Urkunden
Christian Gotterer, Vogt in Ebnet, bestätigt im Namen des Ferdinand Sebastian von Sickingen, dass Andreas Wöhrle, sein Sohn Ignatius mit seinem Beistand Josef Mäder, Jakob Steyert und Christian Marck mit seinem Beistand Michel Schweizer einen Hof in Ebnet an ihren Stiefsohn beziehungsweise Bruder Marx Marck und dessen Beistand Lorenz Gotterer verkaufen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 2194
- Former reference number
-
Hefele Nr. 2144
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Ebnet
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel fehlt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
Indexentry person
Indexentry place
Ebnet : Freiburg im Breisgau FR
Date of creation
1757 Januar 4
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:06 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1757 Januar 4
Other Objects (12)
Michael Wöhrle, Vogt in Ebnet, bestätigt im Namen des Ferdinand Hartmann von Sickingen, dass Katharina Katterin mit Rechtsbeistand des Andres Wörle und mit Zustimmung ihres Ehemanns Franz Rauffer ein Haus mit Garten an ihren Stiefsohn Christen Meyer mit seinen Vormündern Matthie Metzger und Johann Schäfer verkauft.
Korrespondenz zwischen Franz Konrad, seinem Sohn Jörg Wilhelm von Sickingen und ihrem Vetter Friedrich von Fleckenstein wegen des Burgfriedens von Löwenstein.
Johannes Buchis appelliert an den Kaiser wegen seines Streits mit Paulus Schärmer.
Henn Gayling (Geyling) von Altheim, Vogt von Babenhausen, einigt sich mit der Gemeinde Altheim wegen der Weinlieferung von 1411.
Der Amtschreiber von Buswiller bestätigt, dass Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim, Herr von Buswiller (Buesweiler), Güter in Buswiller mit Christian Heinrich Gayling und Jakob Gayling von Altheim tauscht.
Reinhard Gayling (Geiling) von Altheim präsentiert Johann Rulin als Priester für die Pfarrstelle in Altheim, die der verstorbene Caspar Andreas von Hanau innegehabt hatte, dem Propst in Aschaffenburg.
Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt der Pfarrkirche in Altheim und deren Baufonds einen Zins von dem Geld, das er von Henn Wober, Peter Gauckes, Kunz Gauckes, Michel Gauckes und Husen Henn erhalten hat.
Philipp Reinhard Gayling von Altheim bestätigt, vom König von Frankreich mit dem Weinzehnten in Dorlisheim, der zum Bistum Metz gehört, belehnt worden zu sein.
Michel Gayling (Geyling) von Altheim verkauft einen Zins von den Einkünften in Schlierbach und der Morewiese zwischen Harpertshausen und Altheim an das Spital in Babenhausen.
Margret, Witwe des Herbert Hengis, wohnhaft in Münster (Monster), bestätigt, von Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim einen Acker zwischen Altheim und Münster als Erblehen erhalten zu haben.
Gottfried, Herr von Eppenstein und Mintzenberg belehnt Michel Gayling (Geiling) von Altheim als Erben des Heinrich Schaden von Altheim mit der Hälfte des Gerichts zu Altheim und dem dortigen Hof.
Bischof Johann von Würzburg (wirtspurg) bestätigt, dass Eberhard Rude der Jüngere Hans von Lynach mit einem Teil des Zehnten in Gewrichheim belehnt hat.
Michael Wöhrle, Vogt in Ebnet, bestätigt im Namen des Ferdinand Hartmann von Sickingen, dass Katharina Katterin mit Rechtsbeistand des Andres Wörle und mit Zustimmung ihres Ehemanns Franz Rauffer ein Haus mit Garten an ihren Stiefsohn Christen Meyer mit seinen Vormündern Matthie Metzger und Johann Schäfer verkauft.
Korrespondenz zwischen Franz Konrad, seinem Sohn Jörg Wilhelm von Sickingen und ihrem Vetter Friedrich von Fleckenstein wegen des Burgfriedens von Löwenstein.
Johannes Buchis appelliert an den Kaiser wegen seines Streits mit Paulus Schärmer.
Henn Gayling (Geyling) von Altheim, Vogt von Babenhausen, einigt sich mit der Gemeinde Altheim wegen der Weinlieferung von 1411.
Der Amtschreiber von Buswiller bestätigt, dass Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim, Herr von Buswiller (Buesweiler), Güter in Buswiller mit Christian Heinrich Gayling und Jakob Gayling von Altheim tauscht.
Reinhard Gayling (Geiling) von Altheim präsentiert Johann Rulin als Priester für die Pfarrstelle in Altheim, die der verstorbene Caspar Andreas von Hanau innegehabt hatte, dem Propst in Aschaffenburg.
Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt der Pfarrkirche in Altheim und deren Baufonds einen Zins von dem Geld, das er von Henn Wober, Peter Gauckes, Kunz Gauckes, Michel Gauckes und Husen Henn erhalten hat.
Philipp Reinhard Gayling von Altheim bestätigt, vom König von Frankreich mit dem Weinzehnten in Dorlisheim, der zum Bistum Metz gehört, belehnt worden zu sein.
Michel Gayling (Geyling) von Altheim verkauft einen Zins von den Einkünften in Schlierbach und der Morewiese zwischen Harpertshausen und Altheim an das Spital in Babenhausen.
Margret, Witwe des Herbert Hengis, wohnhaft in Münster (Monster), bestätigt, von Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim einen Acker zwischen Altheim und Münster als Erblehen erhalten zu haben.
Gottfried, Herr von Eppenstein und Mintzenberg belehnt Michel Gayling (Geiling) von Altheim als Erben des Heinrich Schaden von Altheim mit der Hälfte des Gerichts zu Altheim und dem dortigen Hof.
Bischof Johann von Würzburg (wirtspurg) bestätigt, dass Eberhard Rude der Jüngere Hans von Lynach mit einem Teil des Zehnten in Gewrichheim belehnt hat.
Michael Wöhrle, Vogt in Ebnet, bestätigt im Namen des Ferdinand Hartmann von Sickingen, dass Katharina Katterin mit Rechtsbeistand des Andres Wörle und mit Zustimmung ihres Ehemanns Franz Rauffer ein Haus mit Garten an ihren Stiefsohn Christen Meyer mit seinen Vormündern Matthie Metzger und Johann Schäfer verkauft.
Korrespondenz zwischen Franz Konrad, seinem Sohn Jörg Wilhelm von Sickingen und ihrem Vetter Friedrich von Fleckenstein wegen des Burgfriedens von Löwenstein.
Johannes Buchis appelliert an den Kaiser wegen seines Streits mit Paulus Schärmer.
Henn Gayling (Geyling) von Altheim, Vogt von Babenhausen, einigt sich mit der Gemeinde Altheim wegen der Weinlieferung von 1411.
Der Amtschreiber von Buswiller bestätigt, dass Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim, Herr von Buswiller (Buesweiler), Güter in Buswiller mit Christian Heinrich Gayling und Jakob Gayling von Altheim tauscht.
Reinhard Gayling (Geiling) von Altheim präsentiert Johann Rulin als Priester für die Pfarrstelle in Altheim, die der verstorbene Caspar Andreas von Hanau innegehabt hatte, dem Propst in Aschaffenburg.
Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt der Pfarrkirche in Altheim und deren Baufonds einen Zins von dem Geld, das er von Henn Wober, Peter Gauckes, Kunz Gauckes, Michel Gauckes und Husen Henn erhalten hat.
Philipp Reinhard Gayling von Altheim bestätigt, vom König von Frankreich mit dem Weinzehnten in Dorlisheim, der zum Bistum Metz gehört, belehnt worden zu sein.
Michel Gayling (Geyling) von Altheim verkauft einen Zins von den Einkünften in Schlierbach und der Morewiese zwischen Harpertshausen und Altheim an das Spital in Babenhausen.
Margret, Witwe des Herbert Hengis, wohnhaft in Münster (Monster), bestätigt, von Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim einen Acker zwischen Altheim und Münster als Erblehen erhalten zu haben.
Gottfried, Herr von Eppenstein und Mintzenberg belehnt Michel Gayling (Geiling) von Altheim als Erben des Heinrich Schaden von Altheim mit der Hälfte des Gerichts zu Altheim und dem dortigen Hof.