Urkundeneditionen
Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, gibt Konsens zu einer v. Hans von Dachsperg, Hofmeister des A, Hanns Pleyer, Hammermeister aus Rorbach ((1)), u. Hans Thuner aus Regensburg besiegelten Schuldverschreibung über 160 Gulden von 15. Juli 1525 ("... auf sontag nach sandt Margarethen der junckfrauen tag ...") ((2)), mit der der genannte Johann Pleyer u. seine Ehefrau Barbara Thunerin ihren Hammer in Rohrbach an Leonhard Maler, Bürger v. Amberg ((3)) verpfändet haben. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Enthält: Fußnoten:
1) Rohrbach (Gde. Kallmünz, Lkr. Regensburg)
2) Urk. Nr. 2378; der Bezug zu dieser Urk. ist eindeutig, auch wenn das Or. abweichend zur Nennung in der vorliegenden Urk. auf den "Samstag nach Margartehe", also den 15. statt 16. Juli 1525 datiert ist.
3) Amberg (krfr.St. Amberg)
4) Hohenburg (Lkr. Amberg-Sulzbach)
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 2379
- Alt-/Vorsignatur
-
GU Hohenburg 478
Registratursignatur/AZ: Nro. 81
Zusatzklassifikation: Konsens
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: Sg. fehlt
Überlieferung: Or.
Sprache: dt.
Ausstellungsort: Hohenburg
Originaldatierung: Vnd geben zu Hohenburg ((4)) vf montag nach sandt Maria Magdalenen tag ...
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: mit Tilgungsschnitt
Jahr: 1525
Monat: 7
Tag: 24
Äußere Beschreibung: B: 34,00; H: 18,00
- Bemerkungen
-
Querverweise: vgl. Urk. Nr. 2378 Altrep. (vor 1800): HSR 03-001 EE
- Bestand
-
Hochstift Regensburg Urkunden
- Kontext
-
Hochstift Regensburg Urkunden >> 1501-1550
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Hofmeister \ Dachsberg, Johann von
Dachsberg, Familie von: Johann zu Asbach, Zangberg u. Ranfels \ Hofmeister des Hochstifts Regensburg
Pleyer: Johann, Hammermeister, Rohrbach
Thuner, Familie: Johann \ Bürger u. Ratsherr von Regensburg
Pleyer: Barbara, geb. Thuner, Rohrbach
Maller, Familie: Leonhard \ Bürger von Amberg
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Hofmeister \ Dachsberg, Johann von
Rohrbach (Gde. Kallmünz, Lkr. Regensburg)
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Reichsstadt
Amberg (krfr.St. Amberg), Stadt: Bürger
Schuldverschreibung
Pfandschaft
Hammer
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:21 MEZ
Datenpartner
Objekttyp
- Urkundeneditionen
Beteiligte
- Hochstift Regensburg Urkunden
Entstanden
- 1525 Juli 24
Ähnliche Objekte (12)
![Hans Pleyer, Hammermeister aus Rorbach ((1)), u. seine Ehefrau Barbara Thunerin verschreiben sich mit Konsens des Johann III. v.d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, gegenüber Linhart Maller, Bürger von Amberg ((2)), u. dessen Ehefrau Magdalen über Schulden in Höhe von 160 Gulden rheinisch, die aus einer früheren Schuldverschreibung über 200 Gulden rheinisch des Hainrich Knorr, Hammermeister aus Hohenburg ((3)), bzw. später dessen Sohn u. Erben, Cuntz Knorr, Hammermeister aus Rohrbach, von dem sie die A geerbt haben, gegenüber Jacob Schefmaister, Bürger von Amberg, bzw. später dessen Erben, dem genannten Leonhard Maller u. Georg Scheffmeister, Bürger von Amberg, resultieren, u. setzen als Sicherheit ihren Hammer in Rohrbach ein, aus dem als Teil der Schuldenrückzahlung Erz nach Amberg u. nach Sulczpach ((4)) geliefert werden soll. S 1: A 1. S 2: Hanns von Dachsperg, Hofmeister des Hochstifts Regensburg. S 3: Hans Thuner, Bürger u. Ratsherr von Regensburg, Schwager bzw. Bruder der A. A: Pleyer: Johann, Hammermeister, Rohrbach. Pleyer: Barbara, geb. Thuner, Rohrbach](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Hans Pleyer, Hammermeister aus Rorbach ((1)), u. seine Ehefrau Barbara Thunerin verschreiben sich mit Konsens des Johann III. v.d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, gegenüber Linhart Maller, Bürger von Amberg ((2)), u. dessen Ehefrau Magdalen über Schulden in Höhe von 160 Gulden rheinisch, die aus einer früheren Schuldverschreibung über 200 Gulden rheinisch des Hainrich Knorr, Hammermeister aus Hohenburg ((3)), bzw. später dessen Sohn u. Erben, Cuntz Knorr, Hammermeister aus Rohrbach, von dem sie die A geerbt haben, gegenüber Jacob Schefmaister, Bürger von Amberg, bzw. später dessen Erben, dem genannten Leonhard Maller u. Georg Scheffmeister, Bürger von Amberg, resultieren, u. setzen als Sicherheit ihren Hammer in Rohrbach ein, aus dem als Teil der Schuldenrückzahlung Erz nach Amberg u. nach Sulczpach ((4)) geliefert werden soll. S 1: A 1. S 2: Hanns von Dachsperg, Hofmeister des Hochstifts Regensburg. S 3: Hans Thuner, Bürger u. Ratsherr von Regensburg, Schwager bzw. Bruder der A. A: Pleyer: Johann, Hammermeister, Rohrbach. Pleyer: Barbara, geb. Thuner, Rohrbach
![Bischof Ruprecht II. von Regensburg bestätigt einen vor Lic. Georg von Rorbach, Domherr u. Generalvikar des Hochstfits Regensburg, geschlossenen Vergleich im Streit der Margreth Knorr, Witwe des verstorbenen Hanns Knorr, ehem. Hammermeister in Rorbach ((1)), mit dessen anderen Erben Heinrich Knorr, Hammermeister in Hohenburg ((2)), Jacob Sunlewtner für seine Ehefrau Katherine [geb. Knorr] u. Kungund Knorrin, Witwe des Conrad Knorr, um die Hinterlassenschaft des Verstorbenen, wonach alle von Hochstift Regensburg herrührenden Rechte am Hammer in Rohrbach samt Holznutzung u. Versorgung mit Kohle bei den übrigen Erben bleiben sollen, dagegen der genannten Witwe alle aus der Zeit ihrer u. ihres verstorbenen Ehemannes gemeinsamen Bewirtschaftung des genannten Hammers aufgelaufenen Schulden erlassen werden sollen, sie Heiratsgut in Höhe von 100 Gulden rheinisch, zu beziehen aus einem Hof in Newnhausen ((3)), u. eine Morgengabe in Höhe von 210 Gulden rheinisch bar erhalten soll, daneben allen Hausrat u. mobile Habe in den Häusern in Rohrbach u. in Amberg ((4)). S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (von Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bischof Ruprecht II. von Regensburg bestätigt einen vor Lic. Georg von Rorbach, Domherr u. Generalvikar des Hochstfits Regensburg, geschlossenen Vergleich im Streit der Margreth Knorr, Witwe des verstorbenen Hanns Knorr, ehem. Hammermeister in Rorbach ((1)), mit dessen anderen Erben Heinrich Knorr, Hammermeister in Hohenburg ((2)), Jacob Sunlewtner für seine Ehefrau Katherine [geb. Knorr] u. Kungund Knorrin, Witwe des Conrad Knorr, um die Hinterlassenschaft des Verstorbenen, wonach alle von Hochstift Regensburg herrührenden Rechte am Hammer in Rohrbach samt Holznutzung u. Versorgung mit Kohle bei den übrigen Erben bleiben sollen, dagegen der genannten Witwe alle aus der Zeit ihrer u. ihres verstorbenen Ehemannes gemeinsamen Bewirtschaftung des genannten Hammers aufgelaufenen Schulden erlassen werden sollen, sie Heiratsgut in Höhe von 100 Gulden rheinisch, zu beziehen aus einem Hof in Newnhausen ((3)), u. eine Morgengabe in Höhe von 210 Gulden rheinisch bar erhalten soll, daneben allen Hausrat u. mobile Habe in den Häusern in Rohrbach u. in Amberg ((4)). S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (von Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg
![Bischof Ruprecht II. von Regensburg bestätigt einen vor ihm geschlossenen Vergleich zur Beendigung der Streitigkeiten der Anna Ascholtzhauserin u. des Hanns Ascholtzhauser, beide Bürger von Regensburg, einerseits, mit Heinrich Knorr, Hammermeister aus Hohenburg ((1)), dessen Mutter Kungunden Korrin, Witwe, u. Jacob Sunleutner, Hammermeister aus Luckenriet ((2)), für seine Ehefrau Kathreyn, Schwester des genannten Heinrich Knorr, andererseits, um die gegenseitigen Schuldforderungen, die aus dem Erbe der verst. Conradt [Knorr] u. Hanns Knorr, beide Hammermeister in Rorbach ((3)), resulierten, wonach unter Berufung auf einen früheren, vor Jobst Zenger zum Sneberg ((4)), Hofmeister des Hochstifts Regensburg, geschlossenen Vergleich, in den auch die Witwe Margreth Knorrin involviert war, die Partei um Heinrich Knorr der Gegenpartei 400 Gulden rheinisch entrichten soll, auszahlbar in Regensburg an zwei Terminen, nämlich jeweils 200 Gulden zum 24. Apr. (... sandt Georgen tag ... schirst ...) u. zum 25. Dez. 1497 (... negst kunfftigenn weynnachtenn ...) ((5)), wohingegen die Partei um Anna Ascholzhauser alle von ihnen noch innehabenden Schuldverschreibungen u. Pfänder zurückgeben soll. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (v. Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bischof Ruprecht II. von Regensburg bestätigt einen vor ihm geschlossenen Vergleich zur Beendigung der Streitigkeiten der Anna Ascholtzhauserin u. des Hanns Ascholtzhauser, beide Bürger von Regensburg, einerseits, mit Heinrich Knorr, Hammermeister aus Hohenburg ((1)), dessen Mutter Kungunden Korrin, Witwe, u. Jacob Sunleutner, Hammermeister aus Luckenriet ((2)), für seine Ehefrau Kathreyn, Schwester des genannten Heinrich Knorr, andererseits, um die gegenseitigen Schuldforderungen, die aus dem Erbe der verst. Conradt [Knorr] u. Hanns Knorr, beide Hammermeister in Rorbach ((3)), resulierten, wonach unter Berufung auf einen früheren, vor Jobst Zenger zum Sneberg ((4)), Hofmeister des Hochstifts Regensburg, geschlossenen Vergleich, in den auch die Witwe Margreth Knorrin involviert war, die Partei um Heinrich Knorr der Gegenpartei 400 Gulden rheinisch entrichten soll, auszahlbar in Regensburg an zwei Terminen, nämlich jeweils 200 Gulden zum 24. Apr. (... sandt Georgen tag ... schirst ...) u. zum 25. Dez. 1497 (... negst kunfftigenn weynnachtenn ...) ((5)), wohingegen die Partei um Anna Ascholzhauser alle von ihnen noch innehabenden Schuldverschreibungen u. Pfänder zurückgeben soll. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (v. Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg
![Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, bestätigt dem Domkapitel Regensburg, das ihm (dem A) dafür Konsens gegeben hat, dass das Domkapitel hinsichtlich seiner (des A) Schuldverschreibung gegenüber seinem Sekretär Hanns Reintaler über 800 Gulden rheinisch, zu verzinsen mit jährlich 40 Gulden rheinisch, schadlos bleiben soll, auch wenn sich bezüglich der als Sicherheit eingesetzen Grundstücke Veränderungen dahingehend ergeben haben, dass der Stainagkher genannter Acker u. eine Wiese bei Allerspurg ((1)) mit der dortigen Frühmesse gegen einen Hof in Aderstall ((2)) eingetauscht wurde u. bei den Gütern des Liennhart Riethamer aus Enselbang ((3)) u. des Hanns Haider aus Hohennburg ((4)) sich die Abgaben verändert haben. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v.d. Pfalz)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, bestätigt dem Domkapitel Regensburg, das ihm (dem A) dafür Konsens gegeben hat, dass das Domkapitel hinsichtlich seiner (des A) Schuldverschreibung gegenüber seinem Sekretär Hanns Reintaler über 800 Gulden rheinisch, zu verzinsen mit jährlich 40 Gulden rheinisch, schadlos bleiben soll, auch wenn sich bezüglich der als Sicherheit eingesetzen Grundstücke Veränderungen dahingehend ergeben haben, dass der Stainagkher genannter Acker u. eine Wiese bei Allerspurg ((1)) mit der dortigen Frühmesse gegen einen Hof in Aderstall ((2)) eingetauscht wurde u. bei den Gütern des Liennhart Riethamer aus Enselbang ((3)) u. des Hanns Haider aus Hohennburg ((4)) sich die Abgaben verändert haben. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v.d. Pfalz)
![Bischof Heinrich IV. von Regensburg verleiht den nach Hohemburg ((1)) gerichtbaren Hammer u. Mühle am Bach in Rorbach ((1)), einschließlich eines Lehens, das zuvor Jorg Hamermeister innehatte sowie eines Ackers u. einer Wiese die früher der Pew(e)tler u. zuletzt Conrad Knor innehatte, nach Erbrecht an Hanns Knorr aus Rohrbach, den Sohn des zuletzt Genannten. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich IV. (v. Absberg)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bischof Heinrich IV. von Regensburg verleiht den nach Hohemburg ((1)) gerichtbaren Hammer u. Mühle am Bach in Rorbach ((1)), einschließlich eines Lehens, das zuvor Jorg Hamermeister innehatte sowie eines Ackers u. einer Wiese die früher der Pew(e)tler u. zuletzt Conrad Knor innehatte, nach Erbrecht an Hanns Knorr aus Rohrbach, den Sohn des zuletzt Genannten. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich IV. (v. Absberg)
![Bischof Friedrich II. von Regensburg gestattet es Hanns Pachman, Bürger von Amberg ((1)), aus dessen Blechhammer mit Hammerstatt u. Mühle in Rorbach ((2)) einen Schinhammer zu machen, übergibt ihm zusätzlich nach Erbrecht das Lehen, das zuvor Jorg Hamermaister innehatte, sowie einen Acker u. ein Tagwerk Wiese, die zuvor der Pwe(e)tler innehatte, sichert ihm zudem Weg-, Steg- u. Wasserrechte im Bereich des genannten Hammers, sowie das Recht auf Bezug von Bau- u. Brennholz für den Hammer zu, daneben einen priviligierten Gerichtsstand in Hohemburg ((3)) für sich selbst u. niedere Gerichtsbarkeit nach Hammermeisterrecht über seine Hammerarbeiter. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Friedrich II. (v. Parsberg)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bischof Friedrich II. von Regensburg gestattet es Hanns Pachman, Bürger von Amberg ((1)), aus dessen Blechhammer mit Hammerstatt u. Mühle in Rorbach ((2)) einen Schinhammer zu machen, übergibt ihm zusätzlich nach Erbrecht das Lehen, das zuvor Jorg Hamermaister innehatte, sowie einen Acker u. ein Tagwerk Wiese, die zuvor der Pwe(e)tler innehatte, sichert ihm zudem Weg-, Steg- u. Wasserrechte im Bereich des genannten Hammers, sowie das Recht auf Bezug von Bau- u. Brennholz für den Hammer zu, daneben einen priviligierten Gerichtsstand in Hohemburg ((3)) für sich selbst u. niedere Gerichtsbarkeit nach Hammermeisterrecht über seine Hammerarbeiter. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Friedrich II. (v. Parsberg)
![Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, verleiht einen an das Kastenamt Hohenburg auf dem Norkhau ((1)) abgabepflichtigen Hof in Viechhaussen ((2)) samt vier Tagwerk Wiese u. der Öde Obern Keutentall ((3)) nach Erbrecht an Hanns Platzer aus Viehhausen. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, verleiht einen an das Kastenamt Hohenburg auf dem Norkhau ((1)) abgabepflichtigen Hof in Viechhaussen ((2)) samt vier Tagwerk Wiese u. der Öde Obern Keutentall ((3)) nach Erbrecht an Hanns Platzer aus Viehhausen. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
![Bischof Ruprecht II. von Regensburg belehnt Hans Tu(o)rrigl zum Riglstein ((1)) u. den Reichpeter aus Rorbach ((2)) mit dem Recht, in einem Bergwerk in Rohrbach in der Herrschaft Hohenburg auff dem Norckaw ((3)) Eisenerz abzubauen, verbunden mit dem Recht auf Holznutzung in der Herrschaft Hohenburg für die Zwecke des genannten BergwerKaiser. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (v. Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bischof Ruprecht II. von Regensburg belehnt Hans Tu(o)rrigl zum Riglstein ((1)) u. den Reichpeter aus Rorbach ((2)) mit dem Recht, in einem Bergwerk in Rohrbach in der Herrschaft Hohenburg auff dem Norckaw ((3)) Eisenerz abzubauen, verbunden mit dem Recht auf Holznutzung in der Herrschaft Hohenburg für die Zwecke des genannten BergwerKaiser. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (v. Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg
![Hauer Jorg aus Rorbach ((1)), gesessen beim dortigen Pfarrhof, verkauft einen Acker beim Hammer in Rohrbach, gelegen am Weiher, an Hanns Knorr, Hammermeister aus Rohrbach. S: Vlrich Sintznhoffer, Pfleger von Hohenburgk ((2)). A: Hauer: Georg, Rohrbach. genannte Personen: SBZ 1: Leonhart Schewhl, Bürger von Hohenburg. SBZ 2: Peter Schneyder, Bürger von Hohenburg](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)