Urkunden
Veit von Vestenberg, Ritter zum Fürstenforst und Stadtvogt zu Ausbach leiht Wolff Gotzman 700 fl., wofür er ein drittel von der Laufenburg, die von Graf Wolf von Ötting zu Lehen geht, gekauft hat. 500 fl zahlt er wieder zurück, räumt 1/3 am Schlosse zu Sultz ein und bleibt nach 36 fl. 5 tt 18 dl schuldig.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3754
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Überlieferung: Abschrift
Originaldatierung: Geschehen am montag nechst nach sant Veytz tag 1503.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1503
Monat: 6
Tag: 19
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1503 Juni 19
- Other object pages
- Last update
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18.10.2023, 11:00 AM CEST
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Götz und Wilhelm von Tottenheim, Brüder, schreiben an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg der Eberharten und Hertnit von Ramungen wegen. - Siegler: Götz von Tottenheim.
Marx Kocher, Untervogt zu Laufenburg, setzt in der Streitsache zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg (vertreten durch Cristof Buchler) einer- und Fridrich Moll, Bürger zu Laufenburg, andererseits wegen Forderung von 200 fl., nachdem Letzterer nicht erschienen und vertreten ist, einen neuen Termin für Freitag nach Pfingsten an.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verleihen der Familie Pfintzing im bestimmten Umkreise des Schlosses Henfenfeld die Gerichtsbarkeit.
Die Stadt Nürnberg sichert Stephan und Clara Usmer zur Ordnung ihrer Angelegenheit mit Wolff auf 14 Tage freies Geleite zu. Siegler: Hanns Imhof, Bürgermeister.
Steffan und Clara Usmer erbitten wiederholt von der Stadt Nürnberg Geleit.
Dr. Johann Vogt stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 1000 fl., welche Markgraf Georg Friedrichs Räte zu Ansbach in die Losungsstube erlegt hatten. Zeugen: Wolff Boenl, Hanns Aschauer.
Joachim und Anna Cammermeister, Bürger zu Nürnberg, sagen die Stadt Nürnberg nach Zahlung von 900 fl. von einem Ewiggeld zu 45 fl. los.
Pfalzgraf Philipp verspricht die ihm von der Stadt Nürnberg dargeliehenen 500 fl. Rh. über ein Jahr Zurückzubezahlen.
Die Stadt Nürnberg stellt Steffan und Clara Usmer sicheres Geleite in Aussicht, um ihre Angelegenheit mit Erhart Wolf, der Ansprüche an Niclas Toplers Nachlaß hatte, zu ordnen. Siegler: Hanns Imhof.
Die Stadt Nürnberg bittet den Papst um die Gnade, "daz fürbaz kein Pfarrer sein gunst darzu iht gebe, daz dhein Pfarr" in den Dörfern der Umgebung Nürnbergs "iht gemaht werd".
Barbara, Wolffgang Scheuchs Ehewirtin, quittiert dem Wolff Pemer, Hanns Heffner und Michel Ehrnsinger als Exekutoren des Testamentes der Anna Erasmus Schürstebin den Empfang eines "weiß glatts silberes schelein". Siegler: Wolfgang Scheuch.
Verabredung zwischen Hanns von Gundelsheim und Wolf Gotzmann, wornach ersterer 2000 fl. rhein und letzterer den Sitz Laufenburg erhält, die Einwilligung des Markgrafen Friedrich von Brandenburg vorausgesetzt. Veit von Vestenberg und Hanns von Eyb Hofmeister werden als Schiedsleute für wentuelle Streitigkeiten bestellt.
Götz und Wilhelm von Tottenheim, Brüder, schreiben an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg der Eberharten und Hertnit von Ramungen wegen. - Siegler: Götz von Tottenheim.
Marx Kocher, Untervogt zu Laufenburg, setzt in der Streitsache zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg (vertreten durch Cristof Buchler) einer- und Fridrich Moll, Bürger zu Laufenburg, andererseits wegen Forderung von 200 fl., nachdem Letzterer nicht erschienen und vertreten ist, einen neuen Termin für Freitag nach Pfingsten an.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verleihen der Familie Pfintzing im bestimmten Umkreise des Schlosses Henfenfeld die Gerichtsbarkeit.
Die Stadt Nürnberg sichert Stephan und Clara Usmer zur Ordnung ihrer Angelegenheit mit Wolff auf 14 Tage freies Geleite zu. Siegler: Hanns Imhof, Bürgermeister.
Steffan und Clara Usmer erbitten wiederholt von der Stadt Nürnberg Geleit.
Dr. Johann Vogt stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 1000 fl., welche Markgraf Georg Friedrichs Räte zu Ansbach in die Losungsstube erlegt hatten. Zeugen: Wolff Boenl, Hanns Aschauer.
Joachim und Anna Cammermeister, Bürger zu Nürnberg, sagen die Stadt Nürnberg nach Zahlung von 900 fl. von einem Ewiggeld zu 45 fl. los.
Pfalzgraf Philipp verspricht die ihm von der Stadt Nürnberg dargeliehenen 500 fl. Rh. über ein Jahr Zurückzubezahlen.
Die Stadt Nürnberg stellt Steffan und Clara Usmer sicheres Geleite in Aussicht, um ihre Angelegenheit mit Erhart Wolf, der Ansprüche an Niclas Toplers Nachlaß hatte, zu ordnen. Siegler: Hanns Imhof.
Die Stadt Nürnberg bittet den Papst um die Gnade, "daz fürbaz kein Pfarrer sein gunst darzu iht gebe, daz dhein Pfarr" in den Dörfern der Umgebung Nürnbergs "iht gemaht werd".
Barbara, Wolffgang Scheuchs Ehewirtin, quittiert dem Wolff Pemer, Hanns Heffner und Michel Ehrnsinger als Exekutoren des Testamentes der Anna Erasmus Schürstebin den Empfang eines "weiß glatts silberes schelein". Siegler: Wolfgang Scheuch.
Verabredung zwischen Hanns von Gundelsheim und Wolf Gotzmann, wornach ersterer 2000 fl. rhein und letzterer den Sitz Laufenburg erhält, die Einwilligung des Markgrafen Friedrich von Brandenburg vorausgesetzt. Veit von Vestenberg und Hanns von Eyb Hofmeister werden als Schiedsleute für wentuelle Streitigkeiten bestellt.
Götz und Wilhelm von Tottenheim, Brüder, schreiben an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg der Eberharten und Hertnit von Ramungen wegen. - Siegler: Götz von Tottenheim.
Marx Kocher, Untervogt zu Laufenburg, setzt in der Streitsache zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg (vertreten durch Cristof Buchler) einer- und Fridrich Moll, Bürger zu Laufenburg, andererseits wegen Forderung von 200 fl., nachdem Letzterer nicht erschienen und vertreten ist, einen neuen Termin für Freitag nach Pfingsten an.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verleihen der Familie Pfintzing im bestimmten Umkreise des Schlosses Henfenfeld die Gerichtsbarkeit.
Die Stadt Nürnberg sichert Stephan und Clara Usmer zur Ordnung ihrer Angelegenheit mit Wolff auf 14 Tage freies Geleite zu. Siegler: Hanns Imhof, Bürgermeister.
Steffan und Clara Usmer erbitten wiederholt von der Stadt Nürnberg Geleit.
Dr. Johann Vogt stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 1000 fl., welche Markgraf Georg Friedrichs Räte zu Ansbach in die Losungsstube erlegt hatten. Zeugen: Wolff Boenl, Hanns Aschauer.
Joachim und Anna Cammermeister, Bürger zu Nürnberg, sagen die Stadt Nürnberg nach Zahlung von 900 fl. von einem Ewiggeld zu 45 fl. los.
Pfalzgraf Philipp verspricht die ihm von der Stadt Nürnberg dargeliehenen 500 fl. Rh. über ein Jahr Zurückzubezahlen.
Die Stadt Nürnberg stellt Steffan und Clara Usmer sicheres Geleite in Aussicht, um ihre Angelegenheit mit Erhart Wolf, der Ansprüche an Niclas Toplers Nachlaß hatte, zu ordnen. Siegler: Hanns Imhof.
Die Stadt Nürnberg bittet den Papst um die Gnade, "daz fürbaz kein Pfarrer sein gunst darzu iht gebe, daz dhein Pfarr" in den Dörfern der Umgebung Nürnbergs "iht gemaht werd".
Barbara, Wolffgang Scheuchs Ehewirtin, quittiert dem Wolff Pemer, Hanns Heffner und Michel Ehrnsinger als Exekutoren des Testamentes der Anna Erasmus Schürstebin den Empfang eines "weiß glatts silberes schelein". Siegler: Wolfgang Scheuch.