Urkunden
Der bischöfliche Thesaurar in Straßburg bestätigt, dass Johannes Werner von Ramstein und seine Frau Mena von Berenbach Jakob von Ramstein als Verwalter ihrer Güter und ihres Vermögens bestellt haben.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 829
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 0819
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: abgehängtes Siegel fehlt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
Anmerkungen: Pergament eingerissen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexbegriff Person
Ramstein, Jakob von
Ramstein, Johann Werner
Ramstein, Johann Werner
Indexbegriff Ort
Straßburg [F]; Hochstift, Gericht
Laufzeit
1509 April 19
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
25.04.2024, 10:05 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1509 April 19
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Der bischöfliche Thesaurar in Straßburg bestätigt, dass Johann Werner von Ramstein und seine Frau Mena Berenbach mit Zustimmung des Burkhard von Bettingen als Vormund ihrer Söhne Goerg und Matthäus und des Philipp von Ramstein ihr Viertel am Fließgewässer Bruche (Prusta) an Jakob von Ramstein verkauft haben.
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Jakob von Ramstein, Sohn des Lutold von Ramstein, mit Zustimmung des Grafen Heinrich von Zweibrücken als Lehensherrn und seiner Brüder Anton und Philipp von Ramstein, einen Jahreszins von Urban Bromhurst und Johann von Boofzheim an Konrad Hamelburger, Schaffner von Alt St. Peter, verkauft hat.
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Johannes Keller, Sohn des Heinrich Keller, Jakob von Ramstein als Verwalter der Erbschaft von Tilmann Keller aus Antwerpen bestellt.
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Johann Werner von Ramstein und seine Frau Mena zur Verringerung einer Schuld dem Pelzmacher Johannes Schott Einkünfte aus Ernstetten, Elsenheim, Artzenheim (Artzheim) und Urschenheim (Urscheim) überschrieben haben.
Der Richter des Archidiakonats per Marchiam bestätigt, dass Jakob von Ramstein seiner Frau Athala, Tochter des Gottfried Quinkener, diverse Güter und Einkünfte vermacht.
Graf Heinrich von Zweibrücken, Herr zu Bitsch und Ochsenstein, belehnt Hans Werner von Ramstein und seine Vettern Anton, Philipp, Jakob und Hans von Ramstein mit dem Dorf Irmstett.
Der Richter des Archidiakonats per Marchiam bestätigt, dass Jakob von Ramstein seiner Frau Athala, Tochter des Gottfried Quinkener, als Morgengabe einen Zins übertragen hat, den Ursula zum Ryn und ihr Mann Jakob Babst in Ichtratzheim (Uchtratzheim) zahlen müssen.
Graf Georg von Zweibrücken, Herr zu Bitsch und Ochsenstein, belehnt Hans Werner von Ramstein zusammen mit seinen Vettern und ihren Kindern Anton, Philipp und Jakob mit dem Dorf Irmstett.
Bischof Ruprecht von Straßburg verleiht den Vettern Werner von Ramstein zu Schönau (Schenowe), Hans Werner von Ramstein dem Jüngeren, Anton von Ramstein und Hans Bernhard von Ramstein verschiedene Güter und Gülten, die zum Schloss Ysemburg gehören.
Caspar, Herr zu Rappoltstein und Hohenack, erkennt an, dass Hans Werner von Ramstein, Sohn des Jörg von Ramstein, einen Zins von den Rappoltstein'schen Erblehen Schönau und Sachsenheim an Hans von Utenheim zu Ramstein verkauft.
Die Brüder Philipp und Jakob von Ramstein und Philipp von Wittstatt, genannt Hagenbuch, als Vormund der Margareta von Ramstein, der Witwe des Albrecht von Venningen, teilen die Erbschaft der Salome Schönin, Frau des Hans Jakob Zorn in Straßburg, unter sich auf.
Bischof Erasmus von Straßburg verleiht Hans Jakob von Ramstein und seinem Vetter Hans Jörg von Ramstein nach dem Tod des Hans Werner von Ramstein die halbe Burg Pfaffenheim, genannt die Mittelburg, mit allem Zubehör als Mannlehen.
Der bischöfliche Thesaurar in Straßburg bestätigt, dass Johann Werner von Ramstein und seine Frau Mena Berenbach mit Zustimmung des Burkhard von Bettingen als Vormund ihrer Söhne Goerg und Matthäus und des Philipp von Ramstein ihr Viertel am Fließgewässer Bruche (Prusta) an Jakob von Ramstein verkauft haben.
Der Richter des Hofgerichts Straßburg bestätigt, dass Jakob von Ramstein, Sohn des Lutold von Ramstein, mit Zustimmung des Grafen Heinrich von Zweibrücken als Lehensherrn und seiner Brüder Anton und Philipp von Ramstein, einen Jahreszins von Urban Bromhurst und Johann von Boofzheim an Konrad Hamelburger, Schaffner von Alt St. Peter, verkauft hat.
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