Buchbeitrag

Exklusion und ihre Erfahrung. Identität herstellen als sprachliche Praktik

In diesem Beitrag wird der in den vorliegenden zwei Bänden häufig verwendete Terminus ›Exklusion‹ systematisch und empirisch fundiert als akteursdifferenziertes Beschreibungselement interpretiert. Diese Akteursdifferenzierung(nach NS-Apparat, NS-affin, ausgeschlossen) bedeutet, Exklusion im Sinn einer sprachlich-kommunikativen Praktik bzw. Strategie und unter der Voraussetzung, dass wir es hinsichtlich der entsprechenden sprachlichen Realisate mit Identitätszu- und -abschreibungen zu tun haben, als Identitätsmanagement in den drei Handlungsperspektiven zu beschreiben.

Sprache
Deutsch

Thema
Nationalsozialismus
Ausgrenzung
Ideologie
Soziale Identität
Sprachgebrauch
Antisemitismus
Diskurslinguistik
Sprache

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kämper, Heidrun
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Göttingen : V&R unipress
Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)
(wann)
2022-10-20

URN
urn:nbn:de:bsz:mh39-112991
Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 09:00 MEZ

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Objekttyp

  • Buchbeitrag

Beteiligte

  • Kämper, Heidrun
  • Göttingen : V&R unipress
  • Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

Entstanden

  • 2022-10-20

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