Urkunden
König Karl leiht Georg Speidel, Bürger zu Weil, Güter zu rechtem Mannlehen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 19 = H 101/63 Bd. 1 Bl. 288, Bd. 2 Bl. 290}
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Weltliche Lagerbücher: OA Wildberg >> 2. Regesten zu den Urkundenabschriften U 1 - U 30 in den Bänden 1 - 12 des Bestands H 101/63
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 101/63 Weltliche Lagerbücher: OA Wildberg
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
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König Ferdinand leiht Georg Lodholtz von Holzbronn die drei Teile der Güter und Gülten zu Ebhausen, Wöllhausen, Rohrdorf, Mindersbach, Wart und Ebershardt zum rechten Mannlehen.
Herzog Christoph zu Württemberg leiht Hans Radtfellder zu Obersulz, den Badhof zu Obersulz und den sogenannten Mannlehen- oder Hechlinghof zu Obersulz zu rechtem Mannlehen.
Die Gemeinde Oberhaugstett und Hans Rentz, Schafmaier zu Effringen, vergleichen sich wegen eines Viehtriebs und Weidgangs.
Herzog Ludwig zu Württemberg leiht Balthasar Schill dem Jüngeren von Wöllhausen die Mahlmühle zu Wildberg, obere Mahlmühle genannt, zu stetem Erblehen.
Herzog Johann Friedrich zu Württemberg verkauft Noa und Georg Lodholtz und Hans Bruckenmeyer ihr bis dahin innegehabtes Mannlehen zu Ebhausen und Wöllhausen gegen Zahlung von 800 Gulden.
König Ferdinand erneuert den Lehenbrief des Herzogs Ulrich zu Württemberg vom 22. Mai 1511 (vgl. U 16)
Kammer- und Kirchenräte, Herzog Ludwig zu Württemberg, Balthasar Schill und Georg Haug, Müller zu Wildberg schließen einen Vertrag wegen einer Mühle im Kloster Reutin.
Herzog Ulrich zu Württemberg leiht den Tuchern zu Wildberg die Walkmühle zu Wildberg zu stetem Erblehen.
Herzog Eberhard zu Württemberg verkauft fünfeinhalb Mannsmahd Wiesen samt Zubehör an Hans Jerg Deublin, Schultheiß zu Gültlingen, um 1300 Gulden.
Die Gemiende Wenden und die Schäfer zu Effringen, vergleichen sich wegen einer Weide.
Michel von Dachenhausen, Obervogt, und Jost Schmidt, Keller zu Wildberg, vergleichen Schultheiß, Heimbürgen und Gemeinde zu Gültlingen und die Hofmaier Matheus Kürchherr und Hans Deublin, wegen der strittigen Fron und anderen Beschwerden.
Herzog Eberhard zu Württemberg verzichtet gegen Zahlung von 150 Gulden auf die Frondienste der Gemeinde Gültlingen betreffend Prüelwiesen und Scheuern.
König Ferdinand leiht Georg Lodholtz von Holzbronn die drei Teile der Güter und Gülten zu Ebhausen, Wöllhausen, Rohrdorf, Mindersbach, Wart und Ebershardt zum rechten Mannlehen.
Herzog Christoph zu Württemberg leiht Hans Radtfellder zu Obersulz, den Badhof zu Obersulz und den sogenannten Mannlehen- oder Hechlinghof zu Obersulz zu rechtem Mannlehen.
Die Gemeinde Oberhaugstett und Hans Rentz, Schafmaier zu Effringen, vergleichen sich wegen eines Viehtriebs und Weidgangs.
Herzog Ludwig zu Württemberg leiht Balthasar Schill dem Jüngeren von Wöllhausen die Mahlmühle zu Wildberg, obere Mahlmühle genannt, zu stetem Erblehen.
Herzog Johann Friedrich zu Württemberg verkauft Noa und Georg Lodholtz und Hans Bruckenmeyer ihr bis dahin innegehabtes Mannlehen zu Ebhausen und Wöllhausen gegen Zahlung von 800 Gulden.
König Ferdinand erneuert den Lehenbrief des Herzogs Ulrich zu Württemberg vom 22. Mai 1511 (vgl. U 16)
Kammer- und Kirchenräte, Herzog Ludwig zu Württemberg, Balthasar Schill und Georg Haug, Müller zu Wildberg schließen einen Vertrag wegen einer Mühle im Kloster Reutin.
Herzog Ulrich zu Württemberg leiht den Tuchern zu Wildberg die Walkmühle zu Wildberg zu stetem Erblehen.
Herzog Eberhard zu Württemberg verkauft fünfeinhalb Mannsmahd Wiesen samt Zubehör an Hans Jerg Deublin, Schultheiß zu Gültlingen, um 1300 Gulden.
Die Gemiende Wenden und die Schäfer zu Effringen, vergleichen sich wegen einer Weide.
Michel von Dachenhausen, Obervogt, und Jost Schmidt, Keller zu Wildberg, vergleichen Schultheiß, Heimbürgen und Gemeinde zu Gültlingen und die Hofmaier Matheus Kürchherr und Hans Deublin, wegen der strittigen Fron und anderen Beschwerden.
Herzog Eberhard zu Württemberg verzichtet gegen Zahlung von 150 Gulden auf die Frondienste der Gemeinde Gültlingen betreffend Prüelwiesen und Scheuern.
König Ferdinand leiht Georg Lodholtz von Holzbronn die drei Teile der Güter und Gülten zu Ebhausen, Wöllhausen, Rohrdorf, Mindersbach, Wart und Ebershardt zum rechten Mannlehen.
Herzog Christoph zu Württemberg leiht Hans Radtfellder zu Obersulz, den Badhof zu Obersulz und den sogenannten Mannlehen- oder Hechlinghof zu Obersulz zu rechtem Mannlehen.
Die Gemeinde Oberhaugstett und Hans Rentz, Schafmaier zu Effringen, vergleichen sich wegen eines Viehtriebs und Weidgangs.
Herzog Ludwig zu Württemberg leiht Balthasar Schill dem Jüngeren von Wöllhausen die Mahlmühle zu Wildberg, obere Mahlmühle genannt, zu stetem Erblehen.
Herzog Johann Friedrich zu Württemberg verkauft Noa und Georg Lodholtz und Hans Bruckenmeyer ihr bis dahin innegehabtes Mannlehen zu Ebhausen und Wöllhausen gegen Zahlung von 800 Gulden.
König Ferdinand erneuert den Lehenbrief des Herzogs Ulrich zu Württemberg vom 22. Mai 1511 (vgl. U 16)
Kammer- und Kirchenräte, Herzog Ludwig zu Württemberg, Balthasar Schill und Georg Haug, Müller zu Wildberg schließen einen Vertrag wegen einer Mühle im Kloster Reutin.
Herzog Ulrich zu Württemberg leiht den Tuchern zu Wildberg die Walkmühle zu Wildberg zu stetem Erblehen.
Herzog Eberhard zu Württemberg verkauft fünfeinhalb Mannsmahd Wiesen samt Zubehör an Hans Jerg Deublin, Schultheiß zu Gültlingen, um 1300 Gulden.
Die Gemiende Wenden und die Schäfer zu Effringen, vergleichen sich wegen einer Weide.
Michel von Dachenhausen, Obervogt, und Jost Schmidt, Keller zu Wildberg, vergleichen Schultheiß, Heimbürgen und Gemeinde zu Gültlingen und die Hofmaier Matheus Kürchherr und Hans Deublin, wegen der strittigen Fron und anderen Beschwerden.