Handschriften

Carl Westhoff an Karl Weltzien

Enthält: (1r) Westhoff wartete den Ausgang seiner "Militarisierungsangelegenheiten" ab. Er erhielt aufgrund eines "verkrüppelten Zehens" die "völlige Befreiung vom Militärdienst". Westhoff ist derzeit ohne Anstellung. Der Wunsch seines Vaters ist, "im elterlichen Hause eine [...] passende Stelle zu erwarten". Westhoff beschäftigt sich "den ganzen Tag wissenschaftlich". Da ihm vor Ort der diesbezügliche Austausch fehlt, strebt er eine Veränderung seiner Situation an. Westhoff bewarb sich "in Stettin um die Stelle eines Chemikers in einer Blutlaugensalzfabrik". Bisher erhielt er keine Antwort. Westhoff bittet Weltzien um Beratung. (1v) Da gegenwärtig keine freie Stelle zu erwarten ist, nimmt er von seinem "Lieblingswunsch[..]" Abstand, bei Weltzien eine Assistentenstelle anzutreten. Er bittet im Hinblick auf seinen weiteren Werdegang um ein "Privatzeugnis" über seine "practische Fähigkeit". Beiliegend übersendet Westhoff "die versprochene Beschreibung und Zeichnung des Theilapparates". Westhoff fasste sich "kurz und deutlich". Verbesserungen am Text darf Weltzien stillschweigend vornehmen. Westhoff erbittet Weltziens "gütiges Urtheil". (2v) Poststempel, Siegelabdruck auf Lack

Archivaliensignatur
27072/522
Umfang
2 Blatt

Bestand
27072 Nachlass Karl Weltzien
Kontext
27072 Nachlass Karl Weltzien >> 1 Korrespondenzstücke in der alphabetischen Folge der Absender >> 1.175 Westhoff, Carl

Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Soest/DE
Stettin (Szczecin)/PL
Szczecin (Stettin)/PL

Laufzeit
1853 Oktober 17, Soest

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Letzte Aktualisierung
07.03.2025, 09:23 MEZ

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Objekttyp

  • Handschriften

Entstanden

  • 1853 Oktober 17, Soest

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