Urkunden
Caspar Heime von Glatten [Kr. Freudenstadt], wegen Drohungen in Dornstetten von dem ehrenhaften Zacharias Greinß, Vogt in Dornstetten, gef., verpflichtet sich, in keine öffentliche Zeche mehr zu gehen, 1 Jahr lang keine Waffe mehr zu tragen und schwört U.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 U 1149
- Further information
-
Siegler: Der ehrsame Jacob Ducher, B. und das Gerichts zu Dornstetten
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Urfehden >> 2. Band 2: Dornhan bis Heidenheim >> 2.2 Dornstetten, Amt >> 2.2.9 Glatten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 44 Urfehden
Indexentry person
Ducher, Jacob, Bürger, Bürgermeister, des Gerichts, Dornstetten
Greins, Zacharias; Anwalt Herzog Christophs von Württemberg, Vogt
Heime, Caspar, Glatten
Greins, Zacharias; Anwalt Herzog Christophs von Württemberg, Vogt
Heime, Caspar, Glatten
Indexentry place
Dornstetten FDS; Amt
Glatten FDS
Glatten FDS
Date of creation
1552 August 30
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1552 August 30
Other Objects (12)
![Teyß Rauch von Glaten [Glatten, Kr. Freudenstadt], in Dornstetten gef., weil er einen Acker, der herzogliches Eigentum war, ohne dessen Wissen verkauft hat, schwört Urfehde](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1292676d-2fb0-4182-a09b-ebd517d160bb/full/!306,450/0/default.jpg)
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Ludwig Müller von Glathenn [Glatten, Kr. Freudenstadt], in Dornstetten gef., weil er gedroht hatte, in seinem Rechtsstreit, dessen Ursachen nicht genannt sind, ein Gericht ausserhalb des Landes anzurufen, schwört U.
Vincenz Mayer und Agatha Keyßerin, seine Schwägerin, beide Dornstetten, wegen unehelichen Umgangs miteinander von dem ehrenfesten Georg Holtzschuer("Holtzschucher"), Vogt zu Dornstetten gef., verpflichten sich, die Strafe (eine Viertelstunde im Halseisen) auf sich zu nehmen, ausser Landes zu gehen und schwören U.
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Jacob Hürdler, gen. Jacob von Gründell [Grüntal, Kr. Freudenstadt], wegen nichtgenannter Vergehen in Dornstetten gef., verpflichtet sich, nicht ohne schriftliche Erlaubnis aus dem Amt Dornstetten zu gehen
Vogt, Richter und Gemeinde zu Glatten stiften eine Pfründe an den Altären der hl. Antonius und Barbara in ihrer Pfarrkirche und bitten den Bischof von Konstanz um Bestätigung.
Das Gericht zu Glatten entscheidet einem Streit zwischen den Frauen der Grauen Sammlung, Klägerinnen, und dem Pfarrer daselbst, Beklagten, betr. unbefugte Benutzung ihres Hanflandes durch den Beklagten zum Wenden des Wagens zu Gunsten der Klägerinnen.
Vogt und Geburschaft zu Glatten erneuern der Klause zu Glatten die Schenkung des Gartens genannt Bünd, weil der alte Brief darüber schadhaft geworden ist.
Registratur und Verzeichnis der Zins- und Gültbriefe sowie Lagerbuch der Grauen Klause zu Glatten
![Jacob Lang von Seebrun [Seebronn, Kr. Tübingen], Schäferknecht zu Thumblingen [Tumlingen, Kr. Freudenstadt], wegen nicht bezahlter Strafe (Ursache nicht genannt), die er dem ehrenhaften und vornehmen Zacharias Greinß, Vogt zu Dornstetten, zu entrichten hatte, in Dornstetten gef., schwört U.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bba11687-fc19-4749-a7ab-06885ff5d2bd/full/!306,450/0/default.jpg)
Jacob Lang von Seebrun [Seebronn, Kr. Tübingen], Schäferknecht zu Thumblingen [Tumlingen, Kr. Freudenstadt], wegen nicht bezahlter Strafe (Ursache nicht genannt), die er dem ehrenhaften und vornehmen Zacharias Greinß, Vogt zu Dornstetten, zu entrichten hatte, in Dornstetten gef., schwört U.
Schultheiß und Richter zu Glatten beurkunden ihr Urteil wegen eines Durchfahrtsrechts der Klause durch Hans Franks Scheuer und Garten.
Der Verweser des Schultheißenamts und die Richter zu Glatten beurkunden ihre Verhandlung und Urteil im Streit wegen eines Mühlbaus zu Glatten und die Appellation des Klägers an das Gericht zu Dornstetten.
Teyß Rauch von Glaten [Glatten, Kr. Freudenstadt], in Dornstetten gef., weil er einen Acker, der herzogliches Eigentum war, ohne dessen Wissen verkauft hat, schwört Urfehde
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