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Weltwirtschaft und Euroraum: Unsicherheiten lasten auf Außenhandel und Industrie

Die hauptsächlich von den USA ausgehenden Handelskonflikte und die Unsicherheit über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union belasten die weltweite Konjunktur. Der globale Handel und die Investitionstätigkeit, und somit vielerorts auch die Industrieproduktion, sind die Leidtragenden, während der Konsum in vielen Ländern die Wirtschaft noch stützt. Das DIW Berlin erwartet für dieses Jahr ein Wachstum von 3,7 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts und etwas weniger für die beiden Folgejahre. Die Risiken für die Weltkonjunktur sind hoch. Die Handelskonflikte könnten noch weiter eskalieren und sich auf die Europäische Union ausdehnen, zudem steht ein ungeordneter Brexit im Raum.

Language
Deutsch

Bibliographic citation
Journal: DIW Wochenbericht ; ISSN: 1860-8787 ; Volume: 86 ; Year: 2019 ; Issue: 37 ; Pages: 646-655 ; Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Classification
Wirtschaft
Business Fluctuations; Cycles
General Outlook and Conditions
Global Outlook
Subject
business cycle forecast
economic outlook

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Michelsen, Claus
Baldi, Guido
Dany-Knedlik, Geraldine
Engerer, Hella
Gebauer, Stefan
Rieth, Malte
Schlaak, Thore
Event
Veröffentlichung
(who)
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
(where)
Berlin
(when)
2019

DOI
doi:10.18723/diw_wb:2019-37-2
Handle
Last update
10.03.2025, 11:41 AM CET

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  • Artikel

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  • Michelsen, Claus
  • Baldi, Guido
  • Dany-Knedlik, Geraldine
  • Engerer, Hella
  • Gebauer, Stefan
  • Rieth, Malte
  • Schlaak, Thore
  • Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

Time of origin

  • 2019

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