Urkunde
Wilhelm Prinz von Oranien etc. und die übrigen Vormünder der Brüder Johann, Ludwig, Adolf und Heinrich zu Nassau-Katzenelnbogen etc. verkaufen für diese dem Kloster 'St. Johann zum grünen Werdt' zu Straßburg um die Summe von 3000 Gulden eine jährliche Rente von 150 Gulden aus der Rentei zu Dillenburg, das Wiederkaufsrecht vorbehalten, und verpfänden die Stadt Herborn mit den Dörfern Selbach, Merkenbach, Burg, Amdorf, Hörbach, unter Zustimmung des Bürgermeisters und Rats zu Herborn, welche mitsiegeln.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, Verweis auf Abt. 170 II
- Formal description
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notarielle Kopie: in Argentina, 28. Mai 1727, Siegel
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: uff S. Udalrici des Bischofs Tag, d. 4. Juli, 1561
- Notes
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notariell beglaubigte Abschrift von 1698 bei den Akten: Fürstl. Reg. Idstein Nr. 3
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> 1551-1575 >> 1561
- Holding
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170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1561 Juli 4 [1727 Mai 28]
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
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01.03.2023, 2:00 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1561 Juli 4 [1727 Mai 28]
Other Objects (12)
Wilhelm Prinz zu Oranien Graf zu Nassau, Katzenelnbogen usw., Johann Graf zu Nassau Herr zu Beilstein, Hermann Graf zu Neuenahr und Mörs ud Juliana geb. von Stolberg, Gräfin zu Nassau, Witwe, als Vormünder der Brüder Johann, Ludwig, Adolf und Heinrich Grafen zu Nassau wowie Bürgermeister und Rat der Stadt Herborn verkaufen Christoph Benzel einen jährlichen Zins von 35 Gulden aus der Renterei Dillenburg für 700 Gulden Kapital. Sie setzen die Städte und Dörfer Herborn, Herbornselbach, Merkenbach, Burg, Amdorf und Hörbach zum Pfand.
Wilhelm, Prinz zu Oranien, Hermann, Graf zu Neuenahr, Juliane, Gräfin zu Nassau-Katzenelnbogen, Vormünder der Grafen Ludwig und Heinrich zu Nassau-Katzenelnbogen, Johann, Graf zu Nassau-Katzenelnbogen und die Stadt Herborn verkaufen dem Nonnenkloster S. Margarethen und S. Agnes zu Straßburg für 900 Gulden eine Erbrente von 45 Gulden und setzen als Unterpfand die Stadt Herborn und die Dörfer Medenbach, Ockersdorf, Sinde, Ossenbach und Ballersbach.
Wilhelm Prinz zu Oranien Graf zu Nassau, Katzenelnbogen, Vianden, Diez usw., Johann Graf zu Nassau Herr zu Beilstein, Hermann Graf zu Neuenahr und Mörs und Juliane geb. von Stolberg Gräfin zu Nassau, Witwe, als Vormünder der Brüder Johann, Ludwig, Adolf und Heinrich Grafen zu Nassau sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Herborn verkaufen dem Komtur des Klosters St. Johann zum Grünen Werth in Straßburg, Martin Fabri, einen jährlichen Zins von 150 Gulden aus der Renterei Dillenburg für 3000 Gulden Kapital.
Wilhelm Prinz von Oranien und die anderen Vormünder der Söhne des Grafen Wilhelm von Nassau verkaufen Propst, Dechant und Kapiel von St. Peter zu Straßburg eine Gült.
Johann Graf von Nassau quittiert den Empfang der Heiratsgelder seiner Ehefrau Elisabeth von Leuchtenberg und weist die Ämter Herborn und Driedorf an, Morgengabs-, Heirat- und Wittumsgelder auszuzahlen.
Die Kalandsbruderschaft zu Herborn vermietet auf ihrer Konferenz in Dillenburg das Wohnhaus des Fritz Hederstorff in Herborn an Thongis Zaunschliefer.
Wilhelm Prinz von Oranien und die anderen verschreiben Albrecht von Dienheim jährliche Einkünfte aus Frankfurt oder Dexheim gegen ein gewährtes Darlehen.
Johann Graf zu Nassau, Katzenelnbogen, Vianden und Diez belehnt Konrad von Dernbach zugleich für dessen Bruder Heiderich mit 12 Gulden zu Martini ...
Jakob Diesternich, Kuchenbäcker und Bürger in Herborn, reversiert über den Verkauf des Ackers des + Christophel Han in Herborn durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg an ihn.
Gottfried Wittig von Bonna, Pfarrer zu Herborn, reversiert über seine Belehnung durch Johann von Rehe, Komtur der Ballei Hessen, mit der Pfarrei Herborn.
Wilhelm Graf von Nassau tauscht Grundstücke zu Sinn mit Einwohnern und Ewersbach zu Fleisbach, Ballersbach, Herborn, Dillenburg und Sinn.
Schultheiß und Schöffen des Gerichts zu Haiger bestätigen, dass Hans Amdorf, Bürger zu Herborn, mit seiner Ehefrau Leisgin vor ihnen erschienen ist, um den Verkauf seiner elterlichen Güter an Dieylen Hens und die Tochter Huns Barberin zu Protokoll zu geben.
Wilhelm Prinz zu Oranien Graf zu Nassau, Katzenelnbogen usw., Johann Graf zu Nassau Herr zu Beilstein, Hermann Graf zu Neuenahr und Mörs ud Juliana geb. von Stolberg, Gräfin zu Nassau, Witwe, als Vormünder der Brüder Johann, Ludwig, Adolf und Heinrich Grafen zu Nassau wowie Bürgermeister und Rat der Stadt Herborn verkaufen Christoph Benzel einen jährlichen Zins von 35 Gulden aus der Renterei Dillenburg für 700 Gulden Kapital. Sie setzen die Städte und Dörfer Herborn, Herbornselbach, Merkenbach, Burg, Amdorf und Hörbach zum Pfand.
Wilhelm, Prinz zu Oranien, Hermann, Graf zu Neuenahr, Juliane, Gräfin zu Nassau-Katzenelnbogen, Vormünder der Grafen Ludwig und Heinrich zu Nassau-Katzenelnbogen, Johann, Graf zu Nassau-Katzenelnbogen und die Stadt Herborn verkaufen dem Nonnenkloster S. Margarethen und S. Agnes zu Straßburg für 900 Gulden eine Erbrente von 45 Gulden und setzen als Unterpfand die Stadt Herborn und die Dörfer Medenbach, Ockersdorf, Sinde, Ossenbach und Ballersbach.
Wilhelm Prinz zu Oranien Graf zu Nassau, Katzenelnbogen, Vianden, Diez usw., Johann Graf zu Nassau Herr zu Beilstein, Hermann Graf zu Neuenahr und Mörs und Juliane geb. von Stolberg Gräfin zu Nassau, Witwe, als Vormünder der Brüder Johann, Ludwig, Adolf und Heinrich Grafen zu Nassau sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Herborn verkaufen dem Komtur des Klosters St. Johann zum Grünen Werth in Straßburg, Martin Fabri, einen jährlichen Zins von 150 Gulden aus der Renterei Dillenburg für 3000 Gulden Kapital.
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Johann Graf von Nassau quittiert den Empfang der Heiratsgelder seiner Ehefrau Elisabeth von Leuchtenberg und weist die Ämter Herborn und Driedorf an, Morgengabs-, Heirat- und Wittumsgelder auszuzahlen.
Die Kalandsbruderschaft zu Herborn vermietet auf ihrer Konferenz in Dillenburg das Wohnhaus des Fritz Hederstorff in Herborn an Thongis Zaunschliefer.
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