Urkunden
Georg Krentler, Adam Koch und Bastian Glaser, alle zu Oberberken ("Oberberkheim"), erteilen Hz. Friedrich von Württemberg bzw. der Adelbergischen Verwaltung einen Lehenrevers über 2 T. Wiesen zu Oberberken, "zu den Mädem", zwischen dem Acker des Claus Widerlans und dem Wald des Kl. Adelberg gelegen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 741
- Context
-
Adelberg Urkunden >> 16. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexentry person
Glaser, Bastian
Koch, Adam
Krentler, Georg
Widerlan, Claus
Württemberg, Friedrich I.; Herzog, 1557-1608
Koch, Adam
Krentler, Georg
Widerlan, Claus
Württemberg, Friedrich I.; Herzog, 1557-1608
Indexentry place
Hundsholz = Adelberg GP
Oberberken : Schorndorf WN
Oberberken : Schorndorf WN
Date of creation
1598 Oktober 3
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1598 Oktober 3
Other Objects (12)
Jacob Miller, Einwohner und Müller zu Zell unter Börtlingen, beurkundet, dass Hz. Friedrich von Württemberg ihm erlaubt habe, dass er in seiner, dem Kl. Adelberg zinsbaren Mahlmühle neben den beiden bestehenden Mahlgängen einen dritten einrichten dürfe.
Domherr Heinrich von Lichtenau, Generalvikar des Bf. Friedrich von Augsburg, bestätigt die Abmachung über die alte und neue Kapelle zu Adelberg und die Versehung der Flecken Hundsholz, Ober- und Unterberken.
Domdekan Ulrich von Rechberg, das Domkapitel zu Augsburg und Abt Georg und Konvent des Kl. Lorch treffen mit Abt Berthold und Konvent des Kl. Adelberg eine gütliche Vereinbarung über die Eigenschaft der St. Ulrichskapelle im Hofe des Kl. Adelberg, die Erbauung einer neuen Kapelle mit Friedhof zu St. Marien, Ulrich und Konrad zur Versehung der Flecken Hundsholz, Ober- und Unterberken, und über die Kapelle zu (Ober)berken.
Wanno Georg ("Georig")zu Unterberken ("Unterberkach") verkauft um 15 fl rh an Abt Leonhard zu Kl. Adelberg 4 T. Wiesen im Trencktobel, stoßend an des Hl. Wiesen zu Oberberken und an das Holz, zinsen voraus an Württemberg (an den Forstmeister zu Schorndorf) 12 ß h.
Verkauf von Waldungen in Hundsholzer und Kaiserbacher Hut durch die Forstverwaltung an Einwohner zu Gmeinweiler, Hundsholz, Nassach und Oberberken
Georg Schülin zu Oberberken ("Oberberkheim") löst seine Verpflichtungen (das Dritteil) aus seinem Erblehengut gegen das Kl. Adelberg um 55 fl ab.
Michael Kayßer, Schultheiß zu Hundsholz, beurkundet gegenüber Hz. Johann Friedrich von Württemberg, dass er aus seinen 2 J. Söldäckern zu Hundsholz (ein J. "uff dem Spazen" und 1 J. im breiten Weg) je 3 Simri und 2 Vierling an Dinkel und Hafer jährlich an die Verwaltung des Kl. Adelberg zu reichen habe.
Abt Benedikt und der Konvent des Kl. Lorch übergeben dem Kl. Adelberg das Recht, die Heiligenrechnung in Oberberken ("Berkach") abzuhören. Das Kl. Adelberg verpflichtet sich, den dem Kl. Lorch gehörigen halben Zehnten zu Oberberken ohne Schwierigkeiten herauszugeben.
Herzogliche Verordnungen betr. den Blutzehnt zu Hundsholz, Ober- und Unterberken ("-Bergheim")
Tausch, Kauf und Verkauf von Waldungen durch die Forstverwaltung Adelberg zu Börtlingen, Breech, Hornberg, Holzhausen, Hundsholz, Kaisersbach, Oberberken, Oberwälden, Schlat, St. Gotthardt, Unterberken
Propst Albert von Kl. Adelberg bittet um Almosen für die zur Pfarrei Lorch gehörige Kapelle zu Oberberken, die von den Dorfbewohnern an der Stelle von bis vor 13 Jahren im Boden verdeckten unbekannten Fundamenten einer uralten Kapelle und eines Altars errichtet worden sei.
Georg Bohler zu Oberberken ("Oberberkheim") löst seine Verpflichtungen (das Dritteil) aus seinem Erblehengut gegen das Kl. Adelberg um 80 fl ab.
Jacob Miller, Einwohner und Müller zu Zell unter Börtlingen, beurkundet, dass Hz. Friedrich von Württemberg ihm erlaubt habe, dass er in seiner, dem Kl. Adelberg zinsbaren Mahlmühle neben den beiden bestehenden Mahlgängen einen dritten einrichten dürfe.
Domherr Heinrich von Lichtenau, Generalvikar des Bf. Friedrich von Augsburg, bestätigt die Abmachung über die alte und neue Kapelle zu Adelberg und die Versehung der Flecken Hundsholz, Ober- und Unterberken.
Domdekan Ulrich von Rechberg, das Domkapitel zu Augsburg und Abt Georg und Konvent des Kl. Lorch treffen mit Abt Berthold und Konvent des Kl. Adelberg eine gütliche Vereinbarung über die Eigenschaft der St. Ulrichskapelle im Hofe des Kl. Adelberg, die Erbauung einer neuen Kapelle mit Friedhof zu St. Marien, Ulrich und Konrad zur Versehung der Flecken Hundsholz, Ober- und Unterberken, und über die Kapelle zu (Ober)berken.
Wanno Georg ("Georig")zu Unterberken ("Unterberkach") verkauft um 15 fl rh an Abt Leonhard zu Kl. Adelberg 4 T. Wiesen im Trencktobel, stoßend an des Hl. Wiesen zu Oberberken und an das Holz, zinsen voraus an Württemberg (an den Forstmeister zu Schorndorf) 12 ß h.
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Georg Schülin zu Oberberken ("Oberberkheim") löst seine Verpflichtungen (das Dritteil) aus seinem Erblehengut gegen das Kl. Adelberg um 55 fl ab.
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Abt Benedikt und der Konvent des Kl. Lorch übergeben dem Kl. Adelberg das Recht, die Heiligenrechnung in Oberberken ("Berkach") abzuhören. Das Kl. Adelberg verpflichtet sich, den dem Kl. Lorch gehörigen halben Zehnten zu Oberberken ohne Schwierigkeiten herauszugeben.
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Tausch, Kauf und Verkauf von Waldungen durch die Forstverwaltung Adelberg zu Börtlingen, Breech, Hornberg, Holzhausen, Hundsholz, Kaisersbach, Oberberken, Oberwälden, Schlat, St. Gotthardt, Unterberken
Propst Albert von Kl. Adelberg bittet um Almosen für die zur Pfarrei Lorch gehörige Kapelle zu Oberberken, die von den Dorfbewohnern an der Stelle von bis vor 13 Jahren im Boden verdeckten unbekannten Fundamenten einer uralten Kapelle und eines Altars errichtet worden sei.
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Wanno Georg ("Georig")zu Unterberken ("Unterberkach") verkauft um 15 fl rh an Abt Leonhard zu Kl. Adelberg 4 T. Wiesen im Trencktobel, stoßend an des Hl. Wiesen zu Oberberken und an das Holz, zinsen voraus an Württemberg (an den Forstmeister zu Schorndorf) 12 ß h.
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