Urkunden
Gertrud von Böckingen, des Vogts [Konrad] von Remchingen sel. Tochter, verpfändet an Markgraf Friedrich II. von Baden ihre Güter zu Darmsbach und zu Seldingen [Söllingen] um 120 Mark Silber
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 3554
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 172
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: Noch 4 von 5 Siegeln
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Kontext
-
Baden-Durlach >> Söllingen, Gde. Pfinztal, Landkreis Karlsruhe
Indexbegriff Person
Baden, Friedrich II.; Markgraf, -1333
Böckingen, Gertrud von, geb. von Remchingen
Remchingen, Konrad von; Vogt
Böckingen, Gertrud von, geb. von Remchingen
Remchingen, Konrad von; Vogt
Indexbegriff Ort
Darmsbach : Nöttingen, Remchingen PF; Güter
Laufzeit
1309 August 11 (geb. an dem Mantage nach St. Laurentientag 1309)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:19 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1309 August 11 (geb. an dem Mantage nach St. Laurentientag 1309)
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Hans Daniel und Ruprecht von Remchingen verkaufen für sich und im Namen der hinterlassenen Kinder ihres Bruders Adam von Remchingen die Burg Remchingen samt dem Dorf Kleinsteinbach und ihrem Anteil an Wilferdingen und Nöttingen um 45.000 fl. an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach
Markgraf Ernst von Baden-Durlach bewirkt einen gütlichen Vergleich zwischen Martin von Remchingen einer- und den Gemeinden Wilferdingen und Nöttingen andererseits wegen verschiedener Wald-, Weid- und Grundstücksstreitigkeiten
Wilhelm Graf zu Eberstein gibt als Lehensherr seine Zustimmung zum Verkauf der Burg Remchingen samt dem Dorf Kleinsteinbach und ihrem Anteil an Wilferdingen und Nöttingen durch Hans Daniel und Ruprecht von Remchingen (für sich und im Namen der hinterlassenen Kinder ihres Bruders Adam von Remchingen) um 45.000 fl. an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach
Begrenzungsbeschreibung zwischen den Gemeinden Obermutschelbach, Darmsbach, Nöttingen und Auerbach
![Hans, Wolf und Friedrich von Riedenberg (Rudenberg), Gebrüder, Edelknechte, verkaufen an Eberhard von Gertringen, Ritter, ihren Kirchensatz zu Nöttingen, den Laienzehnten, 4 Huben mit Leuten Gütern und Vogtei daselbst, den Zehnten zu Dietenhausen, Auerbach, Darmsbach, Muschelnbach [Mutschelbach], Kleinsteinbach und Singen, Güter zu Remchingen und Wülfrichingen [Wilferdingen] und verschiedene Zinse um 575 fl. Gold](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ebe68740-b46d-47c6-ac13-5de23ba4344d/full/!306,450/0/default.jpg)
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Quittung der Brüder Daniel und Ruprecht von Remchingen über 297 fl. 6 Batzen, welche dieselben von Markgraf Carl II. von Baden-Durlach für die auf ihrer Schäferei zu Kleinsteinbach befindlichen Schafe erhalten haben
Erbhuldigung der Dörfer Darmsbach, Göbrichen, Königsbach, Nöttingen gegen die Markgrafen Bernhard III. von Baden-Baden und Ernst von Baden-Durlach
Gültverschreibung des Michel Krönner und Max Krönner, beide zu Nöttingen, über 25 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Zins an die die Kaplanei des St. Johannes Altars zu der Eiche zahlen.
Die Markgrafen Bernhard und Ernst von Baden-Durlach versprechen Martin von Remchingen, welcher seine Kapitalkündigung zurücknimmt, Verzinsung zu 5% Zins und bestellen ihm die Dörfer Nöttingen, Singen und Wilferdingen als Pfand
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach schuldet an Ruprecht von Remchingen 3.650 fl. zu 5% Zins auf den Kaufschilling des Schlosses Remchingen und Antheils an Kleinensteinbach, Nöttingen und Wilferdingen; Bürgen sind die Gemeinden des Amts Stein
Reinhard von Remchingen und Hans und Wilhelm, seine Söhne, verkaufen dem Abte Werner und dem Convente zu Gottesau ihren Hof zu Kleinsteinbach um zwölfhalbhundert Gulden
Hans Daniel und Ruprecht von Remchingen quittieren dem Markgrafen Carl II. von Baden-Durlach über die Bezahlung des ganzen Kaufschillings von 45.000 fl.
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