Urkunden
Die Grafen Wilhelm und Johann von Asperg, Brüder, beurkunden, daß sie die Urkunde des Propsts von St. Widen wegen des Wiederkaufs von Beilstein ihrer Schwester Luigart, Nonne zu Pforzheim, in Verwahrung gegeben haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 6916 = WR 6916
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Beilstein W.
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Asperg, Wilhelm v., Graf; Asperg, Johann v., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Beilstein W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1340 April 19
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1340 April 19
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Die Grafen Wilhelm und Johann von Asperg, Brüder, verkaufen Burg und Stadt Beilstein um 1600 lb. h. an Ulrich von Württemberg, Propst zu St. Widen zu Speyer.
Graf Ulrich von Asperg d. Ä. verkauft seinen Söhnen Ulrich, Wilhelm und Hans Beilstein Burg und Stadt mit aller Zugehörde um 1200 lb. h.
Die Grafen Ulrich, Wilhelm und Johann von Asperg verschreiben ihrem Vater Ulrich d. Ä. ein Leibgeding und nach dem Tod ihrer Muter Anna die Nutznießung bestimmter Güter im Zabergäu, zu Bönnigheim und bei Magenheim.
Graf Ulrich von Asperg verkauft an Graf Eberhard I. Asperg, Burg und Stadt, Richtenberg, die Burg und das Glemsgau mit der Grafschaft und anderer Zugehörde.
Johann Heß, Keller zu Asperg, verpflichtet sich für das Leibgeding, das ihm das Spital zu Gröningen gibt, diesem mit Reden, Raten und Reiten behilflich zu sein, doch auf des Spitals Kosten und Schaden.
Hans Häppelmann, Bürger zu Marbach, verkauft an Heinrich von Schlettstatt, Bürger zu Asperg, und seinen Schwager Künzlin Fuchs seinen Korn- und Heuzehnten in der Mark zu Asperg.
Aufzeichnung über der Stadt Asperg Freiheiten, mit Begleitschreiben der Stadt an den Grafen Ludwig I.
Graf Ulrich von Asperg empfiehlt dem Provinzialkomthur C. in Memmingen, dem Spitalmeister Arnold in Gröningen und dem Br. Hermann daselbst den Überbringer Br. H. zur Aufnahme in ihren Orden und verspricht dafür dem Spital in Gröningen seinen Schutz.
Graf Ulrich von Asperg verkauft an Graf Eberhard I. sein Dorf Kornwestheim um 370 lb. h.
Meister Hans Hemminger, Pfarrer zu Asperg, bittet Herzog Eberhard V. um Aufbesserung seiner mühsamen und kümmerlichen Pfründe durch Überlassung etlicher Neubrüche.
Gumpolt von Kröwelsau, derzeit Burgherr zu Württemberg, und sein Sohn Ernst verkaufen an den Brüderaltar in der Pfarrkirche zu Cannstatt ihren Korn- und Heuzehnten in der Mark zu Asperg.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verleiht und bestätigt der Stadt Asperg verschiedene Freiheiten und Vorrechte.
Die Grafen Wilhelm und Johann von Asperg, Brüder, verkaufen Burg und Stadt Beilstein um 1600 lb. h. an Ulrich von Württemberg, Propst zu St. Widen zu Speyer.
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Hans Häppelmann, Bürger zu Marbach, verkauft an Heinrich von Schlettstatt, Bürger zu Asperg, und seinen Schwager Künzlin Fuchs seinen Korn- und Heuzehnten in der Mark zu Asperg.
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