Südasien in der Corona-Krise : wirtschaftliche und politische Folgen

Zusammenfassung: In den Staaten Südasiens trifft die grassierende Coronavirus-Pandemie auf über 1,9 Milliarden Menschen - das sind fast ein Viertel der Weltbevölkerung. Angesichts der Schwäche der nationalen Gesundheitssysteme scheint der Kampf gegen das Virus verloren, bevor er überhaupt begonnen hat. Die wirtschaftlichen Schäden werden Armut und Ungleichheit vergrößern und vermutlich eine Reihe bestehender Konflikte eher zusätzlich verschärfen als abmildern. Innenpolitisch ist zu befürchten, dass autoritäre Tendenzen im Zuge der Krisenbewältigung noch zunehmen. Im regionalen Kontext könnte China seinen Einfluss weiter zulasten Indiens ausbauen

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
1 Online-Ressource (4 Seiten)
Language
Deutsch

Bibliographic citation
SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2020, Nr. 29 (April 2020)
SWP-aktuell ; 2020, Nr. 29 (April 2020)

Classification
Politik
Keyword
COVID-19
Pandemie
Krise
Viruskrankheit
Epidemie
COVID-19
Notlage
Humanität
Auswirkung
Wirtschaft
Wirtschaftsentwicklung
Politik
Politischer Prozess
Regionalentwicklung
Notstand
Maßnahme
Therapie
Entwicklung
Tendenz
Indien
Südasien
Pakistan
Asien
Südasien

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(who)
SWP
(when)
[April 2020]
Creator
Contributor

DOI
10.18449/2020A29
URN
urn:nbn:de:101:1-2023112321482124653632
Rights
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 1:54 PM CET

Data provider

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Time of origin

  • [April 2020]

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