Archivale
Bericht des Ulrich von Frundsberg über die von ihm in den bezüglich Besetzung des städtischen Gerichts und anderen Punkten herrschenden Streitigkeiten zwischen etlichen Bürgern zu Schelklingen und Burkhard von Stadion, Pfandherr der Herrschaften Schelklingen und Berg, verrichteten Kommissionshandlung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 60 Bü 1250 (a)
- Alt-/Vorsignatur
-
-
- Umfang
-
1 cm
- Kontext
-
Vorderösterreichische Regierung betr. Landvogtei Schwaben >> 3. Akten: Einzelne Orte >> 3.356 Schelklingen >> 3.356.9 Irrungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 60 Vorderösterreichische Regierung betr. Landvogtei Schwaben
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Schelklingen UL; Bürgerschaft
Schelklingen UL; Gericht, Besetzung
Schelklingen UL; Gericht, Besetzung
Laufzeit
1483
Provenienz
oö. Regierung und Kammer
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- oö. Regierung und Kammer
Entstanden
- 1483
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Beschwerde der Stadt Schelklingen über verschiedene Eingriffe des Lutz von Freyberg, Inhaber der Herrschaften Ehingen und Schelklingen, in ihre Jurisdiktionsrechte, über dessen Einforderung von Leibeigenschaftsabgaben, die Einschränkung des Viehtriebes und Fischfanges, die Höhe der Frevel und Bußen und etliche andere Neuerungen.
Auseinandersetzungen zwischen der Stadt Schelklingen und Kloster Urspring in verschiedenen Angelegenheiten (wie Nr. 1254 dieses Bestandes).
Antrag einiger Bürger von Schelklingen auf Errichtung eines Zuchthauses in ihrer Stadt. Ablehnung dieses Gesuches durch Hofdekret. P Ansicht des Hospitalgebäudes in Schelklingen; 1780.
Beschwerde der Stadt Schelklingen über die Abtragung eines Feldraines durch Kloster Urspring.
Beschwerde der Wirte zu Schelklingen über den vom dortigen Magistrat zu niedrig angesetzten Bierpreis.
Verwarnung der Stadt Schelklingen betreffend die künftige Einhaltung einer die obligatorische Ausstellung von Dienstzeugnissen für Dienstboten beinhaltenden kaiserlichen Verordnung. Anzeige des Schelklinger Kanzleiverwalters betreffend die Nichtbefolgung kaiserlicher Verordnungen in der Stadt sowie die von dem Grafen Schenk von Castell als Inhaber der Herrschaft Schelklingen nach wie vor von der Judenschaft erhobene Leibsteuer.
Anweisungen an den Pfarrer von Schelklingen betreffend die obligatorische Durchführung einer Totenschau und die gebotene Einholung der obrigkeitlichen Erlaubnis vor der Bestattung der Verstorbenen.
Rechnungsextrakte verschiedener Schelklinger Heiligenpflegen. Ausweise des Stiftungs- und sonstigen Vermögens sowie der Einkünfte und Ausgaben der Pfarr- und der St. Afra-Kirche in Schelklingen.
Beschwerde der Meisterschaft der Hafnerzunft zu Schelklingen über die Behinderung ihres Tonerdeabbaues bei dem Hof zu Oberschelklingen durch Kloster Urspring. Abschluß eines gütlichen Vergleiches (Vgl. Nr. 1254 dieses Bestandes).
Abweisung eines Rekurses der Stadt Schelklingen gegen die von der schwäbisch-österreichische Regierung angeordnete Verpachtung der Mühle und des Brauhauses des Klosters Urspring (vgl. Nr. 1385 dieses Bestandes).
Genehmigung des Tausches des dem Kloster Urspring gehörenden Kaplaneihauses in Schelklingen gegen ein dem Grafen Schenk von Castell gehörendes Gebäude.
Besetzung der wichtigsten Magistratsposten, insbesondere des Kanzleiverwalteramtes, in Schelklingen. Organisation des Rates. Kommission der vorderösterreichischen Repräsentation und Kammer wegen der daselbst ausgebrochenen Unruhen (vgl. Nr. 1239 dieses Bestandes).
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