Urkunden
Lehensbrief Herzog Ludwigs von Württemberg für den Abt Jacob Schropp um den Zehnten auf dem Hof Steinbach.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 560
- Dimensions
-
28,5 x 58,1 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Württemberg; Ludwig von; Herzog
Siegler: Württemberg; Ludwig von; Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S. in Holzkapsel ohne Deckel
- Context
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.16 Steinbachhof
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1584 Dezember 16 (den sechzehendenn Decembriß)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1584 Dezember 16 (den sechzehendenn Decembriß)
Other Objects (12)
Fertigung des Abts von Maulbronn gegen die von Ötisheim um des Klosters Hof in Ötisheim.
Vertrag zwischen der Kommune Zaisenhausen und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher Gehölze (Hölzer) und Waldungen.
![Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Dürrmenz wegen des Brückenholzes, von Herzog Ludwig [von Württemberg] aufgerichtet.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2e639657-53a8-4c0b-97b0-7ff953ff12ff/full/!306,450/0/default.jpg)
Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Dürrmenz wegen des Brückenholzes, von Herzog Ludwig [von Württemberg] aufgerichtet.
Lehensbrief des Herzogs Ludwig von Württemberg (Wirtemberg) für den Abt Jacob Schropp und dessen Erben um die jährliche Hofgülte in Steinbachhof (Steinbach der Hof).
Revers des Abts Jacob, als ihm für die Gült in Steinbachhof (Steinbach der Hof) und den Zehnten dort, so er bisher zu Lehen getragen, 3.000 Gulden und die Klosterbehausung in Stuttgart eigentümlich überlassen worden ist.
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft mit Zustimmung von Herzog Ludwig von Württemberg an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, das Wittumgut des Klosters daselbst, das er gegen einen jährlichen Urbarzins an Geld und Getreide und gegen die Verpflichtung zur Farrenhaltung für die Gemeinde innehaben soll um 500 Gulden
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, die auf dem Wittumshof, den Fesenbecker als Erblehen innehat, ruhende jährliche Fruchtgült um 930 Gulden
Herzog Ludwig [von Württemberg] verkauft die heiligen Güter in Freudenstein an Sebastian Braun, den Pfarrer, Hans Krause und Hans Layer dort.
Herzog Ludwig von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen den Flecken Wiernsheim (Wirnsheim) und Öschelbronn wegen der Schafweide- und Zufahrtsrechte.
Vertrag zwischen der Kommune Mühlhausen (Mülhausen) und dem Kloster Maulbronn und Spital in Markgröningen (Groningen) wegen des Weinzehnten auf ersterer Markung.
Lehensrevers um den Zehnten auf den Steinbachhof (Steinbach der Hof) gegen die von der Kommune Diefenbach verkaufte Mühle, die Mettenbach genannt.
Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Diefenbach wegen der Holzgerechtigkeit in des Klosters Waldungen auf Diefenbacher Markung.
Fertigung des Abts von Maulbronn gegen die von Ötisheim um des Klosters Hof in Ötisheim.
Vertrag zwischen der Kommune Zaisenhausen und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher Gehölze (Hölzer) und Waldungen.
Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Dürrmenz wegen des Brückenholzes, von Herzog Ludwig [von Württemberg] aufgerichtet.
Lehensbrief des Herzogs Ludwig von Württemberg (Wirtemberg) für den Abt Jacob Schropp und dessen Erben um die jährliche Hofgülte in Steinbachhof (Steinbach der Hof).
Revers des Abts Jacob, als ihm für die Gült in Steinbachhof (Steinbach der Hof) und den Zehnten dort, so er bisher zu Lehen getragen, 3.000 Gulden und die Klosterbehausung in Stuttgart eigentümlich überlassen worden ist.
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft mit Zustimmung von Herzog Ludwig von Württemberg an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, das Wittumgut des Klosters daselbst, das er gegen einen jährlichen Urbarzins an Geld und Getreide und gegen die Verpflichtung zur Farrenhaltung für die Gemeinde innehaben soll um 500 Gulden
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, die auf dem Wittumshof, den Fesenbecker als Erblehen innehat, ruhende jährliche Fruchtgült um 930 Gulden
Herzog Ludwig [von Württemberg] verkauft die heiligen Güter in Freudenstein an Sebastian Braun, den Pfarrer, Hans Krause und Hans Layer dort.
Herzog Ludwig von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen den Flecken Wiernsheim (Wirnsheim) und Öschelbronn wegen der Schafweide- und Zufahrtsrechte.
Vertrag zwischen der Kommune Mühlhausen (Mülhausen) und dem Kloster Maulbronn und Spital in Markgröningen (Groningen) wegen des Weinzehnten auf ersterer Markung.
Lehensrevers um den Zehnten auf den Steinbachhof (Steinbach der Hof) gegen die von der Kommune Diefenbach verkaufte Mühle, die Mettenbach genannt.
Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Diefenbach wegen der Holzgerechtigkeit in des Klosters Waldungen auf Diefenbacher Markung.
Fertigung des Abts von Maulbronn gegen die von Ötisheim um des Klosters Hof in Ötisheim.
Vertrag zwischen der Kommune Zaisenhausen und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher Gehölze (Hölzer) und Waldungen.
Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Dürrmenz wegen des Brückenholzes, von Herzog Ludwig [von Württemberg] aufgerichtet.
Lehensbrief des Herzogs Ludwig von Württemberg (Wirtemberg) für den Abt Jacob Schropp und dessen Erben um die jährliche Hofgülte in Steinbachhof (Steinbach der Hof).
Revers des Abts Jacob, als ihm für die Gült in Steinbachhof (Steinbach der Hof) und den Zehnten dort, so er bisher zu Lehen getragen, 3.000 Gulden und die Klosterbehausung in Stuttgart eigentümlich überlassen worden ist.
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft mit Zustimmung von Herzog Ludwig von Württemberg an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, das Wittumgut des Klosters daselbst, das er gegen einen jährlichen Urbarzins an Geld und Getreide und gegen die Verpflichtung zur Farrenhaltung für die Gemeinde innehaben soll um 500 Gulden
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, die auf dem Wittumshof, den Fesenbecker als Erblehen innehat, ruhende jährliche Fruchtgült um 930 Gulden
Herzog Ludwig [von Württemberg] verkauft die heiligen Güter in Freudenstein an Sebastian Braun, den Pfarrer, Hans Krause und Hans Layer dort.
Herzog Ludwig von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen den Flecken Wiernsheim (Wirnsheim) und Öschelbronn wegen der Schafweide- und Zufahrtsrechte.
Vertrag zwischen der Kommune Mühlhausen (Mülhausen) und dem Kloster Maulbronn und Spital in Markgröningen (Groningen) wegen des Weinzehnten auf ersterer Markung.
Lehensrevers um den Zehnten auf den Steinbachhof (Steinbach der Hof) gegen die von der Kommune Diefenbach verkaufte Mühle, die Mettenbach genannt.