Urkunde
Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat an Joh. Hugo Ferd. Freiherr Boos von Waldeck.
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Hauptstaatsarchiv, 19, U 310
- Formalbeschreibung
-
Kopie, Papier
- Kontext
-
Stift Dietkirchen, St. Lubentius, Chorherren >> Urkunden >> Urkunden über die Besetzung des Archidiakonats
- Bestand
-
19 Stift Dietkirchen, St. Lubentius, Chorherren
Laufzeit
1780 Januar 1
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 13:58 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1780 Januar 1
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Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat dem Carl Emanuel Freiherr von Hagen von Motten.
Erzbischof Clemens Wenceslaus ernennt das Archidiakonat tituli S. Lubentii zum Oberarchidiakonat anstatt des bisherigen S. Petri.
Erzbischof Johann Hugo verleiht dasselbe dem Joh. Wilh. Freiherr von Gymnich.
Carl Freiherr von Hagen leistet den Antrittseid.
Erzbischof Clemens Wenceslaus ernennt das Archidiakonat tituli S. Lubentii zum Oberarchidiakonat anstatt des bisherigen S. Petri.
Derselbe beauftragt mit der Besitzergreifung den Limburger Domherrn Franz Ludwig Jannis.
Erzbischof Lothar überträgt es an Joh. Wilh. Husmann von Namedy nach dem Tode des Adolf Quadt von Buschfeld.
Erzbischof Karl Kaspar überträgt das Archidiakonat an Joh. Philipp Freiherr von Walderdorf.
Erzbischof Johann Philipp überträgt das Archidiakonat dem Joh. Philipp Freiherr von Greifenklau.
Antrittseid des Archidiakonus Christian Franz Freiherr von Hacke.
Derselbe überträgt das Offizialat des Archidiakonats dem Limburger Domherrn Joh. Ludwig Corden.
Heinrich Tripp, Dechant der Stiftskirche zu Dietkirchen notifiziert dem Dechanten des Ruralkapitels zu Dietkirchen Heinrich Hilger die erfolgte Besitzergreifung des Archidiakonats durch Freiherr von Kesselstadt behufs weiteren Publikation.
Erzbischof Clemens Wenceslaus überträgt das Archidiakonat dem Carl Emanuel Freiherr von Hagen von Motten.
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Carl Freiherr von Hagen leistet den Antrittseid.
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