Archivale
Austausch von Zeitungsnachrichten zwischen Landgraf Ludwig von Hessen-Marburg und Herzog Friedrich von Württemberg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1854
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 20
Archiv Hessen, Büschel 13.d
- Umfang
-
1 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Friedrich von Württemberg >> Korrespondenz mit Hessen >> Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg (1537-1604)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
November 1601
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- November 1601
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Herzog Friedrich von Württemberg an Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg bezüglich der Administration der pfälzischen Kurwürde.
Übersendung eines Baumeisters zu Ausbildungszwecken durch Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg auf das Verlangen Herzog Friedrichs von Württemberg.
Danksagung Landgraf Ludwigs von Hessen-Marburg für die von Herzog Friedrich von Württemberg zugesandte Beschreibung dessen 1599 unternommener Italienreise.
Danksagungen Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg und seiner Gemahlin Hedwig für die von Herzog Ludwig von Württemberg überschickten 20 Sänftenpferde.
Übermittlung neuer Zeitungen durch Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg.
Empfehlung Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg für den italienischen Sprachlehrer Matthäus Hofstätter.
Danksagung Landgraf Ludwigs IV. von Hessen-Marburg für den zugeschickten Wein.
Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, der sich nach dem Tod seiner Gemahlin Hedwig eine zweite Ehe mit Gräfin Maria von Mansfeld-Hinterort eingehen will, entschuldigt sich, dass die Hochzeit in aller Stille ohne Gäste stattfinden solle.
Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg bittet Herzog Ludwig von Württemberg um Alabastersteine, um seiner verstorbenen Gemahlin Hedwig in der Pfarrkirche zu Marburg ein Denkmal setzen zu lassen, woraufhin der abgeschickte hessische Bildhauer aus der Grube bei Kayh drei Wagen mit Alabaster abtransportiert habe.
Bitte des Landgrafen Ludwig IV. von Hessen-Marburg um die Zusendung eines Theologen an die Universität Marburg zu seinem Bruder Wilhelm IV. von Hessen Kassel.
Konzeptschreiben Herzog Christophs von Württemberg mit Fragen zum Beilager Landgraf Ludwigs von Hessen mit Hedwig von Württemberg in Stuttgart.
Landgraf Ludwig von Hessen bittet seinen Schwiegervater Herzog Christoph von Württemberg, bei seinem Vater Landgraf Philipp von Hessen die Auszahlung der Morgengabe in Höhe von 300 Gulden in Erinnerung zu bringen.
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