Bestand

Karl Gero (1899-1981) Herzog von Urach, Graf von Württemberg (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Sohn von Wilhelm (II.) Herzog von Urach (GU 117) und Amalie Herzogin von Urach geb. Herzogin in Bayern (GU 118), geb. 19. August 1899 auf Schloss Lichtenstein, vermählt seit 20. Juni 1940 mit Gabriele Gräfin von Waldburg-Zeil-Trauchburg (GU 127), gest. 15. August 1981 auf Schloss Lichtenstein, 1928-1981 als 3. Herzog von Urach Chef des Hauses
Nach dem Kriegsdienst als Offizier im Ersten Weltkrieg Studium der Architektur, Diplomingenieur, Tätigkeit als Architekt in München (u. a. bei der Gemeinnützigen Wohnungsbau AG), ab 1935 Offizier der Wehrmacht, 1935 Hauptmann, 1940 Major, 1938-1945 Fürsorgeoffizier in Ulm
Inhalt und Bewertung
Kinderzeichnungen und -gemälde, Schulzeit am Karlsgymnasium in Stuttgart, Schulzeugnisse, vereinzelt Korrespondenz, Artikel über die letzten Stunden König Wilhelms II. von Württemberg in Stuttgart und das Eindringen von Revolutionären in das Wilhelmspalais am 9. November 1918, von Karl Gero Herzog von Urach verfasste Gedichte, Ansichtskarten und Werbemarken, Visitenkarte.
Für die Einsichtnahme in den Bestand ist die Genehmigung des Chefs des Hauses Urach erforderlich. Die Benutzer sind zur Wahrung der Personenrechte verpflichtet.
Weitere Unterlagen zu Karl Gero Herzog von Urach verwahrt das Hauptstaatsarchiv u. a. in den Beständen E 130b (Bü 66), J 191 und Q 1/42 (Bü 11). Eine Personalakte über die militärische Laufbahn findet sich im Bundesarchiv Abteilung Militärarchiv in Freiburg.

1. Biografie: Karl Gero Fürst (ab 1928 Herzog) von Urach Graf von Württemberg wurde am 19. August 1899 auf Schloss Lichtenstein als zweitältester Sohn und fünftes Kind des Wilhelm (II.) Herzog von Urach Graf von Württemberg (1864-1928) und dessen erster Gemahlin Amalie Herzogin von Urach Gräfin von Württemberg (geb. Herzogin in Bayern) (1865-1912) geboren. Er besuchte - wie seine Brüder, die Fürsten Wilhelm (III.), Albrecht und Eberhard von Urach, - das Karls-Gymnasium in Stuttgart, wo er im Jahre 1917 das Abitur ablegte (siehe dazu Büschel 2 in diesem Bestand). Nach dem Abitur nahm Fürst Karl Gero als Leutnant am Ersten Weltkrieg teil. Dabei fand er an der Front und beim Stab Verwendung. Im Jahre 1918 wurde der Fürst schwer verwundet. Eine Beschreibung seines Fronteinsatzes findet sich in dem Roman "Der Häuptling und die Republik" von Wilhelm Kohlhaas, einem Freund des jungen Adligen. 1918 wurde dem Fürsten die Goldene Militärverdienstmedaille verliehen. Ein Jahr später trat der adlige Offizier aus dem aktiven Militärdienst aus. Nach dem Kriegsdienst wurde Fürst Karl Gero Architekt. Dazu musste er - wie damals üblich - den Beruf von der Pike auf lernen: So absolvierte der junge Fürst Praktika als Maurer und als Zimmermann auf Baustellen und studierte anschließend Architektur. Danach arbeitete er als angestellter Architekt und Diplomingenieur in München. Bei der Gemeinnützigen Wohnungsbau AG übte Fürst Karl Gero die Funktion eines Entwurfsleiters aus. Von den Gebäuden, die der Fürst entworfen hat, sei vor allem auf ein von ihm geplantes Bauwerk hingewiesen: Im Jahre 1954 fertigte Herzog Karl Gero die Pläne für die Fürst-Erich-Kapelle in Aitrach (Landkreis Ravensburg) an. Die Kapelle entstand an der Stelle, an der 1953 Karl Geros Schwager, der Unternehmer und Großgrundbesitzer Erich Fürst von Waldburg-Zeil (1899-1953), bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt war. Weil Herzog Karl Geros älterer Bruder Fürst Wilhelm (III.) im Jahre 1928 nach den Hausgesetzen des Hauses Urach eine nicht standesgemäße Ehe mit der Bürgerlichen Elisabeth Theurer, der Tochter des Generaldirektors der Firmen G. Siegle & Co. und Kast & Ehinger in Stuttgart, einging, musste dieser auf die Würde eines Chefs des Hauses Urach, den Herzogstitel und den Titel eines Grafen von Württemberg verzichten. Der Herzogstitel und die Chefwürde gingen daraufhin auf den nächstältesten Bruder, also auf Fürst Karl Gero, über. Fortan führte Karl Gero den Titel Herzog von Urach Graf von Württemberg. Er war der dritte Herzog von Urach. 1935 trat Herzog Karl Gero als Hauptmann in die Wehrmacht ein. 1940 erfolgte seine Beförderung zum Major. Er war zunächst im Wehrbezirkskommando in Tübingen, 1938 bis 1945 in Ulm als Fürsorgeoffizier tätig und kümmerte sich dort um die Kriegsversehrten. Am 20. Juni 1940 heiratete Herzog Karl Gero in Zeil Gabriele Gräfin von Waldburg-Zeil-Trauchburg (1910-2005). Die Ehe blieb kinderlos. Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Herzog mit der Beseitigung der Kriegsschäden auf Schloss Lichtenstein (vgl. dazu Bü 11) und der Verwaltung der Anlage beschäftigt. Zuweilen übernahm er auch Führungen für Besucher im Kernschloss von Schloss Lichtenstein. Der Herzog war ein passionierter Bergsteiger. Im Laufe seines Lebens bestieg er 50 Dreitausender. Daneben betätigte er sich auch als Maler. Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg starb am 15. August 1981 kurz vor Vollendung des 82. Lebensjahres auf Schloss Lichtenstein. Er wurde auf dem Friedhof von Großengstingen begraben. Nach seinem Tod ging die Chefwürde zunächst 1981 an seinen Neffen Karl Anselm Herzog von Urach Graf von Württemberg, schließlich 1991 an dessen Bruder Wilhelm Albert Herzog von Urach Graf von Württemberg über.

2. Zum Inhalt des Bestandes: Der Bestand GU 126 gliedert sich in die folgenden acht Rubriken: Rubrik 1 beinhaltet die Lebensstationen des Herzogs Karl Gero, wozu Kinderzeichnungen und -gemälde des jungen Fürsten und späteren Herzogs von Urach (Bü 1), Unterlagen zu dessen Schulzeit (Bü 2) und eine Ansprache des Professors für Dogmatik und Apologetik Wilhelm Koch (1874-1955) anlässlich der Heiligen Erstkommunion des Fürsten (Bü 3) und einzelne Schriftstücke aus der Militärdienstzeit des Fürsten Karl Gero gehören. Die Korrespondenzen des Herzogs bilden Rubrik 2. Die Briefe von Verwandten weist die Unterrubrik 2.1 auf. Darin sind u.a. Briefe von Fürst Karl Geros Vater Wilhelm (II.) Herzog von Urach Graf von Württemberg (Bü 15) und der Geschwister (Bü 17) zu erwähnen. Bei den Korrespondenzen in diesem Bestand handelt es sich um unilaterale Korrespondenzen, d. h. es sind fast ausschließlich nur die eingehenden Schreiben vorhanden. Einzelne Briefe, Postkarten und Entwürfe von Herzog Karl Gero sind lediglich in Büschel 23 enthalten. Die Abschrift eines Schreibens des Georg Herzog zu Mecklenburg-Strelitz Graf von Carlow (1899-1963), das sehr wahrscheinlich an Wiltrud Herzogin von Urach Gräfin von Württemberg (geb. Prinzessin von Bayern) gerichtet ist und nach dem Verbleib der Ordensinsignien des Hauses Mecklenburg fragt, ist in Büschel 18 vorhanden. Unterrubrik 2.2 umfasst Briefe von Vertretern des niederen Adels, der Bediensteten des Hauses Urach und sonstiger Personen. Darunter finden sich Briefe u. a. des Großengstinger Pfarrers Joseph Grieser, des französischen Kommandanten Comte Lambert de Boisjean (Bü 22) und der Helene von Salviati (geb. von Crasemann) in Büschel 21. Einzelne Briefe von Banken an den Herzog bilden die Unterrubrik 2.3. Die Tätigkeit Herzog Karl Geros von Urach als Architekt ist in Rubrik 3 dokumentiert. Dazu gehören eine Bleistiftzeichnung eines Fensters mit gotischem Maßwerk (Bü 19) sowie Entwürfe zu einem Landhaus des Grafen Vetter von der Lilie, eines Verwandten Karl Geros, für ein Landhaus in Schwaz (Tirol) in Büschel 25 und Pläne zum Umbau eines Privatgebäudes in der Balanstraße in München in Büschel 26. Die beiden letztgenannten Entwürfe sind Lichtpausen mit Übermalungen mit Bleistift und Farbstift, die möglicherweise von Herzog Karl Gero angefertigt wurden. Rubrik 4 weist von Fürst Karl Gero verfasste Artikel und Gedichte auf. Ein Artikel des Fürsten im "Katholischen Sonntagsblatt" schildert die Ereignisse am 9. November 1918, als sich während der Novemberrevolution Revolutionäre mit Gewalt Zutritt in das Wilhelmspalais (heute Stadtpalais) in Stuttgart, die Residenz des letzten württembergischen Königs Wilhelms II., verschafften, um dort die rote Fahne zu hissen (Bü 4). In Büschel 5 sind Gedichte Fürst Karl Geros versammelt. Die Erinnerungen an seine Militär- und Wehrdienstzeiten der Jahre 1917 bis 1919, 1921, 1923, 1924 und 1935 bis 1945 hat der Aristokrat in einem Manuskript in Büschel 10 niedergelegt. Eine "Beschreibung der letzten Kriegstage mit Feindbesetzung auf Schloß Lichtenstein" findet sich in Büschel 11. Darin schildert Herzog Karl Gero ausführlich u. a. die Beschießung des Schlosses in den letzten Kriegstagen und die dabei entstandenen Schäden. Einzelne, wenige Materialien zur Verwaltung von Schloss Lichtenstein vereinigt Rubrik 5. Darunter seien ein Schriftstück, das die Bedenken Herzog Karl Geros gegen die Trassierung einer Straße von Schloss Lichtenstein zur Nebelhöhle zum Gegenstand hat (Bü 13) sowie der Schriftwechsel des Herzogs mit dem Landeskonservator Adolf Rieth wegen der Wiederherstellung der im Zweiten Weltkrieg beschädigten Geologischen Pyramide auf dem Lichtenstein (Bü 12) erwähnt. Aufnahmen von Fürst Karl Gero und seinen Kameraden im Ersten Weltkrieg, Ansichtskarten sowie Werbemarken bilden Rubrik 6. Eine Fachzeitschrift zur Architektur ist in Rubrik 7 enthalten. Die handgeschriebene Visitenkarte des Fürsten Karl Gero in Rubrik 8 rundet den Bestand ab. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Bestand nur um einen Teil des Nachlasses von Herzog Karl Gero. Inwieweit sich noch weitere Materialien aus dem Nachlass erhalten haben, ist nicht bekannt. Weitere Unterlagen über Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg, darunter auch Briefe von ihm an Verwandte, verwahrt das Hauptstaatsarchiv Stuttgart in den folgenden Beständen des Archivs der Herzöge und Fürsten von Urach Grafen von Württemberg (GU-Beständeserie): GU 1 (Hausgesetze, Beziehungen des Hauses Urach zu Monaco), GU 10 (Vermögensverwaltung der Familie der Herzöge von Urach Grafen von Württemberg), GU 117 (Wilhelm (II.) Herzog von Urach Graf von Württemberg), GU 118 (Amalie Herzogin von Urach Gräfin von Württemberg, geb. Herzogin in Bayern), GU 119 (Wiltrud Herzogin von Urach Gräfin von Württemberg, geb. Prinzessin von Bayern), GU 120 (Karl Fürst von Urach Graf von Württemberg), GU 122 (Elisabeth Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg, verh. Prinzessin von und zu Liechtenstein), GU 123 (Carola Hilda Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg), GU 128 (Margarete Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg), GU 129 (Albrecht Fürst von Urach Graf von Württemberg), GU 134 (Mechthilde Fürstin von Urach Gräfin von Württemberg, verh. Fürstin zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst), GU 201 (Prälat Konrad Kümmel) und GU 202 (Bertha (Engelberta) Freiin von Biegeleben). Umfangreiches Bildmaterial zu Herzog Karl Gero findet sich im Bestand GU 99 (Fotoarchiv der Herzöge und Fürsten von Urach Grafen von Württemberg). Außer in den GU-Beständen sind noch in den folgenden Beständen Archivalien zu Herzog Karl Gero vorhanden: E 55 (Ministerium der Angelegenheiten des Königlichen Hauses) Büschel 654, J 40/23 (Unterlagen Adolf Palm) Bü 36 Briefe Herzog Karl Geros an Adolf Palm und Q 1/42 (Unterlagen von Wilhelm Kohlhaas u. a. über den Bundesminister für Wohnungsbau und FDP-DVP-Politiker Eberhard Wildermuth) Büschel 11 Briefe von Herzog Karl Gero an Eberhard Wildermuth. Landschaftszeichnungen von der Hand des Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg finden sich im Bestand M 660/278 (Militärischer Nachlass Wilhelm Kohlhaas) Bü 8. Zeitungsausschnitte über Herzog Karl Gero sind im Bestand J 191 in einer Mappe vereinigt. Die Personalakte des Fürsten Karl Gero über seine Militärdienstzeit im Ersten Weltkrieg wurde von der damaligen Reichsarchivzweigstelle Stuttgart an eine andere Dienstelle abgegeben, wie aus der Liste im Anhang zum Findbuch des Bestandes M 430/2 zu entnehmen ist. Material über die Militärdienstzeit Karl Geros verwahrt außerdem das Bundesarchiv Abteilung Militärarchiv in Freiburg im Breisgau.

3. Zur Ordnung und Verzeichnung des Bestandes: Der Bestand GU 126 gelangte zusammen mit dem Archiv der Herzöge und Fürsten von Urach Grafen von Württemberg als Depositum unter Eigentumsvorbehalt ins Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Dort bildet das Archiv des Hauses Urach innerhalb der Beständegliederung (Tektonik) die GU-Beständeserie. Bei der Neuordnung des Archivs durch Ltd. Archivdirektor Wolfgang Schmierer erhielten die Unterlagen zu Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg die Signatur GU 126. Bei der ersten Erschließung des Bestandes GU 126 wurden die Büschel 1 bis 7 verzeichnet. Im Zuge einer Abgabe von Unterlagen aus dem schriftlichen Nachlass des Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg durch S. D. Carl Philipp Fürst von Urach Graf von Württemberg im Auftrag seines Vaters, S. D. Wilhelm Albert Herzog von Urach Graf von Württemberg, im Juli 2020 gelangten weitere Materialien in das Hauptstaatsarchiv, die dem vorliegenden Bestand zugewiesen wurden. Dabei handelt es sich um Büschel 10 bis 14. Die Büschel 8 und 9 sowie 15 bis 33 wurden bei der Verzeichnung von anderen Beständen der GU-Beständeserie (Archiv der Herzöge und Fürsten von Urach Grafen von Württemberg) entnommen und aufgrund ihrer Herkunft und ihres Betreffs in den Bestand GU 126 eingeordnet. Archivalien des Bestandes GU 126, die älter als 100 Jahre sind, dürfen nur mit Genehmigung des Leiters des Hauptstaatsarchivs Stuttgart eingesehen werden. Die Benutzung von Unterlagen des Bestandes, die jünger als 100 Jahre sind, kann nur nach vorheriger Zustimmung des Chefs des Hauses Urach erfolgen. Das Repertorium des Bestandes GU 126 wurde im August 2021 fertiggestellt. Es ersetzt das im Jahre 2004 erstellte Findbuch. Der Bestand umfasst 0,15 lfd. Meter mit 33 Nummern. Stuttgart, im August 2021 Eberhard Merk

4. Literatur von Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg: o. V. [Urach, Karl Gero Fürst (später Herzog), Graf von Württemberg]: Etwas über König Wilhelms letzte Stunden in Stuttgart. In: Katholisches Sonntagsblatt 70. Jg. (1919) Nr. 45 S. 432-433 (9. Nov.). o. V. [Urach, Karl Gero Herzog von, Graf von Württemberg]: Wilhelm Fürst von Urach, gest. 8. August 1957. Privatdruck 1957.

5. Literatur über Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg: Wovon man spricht. Histörchen um ein Thrönchen. Herzog von Urach in München erbt Monaco - Es geht um ein vergessenes Heiratsgut - Die groteskeste Erbfolge der Geschichte - Frankreich gegen Württemberg. Interview mit dem Herzog Karl Gero von Urach. In: Süddeutsche Sonntagspost Jg. 1930 Nr. 14 vom 6. April 1930. (Im Bestand E 130b Büschel 66 enthalten). Kohlhaas, Wilhelm: Der Häuptling und die Republik. Roman. Stuttgart 1933. Nachrufe. In: Stuttgarter Nachrichten, Schwäbische Zeitung, Neckar-Chronik Nummern 188 vom 18. August 1981 (alle im Bestand J 191 Mappe Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg enthalten). Schmierer, Wolfgang: [Artikel über] Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg. In: Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Hg. von Sönke Lorenz, Dieter Mertens und Volker Press. Stuttgart 1997. S. 392. Wikipedia-Artikel über Karl Gero Herzog von Urach Graf von Württemberg.

Bestandssignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, GU 126
Umfang
33 Büschel (0,15 lfd. m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Archivtektonik) >> Archiv der Herzöge von Urach

Indexbegriff Person

Bestandslaufzeit
1892-1932, 1944-1952 und o. J.

Weitere Objektseiten
Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 15:09 MEZ

Objekttyp


  • Bestand

Entstanden


  • 1892-1932, 1944-1952 und o. J.

Ähnliche Objekte (12)