Urkunden
Herzog Sigmund von Österreich bestätigt ein Urteil des Gerichts zu Ensisheim bezüglich des Glottertals.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 3269
- Former reference number
-
Conv. 191
- Further information
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Ausstellungsort: Innsbruck
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Glottertal, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Date of creation
1484 April 26
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:22 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1484 April 26
Other Objects (12)
Kardinal-Legat Franziskus verleiht der Kirche zu Glottertal einen Ablaß von hundert Tagen.
Johann Kaspar Holtzmann aus dem oberen Glottertal verkauft der vorderösterreichischen Hofkammer zu Waldshut eine Gült von 18 Gulden 6 Batzen um 368 Gulden.
Martin Gschwandler aus dem unteren Glottertal verkauft der vorderösterreichischen Kammer zu Waldshut eine Gült von 7 Gulden 7 Batzen 5 Pfennigen um 150 Gulden.
Bürgermeister und Rat zu Freiburg stellen ein Vidimus der Urkunde vom 17. Oktober 1394 aus bezüglich der Verpfändung von Kirchzarten und Föhrental etc.
Georg Linder, Vogt im unteren Glottertal, verkauft der vorderösterreichischen Kammer eine Gült von 9 Gulden 1 Batzen 5 Pfennigen um 182 Gulden.
Michel Habysen von Glotter übernimmt mehrere Güter zu Glotter von Hanman Hugly als Erblehen.
Gebhard Esinger, Stadtamman von Konstanz, bestätigt die Richtigkeit eines Vidimus, das der Offizial des Bischofs von Konstanz von einer Urkunde über die Kirche im Glottertal vom 17. März 1390 gefertigt hat.
Herzog Sigmund von Österreich präsentiert dem Bischof Heinrich von Konstanz den Priester Friedrich Lutz für die Pfarrkirche zu Neuenburg.
Lehnbrief des Adam Franz Wilhelm von Stotzingen, Herrn von Heudorf und Höfen, für Johann Unmüßig von Waldkirch über die zu dem adligen Gut Winterbach gehörige Mühle im Glottertal.
Der Offizial des Bischofs von Konstanz fertigt ein Vidimus der Urkunde vom 10. Juli 1406 betreffend die Kirche im Glottertal.
Quittung des Hans Burkhard von Wiesneck für Ulrich von Schwarzenberg über 140 Pfund als Summe für die Lösung des dem ersteren vordem verpfändeten Teils von Glottertal.
Hans Krumpach vom Stahelhof leiht von der St. Severins-Pflegschaft im Glottertal 15 Gulden.
Kardinal-Legat Franziskus verleiht der Kirche zu Glottertal einen Ablaß von hundert Tagen.
Johann Kaspar Holtzmann aus dem oberen Glottertal verkauft der vorderösterreichischen Hofkammer zu Waldshut eine Gült von 18 Gulden 6 Batzen um 368 Gulden.
Martin Gschwandler aus dem unteren Glottertal verkauft der vorderösterreichischen Kammer zu Waldshut eine Gült von 7 Gulden 7 Batzen 5 Pfennigen um 150 Gulden.
Bürgermeister und Rat zu Freiburg stellen ein Vidimus der Urkunde vom 17. Oktober 1394 aus bezüglich der Verpfändung von Kirchzarten und Föhrental etc.
Georg Linder, Vogt im unteren Glottertal, verkauft der vorderösterreichischen Kammer eine Gült von 9 Gulden 1 Batzen 5 Pfennigen um 182 Gulden.
Michel Habysen von Glotter übernimmt mehrere Güter zu Glotter von Hanman Hugly als Erblehen.
Gebhard Esinger, Stadtamman von Konstanz, bestätigt die Richtigkeit eines Vidimus, das der Offizial des Bischofs von Konstanz von einer Urkunde über die Kirche im Glottertal vom 17. März 1390 gefertigt hat.
Herzog Sigmund von Österreich präsentiert dem Bischof Heinrich von Konstanz den Priester Friedrich Lutz für die Pfarrkirche zu Neuenburg.
Lehnbrief des Adam Franz Wilhelm von Stotzingen, Herrn von Heudorf und Höfen, für Johann Unmüßig von Waldkirch über die zu dem adligen Gut Winterbach gehörige Mühle im Glottertal.
Der Offizial des Bischofs von Konstanz fertigt ein Vidimus der Urkunde vom 10. Juli 1406 betreffend die Kirche im Glottertal.
Quittung des Hans Burkhard von Wiesneck für Ulrich von Schwarzenberg über 140 Pfund als Summe für die Lösung des dem ersteren vordem verpfändeten Teils von Glottertal.
Hans Krumpach vom Stahelhof leiht von der St. Severins-Pflegschaft im Glottertal 15 Gulden.
Kardinal-Legat Franziskus verleiht der Kirche zu Glottertal einen Ablaß von hundert Tagen.
Johann Kaspar Holtzmann aus dem oberen Glottertal verkauft der vorderösterreichischen Hofkammer zu Waldshut eine Gült von 18 Gulden 6 Batzen um 368 Gulden.
Martin Gschwandler aus dem unteren Glottertal verkauft der vorderösterreichischen Kammer zu Waldshut eine Gült von 7 Gulden 7 Batzen 5 Pfennigen um 150 Gulden.
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Michel Habysen von Glotter übernimmt mehrere Güter zu Glotter von Hanman Hugly als Erblehen.
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Lehnbrief des Adam Franz Wilhelm von Stotzingen, Herrn von Heudorf und Höfen, für Johann Unmüßig von Waldkirch über die zu dem adligen Gut Winterbach gehörige Mühle im Glottertal.
Der Offizial des Bischofs von Konstanz fertigt ein Vidimus der Urkunde vom 10. Juli 1406 betreffend die Kirche im Glottertal.
Quittung des Hans Burkhard von Wiesneck für Ulrich von Schwarzenberg über 140 Pfund als Summe für die Lösung des dem ersteren vordem verpfändeten Teils von Glottertal.