Archivale
Lehensherrliche Zustimmung der Grafen von Hohenlohe-Kirchberg und Hohenlohe-Langenburg zum Verkauf eines Lehens zu Wandersleben durch Ernst Dietrich von Volgstädt.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 30 Bü 192
- Extent
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1 Schr.
- Dimensions
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Folio (Höhe x Breite)
- Context
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Kanzlei Neuenstein: Obergrafschaft Gleichen-Niederkranichfeld-Krakendorf >> 5 Lehenangelegenheiten >> 5.2 Aktivlehen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GL 30 Kanzlei Neuenstein: Obergrafschaft Gleichen-Niederkranichfeld-Krakendorf
Date of creation
1663
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
08.02.2023, 2:02 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1663
Other Objects (12)
Ersuchen des Christoph Friedrich Thangel und seiner Brüder an die Grafen von Hohenlohe um lehensherrliche Zustimmung zum Verkauf ihrer Lehenstücke zu Denstedt an Herzog Johann Ernst I. zu Sachsen-Weimar nach dem Tod des Georg Heinrich von Thangel.
Verkauf des sog. Oberhofs zu Wechmar durch Hans Wilhelm und Carl Heinrich Marschalk für sich und als Bevollmächtigte ihrer Brüder Christoph Friedrich, Valentin und Hans David an Johann von Pein; Ersuchen an die Grafen von Hohenlohe, um lehensherrliche Zustimmung zu diesem Verkauf.
Ersuchen des hohenlohischen Kanzlers und Hofrats Dr. Johann Andreas Untzer zu Ohrdruf an die Grafen von Hohenlohe um lehensherrliche Zustimmung zum Kauf der reparaturberdürftigen Weidigsmühle (Weidichsmühle) von den Böttgerschen (Bötticherschen) Erben; Erlaß von Erbzins.
Bemühungen der Grafen von Hohenlohe um die kurmainzischen Lehen zu Kranichfeld und Krakendorf.
Verkauf der Lehen zu Guttenshausen (vermutl. Guthmannshausen) und Rudersdorf durch Hans Heinrich Möhring zu Volkstedt an Stephan Bonner, schwarzburgischer Kanzler zu Rudolstadt, mit lehensherrlicher Zustimmung der Grafen von Hohenlohe; Ablauf der Wiedereinlösungsfrist.
Versäumte Lehenmutung und Verweigerung der Lehensfolge des Stallmeisters Georg von Wangenheim zu Gotha gegenüber den Grafen von Hohenlohe wegen seines Lehens zu Tüngeda.
Geplanter Verkauf des Guts zu Wechmar durch Dr. Johannes von Pein; Ersuchen Peins an die Grafen von Hohenlohe um Einräumung seines Rittergutes zu Wechmar für seinen Sohn Wolf Gabriel von Pein.
Lehenmutung der Grafen von Hohenlohe-Neuenstein bei Kurmainz wegen der Herrschaft Niederkranichfeld nach dem Tod des Grafen Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim.
Ersuchen des Dr. Justinus Schelhase zu Jena an die Grafen von Hohenlohe im Namen der Elisabeth Sophia Beer geb. Gerstenberger, Ehefrau des sachsen-altenburgischen Hofrats Sebastian Beer, um einen Termin zum Empfang der gemuteten, zum Rittergut zu Schwerstedt gehörigen Lehenstücke.
Erbhuldigung der Grafen von Hohenlohe bei Sachsen-Weimar u.a. wegen der Herrschaft Krakendorf.
Versäumte Lehenmutung des Philipp Sigmund von Weidensee wegen seines Guts zu Wechmar.
Klage gegen die Gebrüder Breithaupt wegen Exemtion von der gleichisch-hohenlohischen Gerichtsbarkeit.
Ersuchen des Christoph Friedrich Thangel und seiner Brüder an die Grafen von Hohenlohe um lehensherrliche Zustimmung zum Verkauf ihrer Lehenstücke zu Denstedt an Herzog Johann Ernst I. zu Sachsen-Weimar nach dem Tod des Georg Heinrich von Thangel.
Verkauf des sog. Oberhofs zu Wechmar durch Hans Wilhelm und Carl Heinrich Marschalk für sich und als Bevollmächtigte ihrer Brüder Christoph Friedrich, Valentin und Hans David an Johann von Pein; Ersuchen an die Grafen von Hohenlohe, um lehensherrliche Zustimmung zu diesem Verkauf.
Ersuchen des hohenlohischen Kanzlers und Hofrats Dr. Johann Andreas Untzer zu Ohrdruf an die Grafen von Hohenlohe um lehensherrliche Zustimmung zum Kauf der reparaturberdürftigen Weidigsmühle (Weidichsmühle) von den Böttgerschen (Bötticherschen) Erben; Erlaß von Erbzins.
Bemühungen der Grafen von Hohenlohe um die kurmainzischen Lehen zu Kranichfeld und Krakendorf.
Verkauf der Lehen zu Guttenshausen (vermutl. Guthmannshausen) und Rudersdorf durch Hans Heinrich Möhring zu Volkstedt an Stephan Bonner, schwarzburgischer Kanzler zu Rudolstadt, mit lehensherrlicher Zustimmung der Grafen von Hohenlohe; Ablauf der Wiedereinlösungsfrist.
Versäumte Lehenmutung und Verweigerung der Lehensfolge des Stallmeisters Georg von Wangenheim zu Gotha gegenüber den Grafen von Hohenlohe wegen seines Lehens zu Tüngeda.
Geplanter Verkauf des Guts zu Wechmar durch Dr. Johannes von Pein; Ersuchen Peins an die Grafen von Hohenlohe um Einräumung seines Rittergutes zu Wechmar für seinen Sohn Wolf Gabriel von Pein.
Lehenmutung der Grafen von Hohenlohe-Neuenstein bei Kurmainz wegen der Herrschaft Niederkranichfeld nach dem Tod des Grafen Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim.
Ersuchen des Dr. Justinus Schelhase zu Jena an die Grafen von Hohenlohe im Namen der Elisabeth Sophia Beer geb. Gerstenberger, Ehefrau des sachsen-altenburgischen Hofrats Sebastian Beer, um einen Termin zum Empfang der gemuteten, zum Rittergut zu Schwerstedt gehörigen Lehenstücke.
Erbhuldigung der Grafen von Hohenlohe bei Sachsen-Weimar u.a. wegen der Herrschaft Krakendorf.
Versäumte Lehenmutung des Philipp Sigmund von Weidensee wegen seines Guts zu Wechmar.
Klage gegen die Gebrüder Breithaupt wegen Exemtion von der gleichisch-hohenlohischen Gerichtsbarkeit.
Ersuchen des Christoph Friedrich Thangel und seiner Brüder an die Grafen von Hohenlohe um lehensherrliche Zustimmung zum Verkauf ihrer Lehenstücke zu Denstedt an Herzog Johann Ernst I. zu Sachsen-Weimar nach dem Tod des Georg Heinrich von Thangel.
Verkauf des sog. Oberhofs zu Wechmar durch Hans Wilhelm und Carl Heinrich Marschalk für sich und als Bevollmächtigte ihrer Brüder Christoph Friedrich, Valentin und Hans David an Johann von Pein; Ersuchen an die Grafen von Hohenlohe, um lehensherrliche Zustimmung zu diesem Verkauf.
Ersuchen des hohenlohischen Kanzlers und Hofrats Dr. Johann Andreas Untzer zu Ohrdruf an die Grafen von Hohenlohe um lehensherrliche Zustimmung zum Kauf der reparaturberdürftigen Weidigsmühle (Weidichsmühle) von den Böttgerschen (Bötticherschen) Erben; Erlaß von Erbzins.
Bemühungen der Grafen von Hohenlohe um die kurmainzischen Lehen zu Kranichfeld und Krakendorf.
Verkauf der Lehen zu Guttenshausen (vermutl. Guthmannshausen) und Rudersdorf durch Hans Heinrich Möhring zu Volkstedt an Stephan Bonner, schwarzburgischer Kanzler zu Rudolstadt, mit lehensherrlicher Zustimmung der Grafen von Hohenlohe; Ablauf der Wiedereinlösungsfrist.
Versäumte Lehenmutung und Verweigerung der Lehensfolge des Stallmeisters Georg von Wangenheim zu Gotha gegenüber den Grafen von Hohenlohe wegen seines Lehens zu Tüngeda.
Geplanter Verkauf des Guts zu Wechmar durch Dr. Johannes von Pein; Ersuchen Peins an die Grafen von Hohenlohe um Einräumung seines Rittergutes zu Wechmar für seinen Sohn Wolf Gabriel von Pein.
Lehenmutung der Grafen von Hohenlohe-Neuenstein bei Kurmainz wegen der Herrschaft Niederkranichfeld nach dem Tod des Grafen Wolfgang von Hohenlohe-Weikersheim.
Ersuchen des Dr. Justinus Schelhase zu Jena an die Grafen von Hohenlohe im Namen der Elisabeth Sophia Beer geb. Gerstenberger, Ehefrau des sachsen-altenburgischen Hofrats Sebastian Beer, um einen Termin zum Empfang der gemuteten, zum Rittergut zu Schwerstedt gehörigen Lehenstücke.
Erbhuldigung der Grafen von Hohenlohe bei Sachsen-Weimar u.a. wegen der Herrschaft Krakendorf.
Versäumte Lehenmutung des Philipp Sigmund von Weidensee wegen seines Guts zu Wechmar.