Urkunden
Bernhardt Happ v. Honneck bestätigt seinem Sweher Hanns v. Newhawsen, daß er ihm gemäß der Heiratsabrede zwischen ihm und Madalena Barbara v. Newhawsen 300 fl Zugeld auf seinem Hof zu Newhawsen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen] versicheret hat, den Hanns Bachmayer von ihm zu Lehen hat und baut
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 126 d S U 58
- Former reference number
-
Gutenberg'sches Archiv
- Further information
-
Siegler: Bernhardt Happ v. Honneck; Hanns v. Newhawsen d. J., Swäger des A.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg., besch.
Vermerke: 1 Rv.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 126 d S Neuhausen auf den Fildern, Herrschaft
- Context
-
Neuhausen auf den Fildern, Herrschaft >> 1. Urkunden >> 1.1 Familie >> 1.1.1 Heiratsverträge, Erbschaftssachen, Testamente, Vormundschaftssachen, Teilungen, Inventare, Leibgedingt, diesbezügliche Zahlungsverpflichtungen, Quittungen, Verzichterklärungen u. a.
Date of creation
1497 September 23 (Sa v. Michael)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:08 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1497 September 23 (Sa v. Michael)
Other Objects (12)
Wolff v. Stamhain bekundet seinem Schwager Wernnhar v. Nuehusen den Empfang von 1.200 fl rh, die ihm gemäß des Teilungsbriefs zwischen ihm, Wernnhar v. N. und Hans v. Rott aus dem Erbgut des verst. Thoman v. Wehingen, ihrer aller Schweher, zustanden
![Hanns v. Newhawsen bekennt, daß ihm sein Schweher Teil an dem großen Zehnten zu Newhawsen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen] verschrieben hat, wie es in dem Heiratsbrief zwischen ihm und Ossanna v. Newhawsen abgemacht war](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2a2515a4-5024-4e27-9460-1f917dd26688/full/!306,450/0/default.jpg)
Hanns v. Newhawsen bekennt, daß ihm sein Schweher Teil an dem großen Zehnten zu Newhawsen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen] verschrieben hat, wie es in dem Heiratsbrief zwischen ihm und Ossanna v. Newhawsen abgemacht war
![Wilhelm v. Tegenfeld zu Eybach [Kr. Göppingen] übergibt seinem Tochtermann Burckhardt v. Stadion d. J. und seiner Tochter Maria Anna den ihm jährlich fallenden Zins von 25 fl rh von Gregorius v. Newhawsen als Teil des seiner Tochter laut des Heiratsbriefs von 1526 Mi n. Letare [= März 14] versprochenen Hauptguts](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9d6b97b4-ec28-4873-b9d5-edabe7c80c55/full/!306,450/0/default.jpg)
Wilhelm v. Tegenfeld zu Eybach [Kr. Göppingen] übergibt seinem Tochtermann Burckhardt v. Stadion d. J. und seiner Tochter Maria Anna den ihm jährlich fallenden Zins von 25 fl rh von Gregorius v. Newhawsen als Teil des seiner Tochter laut des Heiratsbriefs von 1526 Mi n. Letare [= März 14] versprochenen Hauptguts
Machthild, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, Wwe., erteilt Reinhartt v. Nwhusen d. A. die Einwilligung, daß sein Sohn Hanns v. Nwhusen, den er mit gen., von der Herrschaft Hochemberg zu Lehen gehenden Gütern ausgesteuert hat, seine Ehefrau Nessa v. Perg mit 1.800 fl rh Widerlegung auf diese Güter verweist und versorgt
Friderich, Herr zu Schwartzennberg, bekundet seinen Schwagern, den Brüdern Wernnher und Rennhartt v. Nuwhwsenn, den Empfang von 500 fl rh "Widerfall" für seine Ehefrau Margretha v. Warttennberg, Stiefschwester der Brüder v. Nuwhwsen, geb. v. Baldeck, und Ballthazar v. Warttennberg
Renhart v. Nünhußen d. Ä. und sein Sohn Hans v. Nünhußen setzen für den Fall ihres Todes Hansens Ehefrau Neß vom Berg als Vormund und Pflegerin für Hansens Kinder ein
Renhart v. Nünhußen d. Ä. vermacht mit Einwilligung seines Sohnes Hans v. Nünhusen seiner Ehefrau Agneß v. Stainhüle ihre gemeinsame Bettstatt mit Zubehör
Machthild, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, erteilt Reinhartt v. Nuwhusen ihre Einwilligung dazu, daß er Elsbeth v. Nwhusen, Wwe. des Wypprecht v. Helmstatt, auf die gen., von der Herrschaft Hochemberg zu Lehen gehenden Güter mit 1.500 fl rh verweist und versorgt
Reinhart v. Neipperg, Meister des Deutschordens in deutschen und welschen Landen, bekundet, daß Fritz v. Nunhusen seinem Bruder Wilhelm, des Deutschordens, ein Leibgeding verschrieben hat gegen dessen Verzicht auf sein väterliches und mütterliches Erbe und erteilt seine Einwilligung dazu
![Jacob v. Nüwhusen, des Deutschordens, verzichtet mit Einwilligung von Wolfgang v. Clingenperg, Landkomtur der Ballei Elsaß und Burgund, gegen ein jährliches Leibgeding von 60 fl rh von seinem Vater Marx v. Nüwhusen zu Hofen [Gm. Stuttgart] auf sein väterliches, mütterliches und seines verst. Bruders Bastion v. Nüwhusen Erbe](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/aa1f2ed3-cfd3-49e8-9e18-ae0b55bbab60/full/!306,450/0/default.jpg)
Jacob v. Nüwhusen, des Deutschordens, verzichtet mit Einwilligung von Wolfgang v. Clingenperg, Landkomtur der Ballei Elsaß und Burgund, gegen ein jährliches Leibgeding von 60 fl rh von seinem Vater Marx v. Nüwhusen zu Hofen [Gm. Stuttgart] auf sein väterliches, mütterliches und seines verst. Bruders Bastion v. Nüwhusen Erbe
Mechtihld, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, gibt Hans v. Neuhausen die Erlaubnis, seiner Ehefrau Barbara v. Stadion 3.000 fl rh auf seinen Teil an Schloß, Dorf und Kirchensatz Neuhausen zu verweisen, das von Österreich zu Lehen geht (Insert in U 14, 1460 Nov. 18, Graf Johans v. Sulz)
![Hilprand Brandenburg, Chorherr zu Stuttgart, quittiert den Brüdern Friederich und Hans v. Nühusen im Namen von Frau Agnes, Äbtissin zu Hegbach [Heggbach, Gm. Maselheim, Kr. Biberach], den Empfang von 10 fl rh, die die Brüder v. Nühusen der Äbtissin schuldig sind](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/52954426-a1d1-4bca-90a4-73044bae51d2/full/!306,450/0/default.jpg)
Hilprand Brandenburg, Chorherr zu Stuttgart, quittiert den Brüdern Friederich und Hans v. Nühusen im Namen von Frau Agnes, Äbtissin zu Hegbach [Heggbach, Gm. Maselheim, Kr. Biberach], den Empfang von 10 fl rh, die die Brüder v. Nühusen der Äbtissin schuldig sind
Wolff v. Stamhain bekundet seinem Schwager Wernnhar v. Nuehusen den Empfang von 1.200 fl rh, die ihm gemäß des Teilungsbriefs zwischen ihm, Wernnhar v. N. und Hans v. Rott aus dem Erbgut des verst. Thoman v. Wehingen, ihrer aller Schweher, zustanden
Hanns v. Newhawsen bekennt, daß ihm sein Schweher Teil an dem großen Zehnten zu Newhawsen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen] verschrieben hat, wie es in dem Heiratsbrief zwischen ihm und Ossanna v. Newhawsen abgemacht war
Wilhelm v. Tegenfeld zu Eybach [Kr. Göppingen] übergibt seinem Tochtermann Burckhardt v. Stadion d. J. und seiner Tochter Maria Anna den ihm jährlich fallenden Zins von 25 fl rh von Gregorius v. Newhawsen als Teil des seiner Tochter laut des Heiratsbriefs von 1526 Mi n. Letare [= März 14] versprochenen Hauptguts
Machthild, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, Wwe., erteilt Reinhartt v. Nwhusen d. A. die Einwilligung, daß sein Sohn Hanns v. Nwhusen, den er mit gen., von der Herrschaft Hochemberg zu Lehen gehenden Gütern ausgesteuert hat, seine Ehefrau Nessa v. Perg mit 1.800 fl rh Widerlegung auf diese Güter verweist und versorgt
Friderich, Herr zu Schwartzennberg, bekundet seinen Schwagern, den Brüdern Wernnher und Rennhartt v. Nuwhwsenn, den Empfang von 500 fl rh "Widerfall" für seine Ehefrau Margretha v. Warttennberg, Stiefschwester der Brüder v. Nuwhwsen, geb. v. Baldeck, und Ballthazar v. Warttennberg
Renhart v. Nünhußen d. Ä. und sein Sohn Hans v. Nünhußen setzen für den Fall ihres Todes Hansens Ehefrau Neß vom Berg als Vormund und Pflegerin für Hansens Kinder ein
Renhart v. Nünhußen d. Ä. vermacht mit Einwilligung seines Sohnes Hans v. Nünhusen seiner Ehefrau Agneß v. Stainhüle ihre gemeinsame Bettstatt mit Zubehör
Machthild, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, erteilt Reinhartt v. Nuwhusen ihre Einwilligung dazu, daß er Elsbeth v. Nwhusen, Wwe. des Wypprecht v. Helmstatt, auf die gen., von der Herrschaft Hochemberg zu Lehen gehenden Güter mit 1.500 fl rh verweist und versorgt
Reinhart v. Neipperg, Meister des Deutschordens in deutschen und welschen Landen, bekundet, daß Fritz v. Nunhusen seinem Bruder Wilhelm, des Deutschordens, ein Leibgeding verschrieben hat gegen dessen Verzicht auf sein väterliches und mütterliches Erbe und erteilt seine Einwilligung dazu
Jacob v. Nüwhusen, des Deutschordens, verzichtet mit Einwilligung von Wolfgang v. Clingenperg, Landkomtur der Ballei Elsaß und Burgund, gegen ein jährliches Leibgeding von 60 fl rh von seinem Vater Marx v. Nüwhusen zu Hofen [Gm. Stuttgart] auf sein väterliches, mütterliches und seines verst. Bruders Bastion v. Nüwhusen Erbe
Mechtihld, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, gibt Hans v. Neuhausen die Erlaubnis, seiner Ehefrau Barbara v. Stadion 3.000 fl rh auf seinen Teil an Schloß, Dorf und Kirchensatz Neuhausen zu verweisen, das von Österreich zu Lehen geht (Insert in U 14, 1460 Nov. 18, Graf Johans v. Sulz)
Hilprand Brandenburg, Chorherr zu Stuttgart, quittiert den Brüdern Friederich und Hans v. Nühusen im Namen von Frau Agnes, Äbtissin zu Hegbach [Heggbach, Gm. Maselheim, Kr. Biberach], den Empfang von 10 fl rh, die die Brüder v. Nühusen der Äbtissin schuldig sind
Wolff v. Stamhain bekundet seinem Schwager Wernnhar v. Nuehusen den Empfang von 1.200 fl rh, die ihm gemäß des Teilungsbriefs zwischen ihm, Wernnhar v. N. und Hans v. Rott aus dem Erbgut des verst. Thoman v. Wehingen, ihrer aller Schweher, zustanden
Hanns v. Newhawsen bekennt, daß ihm sein Schweher Teil an dem großen Zehnten zu Newhawsen [Neuhausen a. d. Fildern, Kr. Eßlingen] verschrieben hat, wie es in dem Heiratsbrief zwischen ihm und Ossanna v. Newhawsen abgemacht war
Wilhelm v. Tegenfeld zu Eybach [Kr. Göppingen] übergibt seinem Tochtermann Burckhardt v. Stadion d. J. und seiner Tochter Maria Anna den ihm jährlich fallenden Zins von 25 fl rh von Gregorius v. Newhawsen als Teil des seiner Tochter laut des Heiratsbriefs von 1526 Mi n. Letare [= März 14] versprochenen Hauptguts
Machthild, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, Wwe., erteilt Reinhartt v. Nwhusen d. A. die Einwilligung, daß sein Sohn Hanns v. Nwhusen, den er mit gen., von der Herrschaft Hochemberg zu Lehen gehenden Gütern ausgesteuert hat, seine Ehefrau Nessa v. Perg mit 1.800 fl rh Widerlegung auf diese Güter verweist und versorgt
Friderich, Herr zu Schwartzennberg, bekundet seinen Schwagern, den Brüdern Wernnher und Rennhartt v. Nuwhwsenn, den Empfang von 500 fl rh "Widerfall" für seine Ehefrau Margretha v. Warttennberg, Stiefschwester der Brüder v. Nuwhwsen, geb. v. Baldeck, und Ballthazar v. Warttennberg
Renhart v. Nünhußen d. Ä. und sein Sohn Hans v. Nünhußen setzen für den Fall ihres Todes Hansens Ehefrau Neß vom Berg als Vormund und Pflegerin für Hansens Kinder ein
Renhart v. Nünhußen d. Ä. vermacht mit Einwilligung seines Sohnes Hans v. Nünhusen seiner Ehefrau Agneß v. Stainhüle ihre gemeinsame Bettstatt mit Zubehör
Machthild, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, erteilt Reinhartt v. Nuwhusen ihre Einwilligung dazu, daß er Elsbeth v. Nwhusen, Wwe. des Wypprecht v. Helmstatt, auf die gen., von der Herrschaft Hochemberg zu Lehen gehenden Güter mit 1.500 fl rh verweist und versorgt
Reinhart v. Neipperg, Meister des Deutschordens in deutschen und welschen Landen, bekundet, daß Fritz v. Nunhusen seinem Bruder Wilhelm, des Deutschordens, ein Leibgeding verschrieben hat gegen dessen Verzicht auf sein väterliches und mütterliches Erbe und erteilt seine Einwilligung dazu
Jacob v. Nüwhusen, des Deutschordens, verzichtet mit Einwilligung von Wolfgang v. Clingenperg, Landkomtur der Ballei Elsaß und Burgund, gegen ein jährliches Leibgeding von 60 fl rh von seinem Vater Marx v. Nüwhusen zu Hofen [Gm. Stuttgart] auf sein väterliches, mütterliches und seines verst. Bruders Bastion v. Nüwhusen Erbe
Mechtihld, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Erzherzogin zu Österreich, gibt Hans v. Neuhausen die Erlaubnis, seiner Ehefrau Barbara v. Stadion 3.000 fl rh auf seinen Teil an Schloß, Dorf und Kirchensatz Neuhausen zu verweisen, das von Österreich zu Lehen geht (Insert in U 14, 1460 Nov. 18, Graf Johans v. Sulz)