Urkunden
Katrin Köschin, Witwe des Konrad Kosch, Krämerin und Bürgerin zu Gmünd, verkauft mit Rat der Richter Heinrich von Rinderbach und Johannes des Jungen von Rinderbach, genannt von Leineck, an Prior und Konvent der Augustiner zu Gmünd ihre von Sitz Klebzagel erworbenen Güter auf dem Aalbuch, nämlich Westerfeld, Falkenberg, Zwerenberg, Segeln und Kallenberg, um 105 Pfund Heller und setzt zu Bürgen Ruf den Rayser, den Tumerting und Heinz den Spinnler von Kochen, Bürger zu Gmünd.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1071
- Former reference number
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B 177 S Bü 297
- Further information
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Aussteller: Katrin Köschin, Witwe des Konrad Kosch, Krämerin und Bürgerin zu Gmünd
Siegler: Heinrich von Rinderbach, Richter zu Gmünd; Johannes des Jungen von Rinderbach, genannt von Leineck, Richter zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg., 1. besch., 2. abg.
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 19. Einzelne Orte >> 19.1 Aalbuch, Güter auf dem
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Date of creation
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1373 Juli 23 (Samstag vor Jakobi)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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19.04.2024, 8:10 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1373 Juli 23 (Samstag vor Jakobi)
Other Objects (12)

Hans von Nenningen und Hans Bärger, ein Bürger zu Gmünd, verkaufen an Heinz Arnold von Böhmenkirch, Bürger zu Gmünd, ihre von Ann von Rinderbach, der Gülin, erkauften Güter zu Hussenhofen, die der Kopf vormals gebaut hat, um 95 Pfund Heller und setzen zu Bürgen Heinrich von Rinderbach und Hans von Rinderbach d.J., Bürger zu Gmünd.

Johann d.Ä. von Rinderbach, Schultheiß, und die Richter der Stadt Gmünd fällen in einem Streite, zwischen Heinrich von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, als Kläger anstatt seines verstorbenen Bruders Söhne Walther und Ott, und Priorin und Konvent zu Gotteszell, Beklagten, wegen des Wehrs zu Rinderbach einen Urteilsspruch.

Heinrich von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, verkauft an Priorin und Konvent zu Gotteszell und sonderlich an die Schwester Elisabeth die Gulin und Dorothea von Hall Güter und Gülten zu Weiler i.d. Bergen um 100 Pfund und 35 Schilling Heller und setzt zu Bürgen Walther von Rinderbach und Schultheiß Johann von Rinderbach, Bürger zu Gmünd.

Konrad im Steinhaus, Bürger zu Gmünd, verkauft vor Johann von Rinderbach, Schultheiß, Reinbolt Eberwin, Walther dem Taler, Eberhard dem Väner, Johann Pruonlinne von Rinderbach, Johann und Walther, Gebrüdern von Rinderbach, Richter und Bürger zu Gmünd, an Priorin und Konvent zu Gotteszell 14 Schilling Heller Zins aus der Ryescher Mühle um 12 Pfund Heller.

Schreiben des Konrad von Rinderbach d.Ä. an Engelhard von Weinsberg, er hätte das Gütlein zu Huprehtzbruen seinem Vetter, Hans von Rinderbach zu kaufen gegeben; er bittet, dass Hans von Rinderbach das Lehen von Engelhard von Weinsberg verliehen bekomme; Papier; aufgedr. Siegel: Konrad von Rinderbach; Heinrich Wolf; Hans Scheffol, Bürger zu Schwäbisch Gmünd.
