Archivale
Promotionsurkunde zum Dr. phil. der Universität Wittenberg für Ernst August von Gersdorff.
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 5915
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 1
- Maße
-
Format: 41,0 x 56,0
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Vermerke auf Urkunde: nein
Beglaubigungsmittel: an gelb-schwarzer Schnur hängendes Siegel in Holzkapsel
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
Laufzeit
um 1801
Provenienz
Stadt Bautzen
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.08.2023, 09:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Stadt Bautzen
Entstanden
- um 1801
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König Friedrich August I. von Sachsen belehnt Ernst Gustav von Gersdorff mit dem Nießbrauch an der Gersdorff-Weicha'schen Stiftung sowie dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus.
Einsetzung Graf Georg Ernst von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Burgplatz 6).
Lehnbrief des Rats von Breslau für den Ratsgerber Melchior Berndt.
Bestätigung der Privilegien für die Oberlausitzer Stände durch König Anton von Sachsen.
Geburtsbescheinigung von Bürgermeister und Rat von Lindau für Wolfgang Riesch.
Herzog Friedrich von Sachsen-Altenburg belehnt die Brüder Adam Heinrich von Minkwitz und Moritz August von Minkwitz erb- un deigentümlich mit dem Gut Prößdorf, das ihr Vetter Rudolph Siegfried von Minkwitz zuvor besessen.
Namens des Kurfürsten Friedrich August III. von Sachsen belehnt der Konferenzminister, Landvogt der Oberlausitz und Meißener Domherr Hieronymus Friedrich von Stammer auf Prietitz den Caspar Friedrich von Gersdorff auf Bellmannsdorf mit dem Gut und Vorwerk Prauske.
König Wladislaw von Böhmen bestätigt den Sechsstädten der Oberlausitz die Zahlung und den Empfang von 5000 Schock Groschen Krönungssteuer zur Krönung seines Sohnes Ludwig.
Bürgermeister und Rat von Lindau bezeugen eheliche Geburt von Bonaventura Ruesch, Sohn des Bonaventura Ruesch und der Johanna Helena Curtabatt aus Lindau.
Namens des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen belehnt Landvogt Nicol von Gersdorff Siegmund Adolph von Gersdorff mit Gröditz und allem Zubehör.
Einsetzung Georg Rudolph von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus.
Bewerbungsschreiben des Freiherrn Erik Theodor von Rosen (Baron Erico Theodoro di Rosen) als Offizier.
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