Urkunden
Das Kloster Maulbronn verkauft 2 Morgen öden Wald und Egarten bei den Etzwiesen in Zaisenhausen an Martin Baur
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 154 = H 102/49 Bd. 230 Bl. 131 b ff.}
- Further information
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
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Geistliche Lagerbücher: Kloster Maulbronn >> 2. Urkundenabschriften
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/49 Geistliche Lagerbücher: Kloster Maulbronn
Indexentry person
Baur, Martin
Indexentry place
Zaisenhausen KA
Date of creation
1708 Juli 24
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1708 Juli 24
Other Objects (12)
Das Kloster Maulbronn verkauft 16 Morgen Egarten und abgängigen Wald an Zaisenhauser Einwohner
Das Kloster Maulbronn verkauft an sämtliche Inhaber der sogenannten "Haimensgrundt"-Weinberge eine Erdgerechtsame zu diesen Weingärten von einem Stück Klosterwald bei Zaisenhausen
Das Kloster Maulbronn verkauft weitere 4 1/4 Morgen Egarten und abgängigen Wald an Zaisenhauser Einwohner
Erblehensrevers des Hans Fesenbecker um das von dem Kloster Maulbronn käuflich übernommene Wittumsgut in Zaisenhausen
Vertrag zwischen der Gemeinde Zaisenhausen und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher Gehölze und Waldungen
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, die auf dem Wittumshof, den Fesenbecker als Erblehen innehat, ruhende jährliche Fruchtgült um 930 Gulden
Die köngliche Oberfinanzkammer in Stuttgart verkauft an das Amt Maulbronn das herrschaftliche Amtsschreibereigebäude
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft mit Zustimmung von Herzog Ludwig von Württemberg an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, das Wittumgut des Klosters daselbst, das er gegen einen jährlichen Urbarzins an Geld und Getreide und gegen die Verpflichtung zur Farrenhaltung für die Gemeinde innehaben soll um 500 Gulden
Heinz von Wyer verkauft an das Kloster Maulbronn 10 Schelling jährlich Zins aus seinen zwei Hofstätten zu Wier
Johann Jacob Wolff, Bürger zu Ölbronn, reverierst über die Aalkistenmühle, die er vom Kloster Maulbronn in Erbbestand erhalten hat
Erblehensrevers der Gemeinde Zaisenhausen gegen das Kloster Maulbronn um die dortige Mahlmühle gegen einen jährlichen Zins von 13 Pfund Heller, 18 Malter Roggen und 10 Hühnern
Abt Johann und Konvent des Klosters Maulbronn verkaufen an Veit Hirn, Zimmermann in Speyer das Haus in der Mandelgasse für vier Rheinische Gulden. Dem Kloster verbleibt ein Gulden Zins aus dem genannten Haus, wovon Veit Hirn den hälftigen Zins ablösen kann
Das Kloster Maulbronn verkauft 16 Morgen Egarten und abgängigen Wald an Zaisenhauser Einwohner
Das Kloster Maulbronn verkauft an sämtliche Inhaber der sogenannten "Haimensgrundt"-Weinberge eine Erdgerechtsame zu diesen Weingärten von einem Stück Klosterwald bei Zaisenhausen
Das Kloster Maulbronn verkauft weitere 4 1/4 Morgen Egarten und abgängigen Wald an Zaisenhauser Einwohner
Erblehensrevers des Hans Fesenbecker um das von dem Kloster Maulbronn käuflich übernommene Wittumsgut in Zaisenhausen
Vertrag zwischen der Gemeinde Zaisenhausen und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher Gehölze und Waldungen
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, die auf dem Wittumshof, den Fesenbecker als Erblehen innehat, ruhende jährliche Fruchtgült um 930 Gulden
Die köngliche Oberfinanzkammer in Stuttgart verkauft an das Amt Maulbronn das herrschaftliche Amtsschreibereigebäude
Jacob Schropp, Abt zu Maulbronn, verkauft mit Zustimmung von Herzog Ludwig von Württemberg an Hans Fesenbecker, Amtmann zu Zaisenhausen, das Wittumgut des Klosters daselbst, das er gegen einen jährlichen Urbarzins an Geld und Getreide und gegen die Verpflichtung zur Farrenhaltung für die Gemeinde innehaben soll um 500 Gulden
Heinz von Wyer verkauft an das Kloster Maulbronn 10 Schelling jährlich Zins aus seinen zwei Hofstätten zu Wier
Johann Jacob Wolff, Bürger zu Ölbronn, reverierst über die Aalkistenmühle, die er vom Kloster Maulbronn in Erbbestand erhalten hat
Erblehensrevers der Gemeinde Zaisenhausen gegen das Kloster Maulbronn um die dortige Mahlmühle gegen einen jährlichen Zins von 13 Pfund Heller, 18 Malter Roggen und 10 Hühnern
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