt für
Gewässerkunde, Wasserwirtschaft; Gebietsaufgaben: Bezirke der Wasser-
und Schiffahrtsdirektionen (WSDn) Kiel, Hamburg, Bremen und Aurich;
WSDn Hannover und Münster; WSDn Duisburg, Mainz, Freiburg/Br.; WSDn
Würzburg, Stuttgart, Regensburg; Berlin.
Abt. Z
(Zentralabteilung)
Öffentliches Dienstrecht,
Personalangelegenheiten; Arbeits- und Sozialrecht,
Personalvertretungsrecht, Besoldungsrecht; Haushalt und Beteiligungen
des Bundes; Organisation, allgemeine Verwaltung, auch:
Verkehrsministerkonferenz, Wissenschaftlicher Beirat beim BMV;
Rechtsangelegenheiten; Wetterdienst; Finanz- und
Vermögensangelegenheiten, Kassen- und Rechnungswesen,
Rechnungsprüfung, auch: Bundesrechnungshof
Vorarchivische Ordnung: Die
Akten im Bundesministerium für Verkehr wurden zunächst referatsbezogen
geführt, die der Abteilung Straßenbau bis in die 70er Jahre
abteilungsbezogen verwaltet. Bis zur Einführung eines Gesamtaktenplans
im Frühjahr 1971 bestanden meist Abteilungsaktenpläne. Bei der
Umsetzung des ersten Gesamtaktenplans von 1971 wurden die bestehenden
Akten zumeist auf die neue Aktenordnung umgestellt, teilweise wurden
sie aber auch völlig neu geordnet. Weitere Aktenplaneinschnitte
erfolgten mit dem Aktenplan des Bundesministeriums für Verkehr von
1987.
Zitierweise: BArch B
108/...
- Reference number of holding
-
Bundesarchiv, BArch B 108
- Extent
-
153786 Aufbewahrungseinheiten; 8117,9 laufende Meter
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Verkehr, Bau, Post
- Related materials
-
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: B 121 Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn
B 235 Bundesbahn-Zentralamt Minden
B 217 Bundesbahndirektion München, Baustab Versuchsanlage für verkehrstechniken (HSB)
B 261 Bundesanstalt für Straßenwesen
B 248 Kraftfahrt-Bundesamt
B 253 Deutscher Wetterdienst
B 312 Bundesanstalt für Flugsicherung
B 175 Bundesoberseeamt
B 294 Bundesanstalt für Gewässerkunde
B 233 Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
B 277 See-Berufsgenossenschaft
B 132 Bundesamt für Schiffsvermessung
B 425 Bundesanstalt für Flugunfalluntersuchungen
Amtliche Druckschriften: Verkehrsblatt. Amtsblatt des Bundesministeriums für Verkehr, 1949ff.
Verkehrsblatt des Vereinigten Wirtschaftsgebietes. Amtliches Mitteilungsblatt der Verwaltung für Verkehr)
Schriftenreihe des Bundesministeriums für Verkehr, 1954ff.
Verkehr in Zahlen, 1972ff. (jährlich)
Verkehrsnachrichten. (Der) Bürger und (der) Verkehr, 1981ff.
Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministeriums für Verkehr
Deutsche Binnenschifffahrt 1950 ff. (jährlich)
Jahresberichte der Wasserbauverwaltung des Bundes, ab 1967: Die Bundeswasserstraßen, ab 1978: Bundeswasserstraßen und Schifffahrt, ab 1988: Binnenschifffahrt und Bundeswasserstraßen
Schriftenreihe des Luftfahrtbeirats beim Bundesministerium für Verkehr, 1956 ff.
Amtliche Liste der Seeschiffe der Bundesrepublik Deutschland mit Unterscheidungssignalen als Anhang zum Internationalen Signalbuch, 1950ff. erschienen als Teil des -Handbuchs für die deutsche Seeschiffahrt und Amtliche Liste der
Seeschiffe
Handbuch für die Deutsche Handelsschifffahrt, ab 1965: Handbuch für die deutsche Seeschifffahrt und Amtliche Liste der Seeschiffe, 1952/53-1971 (meist jährlich).
Schriftenreihe des Seeverkehrsbeirats 1952ff.
Straßenbaubericht (bis 1982 mit dem Zusatz:) Bericht des Bundesministeriums für Verkehr über den Fortgang des Bundesfernstraßenbaues, 1971 ff. (jährlich)
Straßenbau und Straßenbautechnik (ab 1975: Forschung Straßenbau und Straßenbautechnik), 1959ff.
Forschung Stadtverkehr, 1970-1988, sowie Sonderreihen.
Literatur: Josef Morsbach: Das Bundesministerium für Verkehr. Bonn 1971.
- Provenance
-
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), 1949-
- Date of creation of holding
-
1948-
- Other object pages
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
16.01.2024, 8:43 AM CET
Data provider
Bundesarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Associated
- Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), 1949-
Time of origin
- 1948-