Urkunden
Wilhelm von Rust, Vogt zu Thann, quittiert dem Johann Rysseysen, Stadtschreiber zu Gebweiler, als Vertreter der Witwe des Rochus Merz über 14 Gulden 8 Schilling für 2 Jahrzinse und 1 Pfund 6 Schilling 6 Pfennig Stäbler für sonstige Kosten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137 b Bü 117
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Thann
Siegelbeschreibung: mit aufgedrucktem Siegel
- Kontext
-
Schramberg, Herrschaft >> 1 Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 137 b Schramberg, Herrschaft
Indexbegriff Person
Merz, Rochus
Reiseisen, Johann
Rust, Wilhelm von
Reiseisen, Johann
Rust, Wilhelm von
Indexbegriff Ort
Gebweiler (Guebwiller), Dép. Haut-Rhin [F]
Thann, Dep. Haut-Rhin [F]
Thann, Dep. Haut-Rhin [F]
Laufzeit
1564 April 20
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1564 April 20
Ähnliche Objekte (12)
Hans Jakob Gut bestätigt, daß Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler im Auftrag der Witwe des Roch Mertz von Staffelfelden ihm 105 Pfund 3 Schilling 1 Pfennig Stäbler zurückbezahlt hat, welche Roch Mertz selig an ihm gehörigen Wettolsheimischen Geld- und Fruchtzinsen eingenommen hatte.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg bekennt, von seinem Schwager Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, 250 Gulden vorgestreckt erhalten zu haben, und verspricht, sie bis Johannis Baptistae zurückzuzahlen.
Konrad Kißling, Bürger zu Veldkirch (Feldkirch bei Ensisheim), quittiert im Namen seiner Frau Marga Magerin für 10 Pfund Stäbler, die ihr Roch Merz für ihre Dienste bei ihm versprochen und Frau Anna Merzin geborene Bapstin von Rotterdorf durch Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, ihm auszahlen ließ.
Meister Ludwig Bek zu Altkilch (Altkirch) quittiert dem Johann Rysysen, Stadtschreiber zu Gäwiler (Gebweiler) über 2 Pfund 15 Schilling 8 Pfennig von der Kaplanei U.L.Fr. zu Staffelfelden in der Kirche herrührend.
Andreas Haller, Wirt zur Eich bei Gebweiler, quittiert dem Stadtschreiber Johann Reyseisen über 1 Pfund 16 Schilling für Verzehr der Kammerräte in Sachen Kuppelin.
Ludwig Gremp von Freudenstein, der Rechten Doktor, quittiert der Frau Anna Merzin und dem Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, über 20 Kronen für Ratschläge in Sachen Adam Kuplin.
Claus Ryspach, Bürger zu Thann, quittiert dem Ritter Wolf Dietrich von Pfirt für die Bezahlung des schuldigen Jahreszinses von 50 Gulden durch Rochus Mertz.
Schriftwechsel des Rochus Merz und seiner Ehefrau Anna Bäpstin von Rotterdorf mit Johann Reiseisen, Stadtschreiber von Gebweiler, betreffend die Verwaltung der Herrschaft Staffelfelden.
Johann Reiseisen, Stadtschreiber und Kellermeister zu Gebweiler, quittiert dem Roch Mertz von Staffelfelden, Expeditor des Abts Johann Rudolf von Murbach und Lauders, für 166 Gulden, nämlich 150 Gulden Verehrung für seine Mitarbeit in Verwaltung von Rentkammer, Münze, Bergwerk und Kellermeisterei von 1557-1560, und 16 Gulden "Letze" für Beherbergung des Roch Mertz in seinem Haus zu Gebweiler während 30 Wochen im Jahr 1561.
Balthasar Goy Saffoyer, Bürger zu Gebweiler, quittiert der Frau Anna Mertzin ... über 141 Pfund 14 Schilling 6 Pfennig Stäbler aus einer Schuld des Abts Johann Rudolf von Murbach an seinen Vater Pantel Saffoyer für Tuch zu Hofkleidern.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg bestätigt, daß sein Schwager Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, ihm in den Jahren 1557-1560 bei der Verwaltung der Rentkammer, Münz, Bergwerk und Kellermeisterei zu Gebweiler geholfen hat und er ihm dafür 150 Gulden verehrt hat, ebenso 16 Gulden für Beherbergung in seinem Haus während 30 Wochen, und erteilt ihm für die Fertigung der Rechnungen, Quittungen und Urkunden Lob und Entlastung.
Auszüge über die Staffelfeldische Rechnung. 2 Schriftstücke. 1563-1567. Staffelfeldische Amtsrechnung des Johann Reiseisen, Stadtschreibers zu Gebweiler. Geheftet 4 Lagen = 50 Bogen. Georgi 1566 - Georgi 1567.
Hans Jakob Gut bestätigt, daß Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler im Auftrag der Witwe des Roch Mertz von Staffelfelden ihm 105 Pfund 3 Schilling 1 Pfennig Stäbler zurückbezahlt hat, welche Roch Mertz selig an ihm gehörigen Wettolsheimischen Geld- und Fruchtzinsen eingenommen hatte.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg bekennt, von seinem Schwager Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, 250 Gulden vorgestreckt erhalten zu haben, und verspricht, sie bis Johannis Baptistae zurückzuzahlen.
Konrad Kißling, Bürger zu Veldkirch (Feldkirch bei Ensisheim), quittiert im Namen seiner Frau Marga Magerin für 10 Pfund Stäbler, die ihr Roch Merz für ihre Dienste bei ihm versprochen und Frau Anna Merzin geborene Bapstin von Rotterdorf durch Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, ihm auszahlen ließ.
Meister Ludwig Bek zu Altkilch (Altkirch) quittiert dem Johann Rysysen, Stadtschreiber zu Gäwiler (Gebweiler) über 2 Pfund 15 Schilling 8 Pfennig von der Kaplanei U.L.Fr. zu Staffelfelden in der Kirche herrührend.
Andreas Haller, Wirt zur Eich bei Gebweiler, quittiert dem Stadtschreiber Johann Reyseisen über 1 Pfund 16 Schilling für Verzehr der Kammerräte in Sachen Kuppelin.
Ludwig Gremp von Freudenstein, der Rechten Doktor, quittiert der Frau Anna Merzin und dem Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, über 20 Kronen für Ratschläge in Sachen Adam Kuplin.
Claus Ryspach, Bürger zu Thann, quittiert dem Ritter Wolf Dietrich von Pfirt für die Bezahlung des schuldigen Jahreszinses von 50 Gulden durch Rochus Mertz.
Schriftwechsel des Rochus Merz und seiner Ehefrau Anna Bäpstin von Rotterdorf mit Johann Reiseisen, Stadtschreiber von Gebweiler, betreffend die Verwaltung der Herrschaft Staffelfelden.
Johann Reiseisen, Stadtschreiber und Kellermeister zu Gebweiler, quittiert dem Roch Mertz von Staffelfelden, Expeditor des Abts Johann Rudolf von Murbach und Lauders, für 166 Gulden, nämlich 150 Gulden Verehrung für seine Mitarbeit in Verwaltung von Rentkammer, Münze, Bergwerk und Kellermeisterei von 1557-1560, und 16 Gulden "Letze" für Beherbergung des Roch Mertz in seinem Haus zu Gebweiler während 30 Wochen im Jahr 1561.
Balthasar Goy Saffoyer, Bürger zu Gebweiler, quittiert der Frau Anna Mertzin ... über 141 Pfund 14 Schilling 6 Pfennig Stäbler aus einer Schuld des Abts Johann Rudolf von Murbach an seinen Vater Pantel Saffoyer für Tuch zu Hofkleidern.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg bestätigt, daß sein Schwager Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, ihm in den Jahren 1557-1560 bei der Verwaltung der Rentkammer, Münz, Bergwerk und Kellermeisterei zu Gebweiler geholfen hat und er ihm dafür 150 Gulden verehrt hat, ebenso 16 Gulden für Beherbergung in seinem Haus während 30 Wochen, und erteilt ihm für die Fertigung der Rechnungen, Quittungen und Urkunden Lob und Entlastung.
Auszüge über die Staffelfeldische Rechnung. 2 Schriftstücke. 1563-1567. Staffelfeldische Amtsrechnung des Johann Reiseisen, Stadtschreibers zu Gebweiler. Geheftet 4 Lagen = 50 Bogen. Georgi 1566 - Georgi 1567.
Hans Jakob Gut bestätigt, daß Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler im Auftrag der Witwe des Roch Mertz von Staffelfelden ihm 105 Pfund 3 Schilling 1 Pfennig Stäbler zurückbezahlt hat, welche Roch Mertz selig an ihm gehörigen Wettolsheimischen Geld- und Fruchtzinsen eingenommen hatte.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg bekennt, von seinem Schwager Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, 250 Gulden vorgestreckt erhalten zu haben, und verspricht, sie bis Johannis Baptistae zurückzuzahlen.
Konrad Kißling, Bürger zu Veldkirch (Feldkirch bei Ensisheim), quittiert im Namen seiner Frau Marga Magerin für 10 Pfund Stäbler, die ihr Roch Merz für ihre Dienste bei ihm versprochen und Frau Anna Merzin geborene Bapstin von Rotterdorf durch Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, ihm auszahlen ließ.
Meister Ludwig Bek zu Altkilch (Altkirch) quittiert dem Johann Rysysen, Stadtschreiber zu Gäwiler (Gebweiler) über 2 Pfund 15 Schilling 8 Pfennig von der Kaplanei U.L.Fr. zu Staffelfelden in der Kirche herrührend.
Andreas Haller, Wirt zur Eich bei Gebweiler, quittiert dem Stadtschreiber Johann Reyseisen über 1 Pfund 16 Schilling für Verzehr der Kammerräte in Sachen Kuppelin.
Ludwig Gremp von Freudenstein, der Rechten Doktor, quittiert der Frau Anna Merzin und dem Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, über 20 Kronen für Ratschläge in Sachen Adam Kuplin.
Claus Ryspach, Bürger zu Thann, quittiert dem Ritter Wolf Dietrich von Pfirt für die Bezahlung des schuldigen Jahreszinses von 50 Gulden durch Rochus Mertz.
Schriftwechsel des Rochus Merz und seiner Ehefrau Anna Bäpstin von Rotterdorf mit Johann Reiseisen, Stadtschreiber von Gebweiler, betreffend die Verwaltung der Herrschaft Staffelfelden.
Johann Reiseisen, Stadtschreiber und Kellermeister zu Gebweiler, quittiert dem Roch Mertz von Staffelfelden, Expeditor des Abts Johann Rudolf von Murbach und Lauders, für 166 Gulden, nämlich 150 Gulden Verehrung für seine Mitarbeit in Verwaltung von Rentkammer, Münze, Bergwerk und Kellermeisterei von 1557-1560, und 16 Gulden "Letze" für Beherbergung des Roch Mertz in seinem Haus zu Gebweiler während 30 Wochen im Jahr 1561.
Balthasar Goy Saffoyer, Bürger zu Gebweiler, quittiert der Frau Anna Mertzin ... über 141 Pfund 14 Schilling 6 Pfennig Stäbler aus einer Schuld des Abts Johann Rudolf von Murbach an seinen Vater Pantel Saffoyer für Tuch zu Hofkleidern.
Roch Mertz von Staffelfelden zum Schramberg bestätigt, daß sein Schwager Johann Reiseisen, Stadtschreiber zu Gebweiler, ihm in den Jahren 1557-1560 bei der Verwaltung der Rentkammer, Münz, Bergwerk und Kellermeisterei zu Gebweiler geholfen hat und er ihm dafür 150 Gulden verehrt hat, ebenso 16 Gulden für Beherbergung in seinem Haus während 30 Wochen, und erteilt ihm für die Fertigung der Rechnungen, Quittungen und Urkunden Lob und Entlastung.