Alleine Wohnen - empirische Befunde zu einer weit verbreiteten Lebensform

Abstract: Die im Zuge des sozialen Wandels zu beobachtende Ausdifferenzierung von Lebens- und Wohnformen wird verbreitet als Ausdruck von Individualisierung und erweiterten Wahlmöglichkeiten gedeutet. Laut diesem Denkzusammenhang ist die Zunahme von Einpersonenhaushalten vor allem den großstädtischen Singles zuzuschreiben. Der Beitrag liefert - basierend auf Auswertungen der laufenden Bevölkerungsumfrage des BBSR - empirische Befunde zur Wohn- und Lebenssituation allein wohnender Frauen und Männer in Deutschland. Als theoretische Orientierung werden vier Charakteristika heutigen Wohnens von Hartmut Häußermann und Walter Siebel zugrunde gelegt

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 151-174 S.
Language
Deutsch
Notes
Postprint
begutachtet
In: Reuschke, Darja (Hg.): Wohnen und Gender: theoretische, politische, soziale und räumliche Aspekte (gewidmet Ruth Becker). 2010. S. 151-174. ISBN 978-3-531-15910-2

Classification
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie

Event
Veröffentlichung
(where)
Wiesbaden
(who)
VS Verlag für Sozialwissenschaften
(when)
2010
Creator
Contributor
Reuschke, Darja

DOI
10.1007/978-3-531-92110-5_9
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-59556-1
Rights
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
14.08.2025, 10:51 AM CEST

Data provider

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Time of origin

  • 2010

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