Archivale
Truchseß Eberhard Ernst von Waldburg-Zeil zu Wurzach befiehlt seinen Untertanen die Beachtung der Aufhebung von Feiertagen durch Maximilian Christoph von Rodt, Bischof von Konstanz - Reskript vom März 1782
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Nr. 2034
- Former reference number
-
Rep. II Pk. 197
K.V, F.1 Nr.1
- Extent
-
1 Bg.
- Context
-
Friedberg-Scheer: Akten >> 4. Kirchensachen >> 4.1. Kirchliche Verwaltungs- und Rechtssachen >> 4.1.1. Allgemeines, Lehre und Gottesdienst
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Friedberg-Scheer: Akten
Indexentry person
Rodt; Maximilian Christoph von, Fürstbischof des Hochstifts Konstanz KN (Regierungszeit: 1775-1800)
Waldburg-Zeil-Wurzach, Eberhard I. Ernst von; Fürst, 1730-1807
Waldburg-Zeil-Wurzach, Eberhard I. Ernst von; Fürst, 1730-1807
Indexentry place
Konstanz KN; Hochstift; Fürstbischöfe
Date of creation
1782
Provenance
Friedberg-Scheer
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:07 PM CET
Object type
- Archivale
Associated
- Friedberg-Scheer
Time of origin
- 1782
Other Objects (12)
Übernahme der vom Bischof von Konstanz über die Aufhebung von Feiertagen erlassenen kirchlichen Satzung für die Grafschaft Friedberg-Scheer. Patent von Truchseß Eberhard Ernst Druck, Mainz 1782
Reskript des Bischofs von Konstanz Maximilian Christoph von Rodt über die Einführung der "Ewigen Anbetung" (des heiligsten Altarsakraments) im österreichischen Teil der Diözese ab Anfang 1777; gedruckt
Hirtenbrief bzw. Verordnung des Bichofs von Konstanz Maximilian Christoph von Rodt über das Erfordernis der Einwilligung der Eltern zur Eheschließung minderjähriger Kinder, vom 2. Dezember 1785 Abschrift, Papier
Großes aufgedrucktes Papier-Siegel des Generalvikars Johannes des Bischofs von Konstanz
Stellung des durch friedberg-scheerische Amtleute gefangengesetzten Prädikanten Meister Heinrich Wirt von Saulgau auf Ansuchen des Bischofs Hugo von Konstanz
Einladung bzw. Aufforderung der Dekane der Diözese durch Kardinal Andreas, Bischof von Konstanz, zur Planung und Beratung der beabsichtigten Diözesansynode nach Konstanz zu kommen
Aufhebung verschiedener Feiertage und einheitliche Festlegung von Kirchweih auf den dritten Oktobersonntag Hier: Reskript des Bischofs von Konstanz Franz Konrad von Rodt auf Verlangen des Kaisers, 1766, gedr.; Vorschlag des Oberamts Scheer zur Übernahme der für Vorderösterreich verfügten entsprechenden Anordnungen, 1767
Korrespondenz mit dem Geistlichen Rat des Bistums Konstanz vor allem wegen der Türkensteuer und der Kollektation der Geistlichkeit, der Visitation im Schwäbischen Kreis und einer Audienz (Tagsatzung) beim Bischof
Protest des Bischofs zu Konstanz gegen die Beschlagnahme des Vermögens des verschuldeten ehemaligen Pfarrers zu Friedberg Christoph Egler und Anspruch des Bischofs auf die Jurisdiktion über Geistliche
Disziplinarordnung des Bischofs Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz für die Geistlichen in der truchsessischen Herrschaft Friedberg-Scheer zu Scheer, Riedlingen, Saulgau, Mengen und Munderkingen
Einladung der Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen und Hans (Johann) von Montfort als Vertreter des Schwäbischen Kreises durch Bischof Jakob von Konstanz zu Verhandlungen über die alten Streitigkeiten zwischen dem Stift Konstanz und dem Kollegium der Grafen und Freiherren des Schwäbischen Kreises wegen der bischöflichen Jurisdiktion
Truchseß Christoph protestiert gegen zwei vor das (geistliche) Konsistorium in Konstanz gezogene Prozesse
Übernahme der vom Bischof von Konstanz über die Aufhebung von Feiertagen erlassenen kirchlichen Satzung für die Grafschaft Friedberg-Scheer. Patent von Truchseß Eberhard Ernst Druck, Mainz 1782
Reskript des Bischofs von Konstanz Maximilian Christoph von Rodt über die Einführung der "Ewigen Anbetung" (des heiligsten Altarsakraments) im österreichischen Teil der Diözese ab Anfang 1777; gedruckt
Hirtenbrief bzw. Verordnung des Bichofs von Konstanz Maximilian Christoph von Rodt über das Erfordernis der Einwilligung der Eltern zur Eheschließung minderjähriger Kinder, vom 2. Dezember 1785 Abschrift, Papier
Großes aufgedrucktes Papier-Siegel des Generalvikars Johannes des Bischofs von Konstanz
Stellung des durch friedberg-scheerische Amtleute gefangengesetzten Prädikanten Meister Heinrich Wirt von Saulgau auf Ansuchen des Bischofs Hugo von Konstanz
Einladung bzw. Aufforderung der Dekane der Diözese durch Kardinal Andreas, Bischof von Konstanz, zur Planung und Beratung der beabsichtigten Diözesansynode nach Konstanz zu kommen
Aufhebung verschiedener Feiertage und einheitliche Festlegung von Kirchweih auf den dritten Oktobersonntag Hier: Reskript des Bischofs von Konstanz Franz Konrad von Rodt auf Verlangen des Kaisers, 1766, gedr.; Vorschlag des Oberamts Scheer zur Übernahme der für Vorderösterreich verfügten entsprechenden Anordnungen, 1767
Korrespondenz mit dem Geistlichen Rat des Bistums Konstanz vor allem wegen der Türkensteuer und der Kollektation der Geistlichkeit, der Visitation im Schwäbischen Kreis und einer Audienz (Tagsatzung) beim Bischof
Protest des Bischofs zu Konstanz gegen die Beschlagnahme des Vermögens des verschuldeten ehemaligen Pfarrers zu Friedberg Christoph Egler und Anspruch des Bischofs auf die Jurisdiktion über Geistliche
Disziplinarordnung des Bischofs Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz für die Geistlichen in der truchsessischen Herrschaft Friedberg-Scheer zu Scheer, Riedlingen, Saulgau, Mengen und Munderkingen
Einladung der Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen und Hans (Johann) von Montfort als Vertreter des Schwäbischen Kreises durch Bischof Jakob von Konstanz zu Verhandlungen über die alten Streitigkeiten zwischen dem Stift Konstanz und dem Kollegium der Grafen und Freiherren des Schwäbischen Kreises wegen der bischöflichen Jurisdiktion
Truchseß Christoph protestiert gegen zwei vor das (geistliche) Konsistorium in Konstanz gezogene Prozesse
Übernahme der vom Bischof von Konstanz über die Aufhebung von Feiertagen erlassenen kirchlichen Satzung für die Grafschaft Friedberg-Scheer. Patent von Truchseß Eberhard Ernst Druck, Mainz 1782
Reskript des Bischofs von Konstanz Maximilian Christoph von Rodt über die Einführung der "Ewigen Anbetung" (des heiligsten Altarsakraments) im österreichischen Teil der Diözese ab Anfang 1777; gedruckt
Hirtenbrief bzw. Verordnung des Bichofs von Konstanz Maximilian Christoph von Rodt über das Erfordernis der Einwilligung der Eltern zur Eheschließung minderjähriger Kinder, vom 2. Dezember 1785 Abschrift, Papier
Großes aufgedrucktes Papier-Siegel des Generalvikars Johannes des Bischofs von Konstanz
Stellung des durch friedberg-scheerische Amtleute gefangengesetzten Prädikanten Meister Heinrich Wirt von Saulgau auf Ansuchen des Bischofs Hugo von Konstanz
Einladung bzw. Aufforderung der Dekane der Diözese durch Kardinal Andreas, Bischof von Konstanz, zur Planung und Beratung der beabsichtigten Diözesansynode nach Konstanz zu kommen
Aufhebung verschiedener Feiertage und einheitliche Festlegung von Kirchweih auf den dritten Oktobersonntag Hier: Reskript des Bischofs von Konstanz Franz Konrad von Rodt auf Verlangen des Kaisers, 1766, gedr.; Vorschlag des Oberamts Scheer zur Übernahme der für Vorderösterreich verfügten entsprechenden Anordnungen, 1767
Korrespondenz mit dem Geistlichen Rat des Bistums Konstanz vor allem wegen der Türkensteuer und der Kollektation der Geistlichkeit, der Visitation im Schwäbischen Kreis und einer Audienz (Tagsatzung) beim Bischof
Protest des Bischofs zu Konstanz gegen die Beschlagnahme des Vermögens des verschuldeten ehemaligen Pfarrers zu Friedberg Christoph Egler und Anspruch des Bischofs auf die Jurisdiktion über Geistliche
Disziplinarordnung des Bischofs Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz für die Geistlichen in der truchsessischen Herrschaft Friedberg-Scheer zu Scheer, Riedlingen, Saulgau, Mengen und Munderkingen
Einladung der Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen und Hans (Johann) von Montfort als Vertreter des Schwäbischen Kreises durch Bischof Jakob von Konstanz zu Verhandlungen über die alten Streitigkeiten zwischen dem Stift Konstanz und dem Kollegium der Grafen und Freiherren des Schwäbischen Kreises wegen der bischöflichen Jurisdiktion