Urkunden
Graf Sigmund von Lupfen und Wilhelm von Neuneck, Vogt zu Tuttlingen, vergleichen Tuttlingen und Emmingen in Streitigkeiten wegen Zwing und Bann, Wunn und Weid.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13636 = WR 13636
- Alt-/Vorsignatur
-
Welt. und geistl. Ämter
Tuttlingen
mit Lupfen
B. 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Lupfen, Sigmund v., Graf; Neuneck, Wilhelm v., Vogt zu Tuttlingen
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tuttlingen: mit Lupfen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1492 Juni 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1492 Juni 18
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Thiepolt von Lupfen quittiert Brun von Kirneck und seiner Frau Elsbeth von Falkenstein für Begleichung einer Schuld von 128 fl., die er von seinem Bruder Hans sel. ererbt hat.
Der Vogt von Tuttlingen überschickt Graf Ebehrard (V.) d. Ä. eine (nicht erhaltene) Aufzeichnung des Landschadens und was zu Tuttlingen verbaut worden ist.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde zu Tuttlingen und Vogt, Gericht und ganze Gemeinde zu Nendingen ordnen gütlich ihre Bannstreitigkeiten.
Brun von Lupfen und seine Frau Margarethe von Geroldseck verkaufen an Heinrich und Rudolf von Fridingen Lupfen den Berg und das Burgstall, das Dorf Talheim und die Klause daselbst, die Dörfer Ötishofen und Asp und das Burgstall Reifenberg um 2432 lb. h.
Brun von Lupfen und seine Frau Margarethe von Geroldseck verkaufen an Heinrich und Rudolf von Fridingen ihr Dorf Rietheim mit allen Zubehörden um 1120 lb. h.
Der Vogt von Tuttlingen an die Statthalter zu Stuttgart: gibt Kundschaft über die Jagen, die zu Karpfen gehören.
Hans Laher, Schultheiß zu Tuttlingen.
Schultheiß und Richter zu Tuttlingen sprechen Recht zwischen den Müllern auf der mittlern und der obern Mühle wegen des Wasserlaufs. .
König Sigmund erlaubt den Bürgern von Tuttlingen auf Bitten Graf Eberhards III., einen Wochenmarkt und jährlich zwei Jahrmärkte abzuhalten, mit den Rechten und Freiheiten, mit denen andere solche Märkte in Schwaben gefreit sind.
Der Vogt von Tuttlingen an Graf Ebehrard (V.) d. Ä.: berichtet wegen einer Korngült weiland Konrads von Digisheim zu Rottweil und wegen einer Irrung zwischen einem Priester und dessen Schwestermann.
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