Urkunde
Derselbe beauftragt mit der Besitzergreifung den Limburger Domherrn Franz Ludwig Jannis.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 19, U 308
- Formal description
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Kopie, Papier
- Context
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Stift Dietkirchen, St. Lubentius, Chorherren >> Urkunden >> Urkunden über die Besetzung des Archidiakonats
- Holding
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19 Stift Dietkirchen, St. Lubentius, Chorherren
Date of creation
1774 Januar 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:59 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1774 Januar 24
Other Objects (12)
Derselbe überträgt das Offizialat des Archidiakonats dem Limburger Domherrn Joh. Ludwig Corden.
Vollmacht für den Limburger Dechanten Heinrich Diestel zur Besitzergreifung und Verwaltung des Archidiakonats Namens des p. Quadt.
Carl Freiherr von Hagen leistet den Antrittseid.
Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat an Joh. Hugo Ferd. Freiherr Boos von Waldeck.
Erzbischof Johann Hugo verleiht dasselbe dem Joh. Wilh. Freiherr von Gymnich.
Adolf Wilh. Freiherr von Quadt beauftragt den Dietkircher Domherrn Heinrich Tripp, welchem er nach dem Tode des Heinrich Distel bereits die Verwaltung seines Ober-Archidiakonats übertragen hatte, jetzt auch mit der des Unter-Archidiakonats.
Heinrich Tripp, Dechant der Stiftskirche zu Dietkirchen notifiziert dem Dechanten des Ruralkapitels zu Dietkirchen Heinrich Hilger die erfolgte Besitzergreifung des Archidiakonats durch Freiherr von Kesselstadt behufs weiteren Publikation.
Antrittseid des Archidiakonus Christian Franz Freiherr von Hacke.
Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat dem Carl Emanuel Freiherr von Hagen von Motten.
Derselbe beauftragt den Franz Karl Ludwig Freiherr Boos von Waldeck mit der Vereidigung des p. von Greifenklau.
Erzbischof Lothar überträgt es an Joh. Wilh. Husmann von Namedy nach dem Tode des Adolf Quadt von Buschfeld.
Derselbe verleiht es nach dessen Tode dem Adolf Wilh. Quadt von Buschfeld.
Derselbe überträgt das Offizialat des Archidiakonats dem Limburger Domherrn Joh. Ludwig Corden.
Vollmacht für den Limburger Dechanten Heinrich Diestel zur Besitzergreifung und Verwaltung des Archidiakonats Namens des p. Quadt.
Carl Freiherr von Hagen leistet den Antrittseid.
Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat an Joh. Hugo Ferd. Freiherr Boos von Waldeck.
Erzbischof Johann Hugo verleiht dasselbe dem Joh. Wilh. Freiherr von Gymnich.
Adolf Wilh. Freiherr von Quadt beauftragt den Dietkircher Domherrn Heinrich Tripp, welchem er nach dem Tode des Heinrich Distel bereits die Verwaltung seines Ober-Archidiakonats übertragen hatte, jetzt auch mit der des Unter-Archidiakonats.
Heinrich Tripp, Dechant der Stiftskirche zu Dietkirchen notifiziert dem Dechanten des Ruralkapitels zu Dietkirchen Heinrich Hilger die erfolgte Besitzergreifung des Archidiakonats durch Freiherr von Kesselstadt behufs weiteren Publikation.
Antrittseid des Archidiakonus Christian Franz Freiherr von Hacke.
Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat dem Carl Emanuel Freiherr von Hagen von Motten.
Derselbe beauftragt den Franz Karl Ludwig Freiherr Boos von Waldeck mit der Vereidigung des p. von Greifenklau.
Erzbischof Lothar überträgt es an Joh. Wilh. Husmann von Namedy nach dem Tode des Adolf Quadt von Buschfeld.
Derselbe verleiht es nach dessen Tode dem Adolf Wilh. Quadt von Buschfeld.
Derselbe überträgt das Offizialat des Archidiakonats dem Limburger Domherrn Joh. Ludwig Corden.
Vollmacht für den Limburger Dechanten Heinrich Diestel zur Besitzergreifung und Verwaltung des Archidiakonats Namens des p. Quadt.
Carl Freiherr von Hagen leistet den Antrittseid.
Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat an Joh. Hugo Ferd. Freiherr Boos von Waldeck.
Erzbischof Johann Hugo verleiht dasselbe dem Joh. Wilh. Freiherr von Gymnich.
Adolf Wilh. Freiherr von Quadt beauftragt den Dietkircher Domherrn Heinrich Tripp, welchem er nach dem Tode des Heinrich Distel bereits die Verwaltung seines Ober-Archidiakonats übertragen hatte, jetzt auch mit der des Unter-Archidiakonats.
Heinrich Tripp, Dechant der Stiftskirche zu Dietkirchen notifiziert dem Dechanten des Ruralkapitels zu Dietkirchen Heinrich Hilger die erfolgte Besitzergreifung des Archidiakonats durch Freiherr von Kesselstadt behufs weiteren Publikation.
Antrittseid des Archidiakonus Christian Franz Freiherr von Hacke.
Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat dem Carl Emanuel Freiherr von Hagen von Motten.
Derselbe beauftragt den Franz Karl Ludwig Freiherr Boos von Waldeck mit der Vereidigung des p. von Greifenklau.
Erzbischof Lothar überträgt es an Joh. Wilh. Husmann von Namedy nach dem Tode des Adolf Quadt von Buschfeld.