Serie

. Kloster Marienstatt gegen vormundschaftliche Regierung zu Dillenburg: Anna Fürstin von Nassau-Diez, Carl Herzog zu Braunschweig und Lüneburg

o. Quad. und RKG-Vermerk: Lippstädtische Zeitung Nr. 174 vom 31. Oktober 1769 (betr. 1. Russisch-Türkischen Krieg)
Laufzeit: 1752-1804

Quad. 4, Lit. A: Notariatsinstrument (1561) betr. Verleihung des Präsentationsrechts für das Kirchspiel Höhn an die Kläger

Quad. 4, Lit. N und 0: Benennung und Investitur (1751) in lateinischer Sprache des klösterlichen Professen Theodor Linck als Pfarrherr von Höhn

Quad. 22, Nr. 2: Anzeige der Verleihung des Präsentationsrechts (1560)

Quad. 22, Nr. 24: Predigt, gehalten in der Pfarrkirche zu Höhn 1624

Quad. 22, Nr. 42: Vergleich (1628) zwischen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar und dem Kloster Marienstatt

Quad. 22, Nr. 53, Subadjunktum Nr. 1: Spezifikation aller zur Pfarrei Höhn gehörenden Pfarrgüter

Bestätigung der Abtei im Recht der Präsentation und Investitur der Pfarrer im Kirchspiel Höhn (früher vom Kloster Oberwerbe in der Grafschaft Itter besessen, nach dessen Säkularisation durch die Grafen zu Waldeck von diesen an die Kläger übertragen), keine weitere Behinderung des rechtmäßig eingesetzten Pfarrers Theodor Linck in seinen kirchlichen Funktionen (durch Versperrung der Kirche, Einsetzung eines neuen zweiten Pfarrers durch die Beklagten)

Context
Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten
Holding
1 Reichskammergericht

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01.03.2023, 1:57 PM CET

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