- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1290
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Ausstellungsort: Pressburg
Aussteller: Sigmund, König
Empfänger: Stadt Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel leicht beschädigt
Publiziertes Regest: RI XI n. 7230
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Bratislava [SK]
Ulm UL
Ulm UL
Date of creation
1429 April 20
Provenance
Reichsstadt Ulm
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Ulm
Time of origin
- 1429 April 20
Other Objects (12)
König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Hall den Blutbann.
König Sigmund erteilt der Stadt Isny das Recht, Mordbrenner u. s. w. hinzurichten, sowie dem Ammann der Stadt den Blutbann.
König Sigmund belehnt den Walther Ehinger als zeitigen Bürgermeister zu Ulm mit dem Recht, den Blutbann an den von ihm ernannten Amtmann zu verleihen.
König Sigmund bestimmt auf Bitten des Probstes Johann, dass niemand die Untertanen des Prämonstratenserklosters Schussenried zu Bürgern und Untertanen annehmen oder dieselben mit Gewalt wegnehmen soll, bei einer Strafe von 20 Mark Gold.
König Sigmund schlägt dem Jakob Truchsess von Waldburg nochmals 5.400 Gulden auf die Landvogtei Schwaben.
König Sigmund erlaubt der Propstei Schussenried, bei der Stadt Biberach oder einer andern Reichsstadt Schutz zu suchen.
König Sigmund bestätigt den Kauf verschiedener Güter, welche der Probst Johann für das Kloster Schussenried von den Stubenbergen von Stuben und von Heinrich Bosse erworben hat.
König Sigmund bestätigt der Stadt Bopfingen ihre Privilegien.
König Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Rottweil, besonders das Privilegium de non evocando und das Recht, Ächter zu hausen und zu hofen.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Rottweil.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Ravensburg.
König Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall ihre Privilegien.
König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Hall den Blutbann.
König Sigmund erteilt der Stadt Isny das Recht, Mordbrenner u. s. w. hinzurichten, sowie dem Ammann der Stadt den Blutbann.
König Sigmund belehnt den Walther Ehinger als zeitigen Bürgermeister zu Ulm mit dem Recht, den Blutbann an den von ihm ernannten Amtmann zu verleihen.
König Sigmund bestimmt auf Bitten des Probstes Johann, dass niemand die Untertanen des Prämonstratenserklosters Schussenried zu Bürgern und Untertanen annehmen oder dieselben mit Gewalt wegnehmen soll, bei einer Strafe von 20 Mark Gold.
König Sigmund schlägt dem Jakob Truchsess von Waldburg nochmals 5.400 Gulden auf die Landvogtei Schwaben.
König Sigmund erlaubt der Propstei Schussenried, bei der Stadt Biberach oder einer andern Reichsstadt Schutz zu suchen.
König Sigmund bestätigt den Kauf verschiedener Güter, welche der Probst Johann für das Kloster Schussenried von den Stubenbergen von Stuben und von Heinrich Bosse erworben hat.
König Sigmund bestätigt der Stadt Bopfingen ihre Privilegien.
König Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Rottweil, besonders das Privilegium de non evocando und das Recht, Ächter zu hausen und zu hofen.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Rottweil.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Ravensburg.
König Sigmund bestätigt der Stadt Schwäbisch Hall ihre Privilegien.
König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Hall den Blutbann.
König Sigmund erteilt der Stadt Isny das Recht, Mordbrenner u. s. w. hinzurichten, sowie dem Ammann der Stadt den Blutbann.
König Sigmund belehnt den Walther Ehinger als zeitigen Bürgermeister zu Ulm mit dem Recht, den Blutbann an den von ihm ernannten Amtmann zu verleihen.
König Sigmund bestimmt auf Bitten des Probstes Johann, dass niemand die Untertanen des Prämonstratenserklosters Schussenried zu Bürgern und Untertanen annehmen oder dieselben mit Gewalt wegnehmen soll, bei einer Strafe von 20 Mark Gold.
König Sigmund schlägt dem Jakob Truchsess von Waldburg nochmals 5.400 Gulden auf die Landvogtei Schwaben.
König Sigmund erlaubt der Propstei Schussenried, bei der Stadt Biberach oder einer andern Reichsstadt Schutz zu suchen.
König Sigmund bestätigt den Kauf verschiedener Güter, welche der Probst Johann für das Kloster Schussenried von den Stubenbergen von Stuben und von Heinrich Bosse erworben hat.
König Sigmund bestätigt der Stadt Bopfingen ihre Privilegien.
König Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Rottweil, besonders das Privilegium de non evocando und das Recht, Ächter zu hausen und zu hofen.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Rottweil.
Kaiser Sigmund bestätigt die Privilegien der Stadt Ravensburg.