Urkunden
Propst Heinrich und die Sammlung des Prämonstratenserklosters Marcelle verzichten auf alle Ansprüche an eine Wiese zu Bietenhausen, die Herr Konrad von Haigerloch, Chorherr zu Marcelle und Pfaff Alber, sein Bruder an das Kloster verkauft haben.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 462 U 97
- Former reference number
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B 462 Bü 19
- Further information
-
Siegler: Probst Heinrich und Sammlung zu Marcelle
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel, das zweite beschädigt
- Context
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Kirchberg, Dominikanerinnenkloster >> 1. Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 462 Kirchberg, Dominikanerinnenkloster
Indexentry person
Haigerloch, Konrad von
Indexentry place
Bietenhausen : Rangendingen BL
Date of creation
1337 April 4
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1337 April 4
Other Objects (12)
Das Kloster Kirchberg verkauft an den lieben Herrn St. Johansen 2 Malter Roggen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus einem Gut zu Bietenhausen.
Auberlin Sell zu Bietenhausen verkauft sein Haus, Scheuer und Garten zu B. um 27 Pfund Heller an das Kloster Kirchberg.
Hermann Faulhaber, derzeit Schultheiß zu Haigerloch, entscheidet mit 4 anderen Schiedsleuten einen Streit zwischen dem Kloster Kirchberg einerseits und Wernhers Trumlis sel. Ehefrau andererseits wegen einer Wiese zu Bietenhausen an der Starzel.
Auberlin Sell zu Bietenhausen stellt dem Kloster Kirchberg einen Erblehensrevers aus über den sogen. "Anberlin Sellen Hof" zu B. und das sog. "der Selfowen Gut", die fortan zusammen einen Hof bilden solllen. (Die dazu gehörigen Güter sind in der Urkunde genau aufgezählt.)
Konrad der Maiger von Bietenhausen beurkundet, dass er dem Kloster Kirchberg jährlich 15 Schilling Tübinger Münze zu geben verpflichtet ist, aus dem Gut zu B., welches die Brüder Hug und Richard von Werstein als Jahrtag für sich an das Seelengerät des genannten Klosters gestiftet haben.
Das Kloster Kirchberg verkauft an Mechthild die Reihenfeldin, 3 Malter Roggen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus seinem Eigenhof zu Bietenhausen, genannt Kuntzen des Maigers Hof, um 28 1/2 Pfund Heller; nach dem Tod der Käuferin soll die Gült zu einem Jahrtag für sie dienen.
Graf Rud. von Hohenberg beurkundet, dass er 2 Pfund, 17 Schilling Heller jährlich Zins aus Höfen zu Bietenhausen, welchen der Aussteller Vater sel., Graf Albert von Hohenberg (Hohinberch) dem Edlen Huge von Werstein um 10 Mark Silber verkauft hat, um dieselbe Summe von dem Kloster Kirchberg, dem jetzigen Besitzer, wieder einlösen kann.
Pfaff Hans Sell, Leutpriester zu Bietenhausen vertauscht einen Acker, "ob hengstivis" gelegen, an Burkhard Lebart, derzeit Maier des Hofs der Kirchberger Klosterfrauen Katherin der Balingerin und Adelheid von Herrenberg, derzeit Pflegerinnen St. Johans, um einen anderen Acker aus dem genannnten Hof.
Aberli Schädeli und seine Brüder Kunz und Burkhard überlassen Aberli dem Schultheißen eine Anzahl (einige aufgezählter) Äcker aus dem sog. Ruffen Gut von Höfendorf nebst Hofgesäß und dem halben Holz, welches dazu gehört, wofür Aberli der Schultheiß auf das übrige zu dem gen. Gut gehörige Besitztum verzichtet
Graf Albrecht von Hohenberg beurkundet, dass sein Bruder Rudolf unter dem Kloster Kirchberg und Elsabeth von Wöllhausen (Wellehusen) zu einer Pfründe ihren Maierhof zu Bietenhausen und 16 Schillling Tübinger jährlicher Zins aus ihrer Eigentube zu Truchtelfingen im Wert von 40 Pfund Tübinger Münze gegeben haben.
Georg Saylin, bürgerlicher Einwohner zu Höfendorf, verkauft an Kloster Kirchberg und die gnädige Herrschaft von Ow zu Wachendorf seine kleine Hofstatt zu Höfendorf um 20 Gulden.
Engelhard der Herter, Bürger von Rottenburg, stiftet um seines und der Seinigen Seelenheils willen als Seelengeräthe an das Kloster Kirchberg seinen Hof und sein Gut zu Bietenhausen mit Einwilligung Matheus des Richters von Horb, dem er das genannte Gut als Zugelt für seine Tochter sel. gegeben und nun mit anderen Gütern widerlegt hat.
Das Kloster Kirchberg verkauft an den lieben Herrn St. Johansen 2 Malter Roggen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus einem Gut zu Bietenhausen.
Auberlin Sell zu Bietenhausen verkauft sein Haus, Scheuer und Garten zu B. um 27 Pfund Heller an das Kloster Kirchberg.
Hermann Faulhaber, derzeit Schultheiß zu Haigerloch, entscheidet mit 4 anderen Schiedsleuten einen Streit zwischen dem Kloster Kirchberg einerseits und Wernhers Trumlis sel. Ehefrau andererseits wegen einer Wiese zu Bietenhausen an der Starzel.
Auberlin Sell zu Bietenhausen stellt dem Kloster Kirchberg einen Erblehensrevers aus über den sogen. "Anberlin Sellen Hof" zu B. und das sog. "der Selfowen Gut", die fortan zusammen einen Hof bilden solllen. (Die dazu gehörigen Güter sind in der Urkunde genau aufgezählt.)
Konrad der Maiger von Bietenhausen beurkundet, dass er dem Kloster Kirchberg jährlich 15 Schilling Tübinger Münze zu geben verpflichtet ist, aus dem Gut zu B., welches die Brüder Hug und Richard von Werstein als Jahrtag für sich an das Seelengerät des genannten Klosters gestiftet haben.
Das Kloster Kirchberg verkauft an Mechthild die Reihenfeldin, 3 Malter Roggen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus seinem Eigenhof zu Bietenhausen, genannt Kuntzen des Maigers Hof, um 28 1/2 Pfund Heller; nach dem Tod der Käuferin soll die Gült zu einem Jahrtag für sie dienen.
Graf Rud. von Hohenberg beurkundet, dass er 2 Pfund, 17 Schilling Heller jährlich Zins aus Höfen zu Bietenhausen, welchen der Aussteller Vater sel., Graf Albert von Hohenberg (Hohinberch) dem Edlen Huge von Werstein um 10 Mark Silber verkauft hat, um dieselbe Summe von dem Kloster Kirchberg, dem jetzigen Besitzer, wieder einlösen kann.
Pfaff Hans Sell, Leutpriester zu Bietenhausen vertauscht einen Acker, "ob hengstivis" gelegen, an Burkhard Lebart, derzeit Maier des Hofs der Kirchberger Klosterfrauen Katherin der Balingerin und Adelheid von Herrenberg, derzeit Pflegerinnen St. Johans, um einen anderen Acker aus dem genannnten Hof.
Aberli Schädeli und seine Brüder Kunz und Burkhard überlassen Aberli dem Schultheißen eine Anzahl (einige aufgezählter) Äcker aus dem sog. Ruffen Gut von Höfendorf nebst Hofgesäß und dem halben Holz, welches dazu gehört, wofür Aberli der Schultheiß auf das übrige zu dem gen. Gut gehörige Besitztum verzichtet
Graf Albrecht von Hohenberg beurkundet, dass sein Bruder Rudolf unter dem Kloster Kirchberg und Elsabeth von Wöllhausen (Wellehusen) zu einer Pfründe ihren Maierhof zu Bietenhausen und 16 Schillling Tübinger jährlicher Zins aus ihrer Eigentube zu Truchtelfingen im Wert von 40 Pfund Tübinger Münze gegeben haben.
Georg Saylin, bürgerlicher Einwohner zu Höfendorf, verkauft an Kloster Kirchberg und die gnädige Herrschaft von Ow zu Wachendorf seine kleine Hofstatt zu Höfendorf um 20 Gulden.
Engelhard der Herter, Bürger von Rottenburg, stiftet um seines und der Seinigen Seelenheils willen als Seelengeräthe an das Kloster Kirchberg seinen Hof und sein Gut zu Bietenhausen mit Einwilligung Matheus des Richters von Horb, dem er das genannte Gut als Zugelt für seine Tochter sel. gegeben und nun mit anderen Gütern widerlegt hat.
Das Kloster Kirchberg verkauft an den lieben Herrn St. Johansen 2 Malter Roggen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus einem Gut zu Bietenhausen.
Auberlin Sell zu Bietenhausen verkauft sein Haus, Scheuer und Garten zu B. um 27 Pfund Heller an das Kloster Kirchberg.
Hermann Faulhaber, derzeit Schultheiß zu Haigerloch, entscheidet mit 4 anderen Schiedsleuten einen Streit zwischen dem Kloster Kirchberg einerseits und Wernhers Trumlis sel. Ehefrau andererseits wegen einer Wiese zu Bietenhausen an der Starzel.
Auberlin Sell zu Bietenhausen stellt dem Kloster Kirchberg einen Erblehensrevers aus über den sogen. "Anberlin Sellen Hof" zu B. und das sog. "der Selfowen Gut", die fortan zusammen einen Hof bilden solllen. (Die dazu gehörigen Güter sind in der Urkunde genau aufgezählt.)
Konrad der Maiger von Bietenhausen beurkundet, dass er dem Kloster Kirchberg jährlich 15 Schilling Tübinger Münze zu geben verpflichtet ist, aus dem Gut zu B., welches die Brüder Hug und Richard von Werstein als Jahrtag für sich an das Seelengerät des genannten Klosters gestiftet haben.
Das Kloster Kirchberg verkauft an Mechthild die Reihenfeldin, 3 Malter Roggen Haigerlocher Maß jährlich Gült aus seinem Eigenhof zu Bietenhausen, genannt Kuntzen des Maigers Hof, um 28 1/2 Pfund Heller; nach dem Tod der Käuferin soll die Gült zu einem Jahrtag für sie dienen.
Graf Rud. von Hohenberg beurkundet, dass er 2 Pfund, 17 Schilling Heller jährlich Zins aus Höfen zu Bietenhausen, welchen der Aussteller Vater sel., Graf Albert von Hohenberg (Hohinberch) dem Edlen Huge von Werstein um 10 Mark Silber verkauft hat, um dieselbe Summe von dem Kloster Kirchberg, dem jetzigen Besitzer, wieder einlösen kann.
Pfaff Hans Sell, Leutpriester zu Bietenhausen vertauscht einen Acker, "ob hengstivis" gelegen, an Burkhard Lebart, derzeit Maier des Hofs der Kirchberger Klosterfrauen Katherin der Balingerin und Adelheid von Herrenberg, derzeit Pflegerinnen St. Johans, um einen anderen Acker aus dem genannnten Hof.
Aberli Schädeli und seine Brüder Kunz und Burkhard überlassen Aberli dem Schultheißen eine Anzahl (einige aufgezählter) Äcker aus dem sog. Ruffen Gut von Höfendorf nebst Hofgesäß und dem halben Holz, welches dazu gehört, wofür Aberli der Schultheiß auf das übrige zu dem gen. Gut gehörige Besitztum verzichtet
Graf Albrecht von Hohenberg beurkundet, dass sein Bruder Rudolf unter dem Kloster Kirchberg und Elsabeth von Wöllhausen (Wellehusen) zu einer Pfründe ihren Maierhof zu Bietenhausen und 16 Schillling Tübinger jährlicher Zins aus ihrer Eigentube zu Truchtelfingen im Wert von 40 Pfund Tübinger Münze gegeben haben.
Georg Saylin, bürgerlicher Einwohner zu Höfendorf, verkauft an Kloster Kirchberg und die gnädige Herrschaft von Ow zu Wachendorf seine kleine Hofstatt zu Höfendorf um 20 Gulden.