Urkunde
Hermann Ludwig Spiegel zum Desenberg und seine Ehefrau Elisabeth Hedwig sowie Raban Schöneberg Spiegel zum Desenberg verkaufen dem Vetter Dietrich Spiegel zu Peckelsheim, Drost zu Lauenförde, für 1700 Taler den halben Zehnt beim Dorf Korbach gegen Rückkaufsrecht. Urkunde kanzelliert (Rückkauf von Dietrich quittiert) Siegel des Hermann Ludwig ab, Siegel des Raban Schöneberg in Holskapsel anhängend
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, U 202u, 421
- Bestand
-
U 202u Gesamtarchiv von Spiegel (Dep.) - Urkunden
- Kontext
-
Gesamtarchiv von Spiegel (Dep.) - Urkunden >> 1. Urkunden
Laufzeit
1662 Mai 01
Provenienz
Graf Felix von Spiegel-Desenberg bzw. Rechtsnachfolger
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 17:57 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Graf Felix von Spiegel-Desenberg bzw. Rechtsnachfolger
Entstanden
- 1662 Mai 01
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Bischof Dietrich von Paderborn belehnt Hermann, Kanonikus am Paderborner Dom, und Friedrich Spiegel zum Desenberg zu Behuf aller Gebrüder mit dem Haus Desenberg, so wie Hermann, Domherr zu Paderborn, Gerd, Schöneberg und Heinrich Spiegel zum Desenberg es 1472 (Insert) von Bischof Simon von Paderborn als Offenhaus zu Lehen genommen haben. Siegel des Ausstellers ab
Revers Ferdinand Erzbischof von Köln, Bischof von Paderborn etc. Philipp Raban von Spiegel zum Desenberg und Johannes Rump, Bevollmächtigte Hermann Spiegels zum Desenberg und Mitbelehnte Lehen: Haus und Schloss Desenberg laut Lehnbrief Bischof Simons von Paderborn für Hermann, Gerd, Schonenberg und Heinrich Spiegel von 1472 April 6 Siegel-Ankündigung des Erzbischofs
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Philipp, Jost, Johann, Friedrich, Curdt und Hermann Spiegel zum Desenberg sowie Joachim zu Bevern und Samuel und Jorgen von Dalwigk zu Lichtenfels als Vormünder des Johan Bernhard Spiegel vergleichen sich im Anschluss an eine Vereinbarung von 1548 über die Aufteilung der Brüchten aus dem Bauerngericht zu Korbach, die sie mit den Spiegel zu Peckelsheim teilen. Acht Siegel der Aussteller anhängend, ein Siegel ab
Graf Christian von Waldeck und sein Bruder Volrath belehnen Philipp Raban Spiegel zum Desenberg und dessen Vettern mit einem halben Zehnt zu Lütgen Eder mit drei Hufen Land in der Feldmark zu Holtrop bei Borgentreich, mit sieben Hufen Land zu Messenhausen, zwei Hufen Land zu Bühne und einer Hufe Land bei Dalheim, die jetzt der alte Keseberg bewirtschaftet. Siegel des Ausstellers ab
Abt Johann Christof von Corvey belehnt Mordian von der Malsburg und Raban Kannen auf Broichhausen als Vormünder der Söhne des verstorbenen Philipp Ludwig von Canstein, nämlich Raban, Friedrich, Achatz, Dietrich, Heinrich und Volrad, gegen jährliche Zahlung von sechs Schillingen mit der Wagenhufe zu Kirchwelda im Stift Paderborn. Beschädigtes Siegel des Ausstellers anhängend
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