Urkunden
Revers der Stadt Möckmühl wegen des von Herzog Ulrich zu Württemberg in ihren Armenkasten gegebenen Einkommens der Heiligen, Salve, Elenden Kerzen, Präsenz etc. und was sie dagegen zu tun schuldig seien.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 504 U 7
- Alt-/Vorsignatur
-
Stift u. G.V. Möckmühl
Bü. 3
Nr. 23a
- Kontext
-
Stift Möckmühl >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 504 Stift Möckmühl
Indexbegriff Ort
Möckmühl HN; Armenkasten
Laufzeit
1547 August 26
Provenienz
Stift und Geistliche Verwaltung Möckmühl
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Stift und Geistliche Verwaltung Möckmühl
Entstanden
- 1547 August 26
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Vertragsbrief, wie Christoph von Habsberg, Obervogt zu Neuenstadt, das Stift zu Möckmühl und die Klosterfrauen zu Lichtenstern um den Lämmerzehnten zu Weißlensburg im Laubacher Zehnten miteinander verglichen hat, dass jede Partei den halben Teil nehmen solle.
Verzicht Seifrid Mesers, Propst, und Stephan Benickers, Canonicus, zu Möckmühl wegen ihrer Ansprüche an das Stift, wofür sie mit einem Leibgeding versehen worden, für sich samt ihren Weibern und Kindern.
Fertigung Georg Binswangers zu Möckmühl gegenüber Herzog Christoph zu Württemberg um sein verkauftes Haus, Scheuer und Keller allda für 573 fl., die der Stiftsverwalter zahlt.
Bestätigung des Stifts zu Mosbach, worin die Stiftsherren allda Herzog Ulrich zu Württemberg das Patronatsrecht der Pfarrei zu Möckmühl und dreier Pfründen übergeben, Herzog Ulrich hingegen solle des erwähnten Stifts Zehnten im Lande schirmen und nicht beschweren lassen.
Notarielles Testament der Katharine Hödin, Bürgerin von Möckmühl und Dienerin des Stiftspropsts daselbst.
Bartholomäus Metzler, Bürger zu Neuenstadt am Kocher und Barbara, seine Frau, bestätigen, dass ihnen Johannes Stang, Pfarrherr und Altarist in der Pfarrkirche zu Möckmühl eine Wiese zum Erblehen gegen jährlich 12 ß Pfg. Zins verliehen hat, die Margreth Lutz für sich und ihren Mann, Schuhmacher Lutz, für einen Jahrtag stiftete.
Erblehenrevers des Hypolitus Stubenrauch und Consorten zu Möckmühl um den Tennichshof zu Schwärz, und was jährlich auf Martini zu reichen ist.
Instrument über die Aussage fünf alter Zeugen, an wen sich des jungen Stephan Benickers (Binigers), des Canonicus, Tochter und an wen sich des Propsts zu Möckmühl Seifrid Meser (Seiffert Meister) zwei Söhne und drei Töchter verheiratet haben.
Bekenntnis und Verschreibung des Abts Erhart zu Schöntal gegen den Propst zu Möckmühl, dass er für die empfangenen einhundert Gulden in Gold seine und der seinigen Jahrzeit begehen wolle.
Personenverzeichnis und Vermögensverhältnisse des Stiftes Möckmühl Nr. 1-3 ca. 1542 Alte Signatur: Stift Möckmühl Laden H 2. Büschel (46.31) Einkommensverhältnisse des Stifts Möckmühl und Spenden Herzog Ulrichs für den dortigen Armenkasten. 3 Schr. 1546-1569 Darin: Abschrift des Übergabebriefes von Herzog Ulrich, 26. Aug. 1546 Pfarrei Möckmühl: Bestellung eines interimistischen Pfarrers, Übergabe der Kollatur (Recht auf Übertragung einer Kirchenpfründe) an Herzog Ulrich von Württemberg und Auseinandersetzung mit dem Stift Mosbach um den Zehnten aus den Neubruchäckern in Möckmühl Nr. 1-37 1549-1568 Alte Signatur: St. Möckmühl A. 2 ad Nr. 24
Kaufbrief, worin Jost Grymmel der Alte an Matthis Reinhardt zu Möckmühl seinen Zehnten zu Siegelsbach samt andern Gütern und Gefällen zu Reichertshausen und zu Möckmühl um 234 fl. verkauft.
Erblehen-Brief des Propsts Martin Oser und des Kapitels zu Möckmühl um ihre Wiesen zu Auerbach, die sie Ludwig Müller zu Kochersteinsfeld verliehen hatten, woraus jährlich auf Martini 20 ß zu geben sind.
Vertragsbrief, wie Christoph von Habsberg, Obervogt zu Neuenstadt, das Stift zu Möckmühl und die Klosterfrauen zu Lichtenstern um den Lämmerzehnten zu Weißlensburg im Laubacher Zehnten miteinander verglichen hat, dass jede Partei den halben Teil nehmen solle.
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