Urkunden
Walther von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, verkauft an Priorin und Konvent zu Gotteszell sein Gut zu Holzhausen, das die Notköpfin baut, um 31 Pfund Heller und setzt zu Bürgen seine Vetter Heinrich und Johann d.J., von Rinderbach, Bürger zu Gmünd.
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1294
- Alt-/Vorsignatur
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B 177 S Bü 328
- Sonstige Erschließungsangaben
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Aussteller: Walther von Rinderbach, Bürger zu Gmünd
Siegler: Walther von Rinderbach, Bürger zu Gmünd; Heinrich von Rinderbach, Bürger zu Gmünd; Johann d.J., von Rinderbach, Bürger zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Sg. eingenäht
- Kontext
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 19. Einzelne Orte >> 19.47 Holzhausen
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Laufzeit
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1360 Februar 21 (Freitag vor Matthias)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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19.04.2024, 08:13 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1360 Februar 21 (Freitag vor Matthias)
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Johann d.Ä. von Rinderbach, Schultheiß, und die Richter der Stadt Gmünd fällen in einem Streite, zwischen Heinrich von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, als Kläger anstatt seines verstorbenen Bruders Söhne Walther und Ott, und Priorin und Konvent zu Gotteszell, Beklagten, wegen des Wehrs zu Rinderbach einen Urteilsspruch.

Heinrich von Rinderbach, Bürger zu Gmünd, verkauft an Priorin und Konvent zu Gotteszell und sonderlich an die Schwester Elisabeth die Gulin und Dorothea von Hall Güter und Gülten zu Weiler i.d. Bergen um 100 Pfund und 35 Schilling Heller und setzt zu Bürgen Walther von Rinderbach und Schultheiß Johann von Rinderbach, Bürger zu Gmünd.

Konrad im Steinhaus, Bürger zu Gmünd, verkauft vor Johann von Rinderbach, Schultheiß, Reinbolt Eberwin, Walther dem Taler, Eberhard dem Väner, Johann Pruonlinne von Rinderbach, Johann und Walther, Gebrüdern von Rinderbach, Richter und Bürger zu Gmünd, an Priorin und Konvent zu Gotteszell 14 Schilling Heller Zins aus der Ryescher Mühle um 12 Pfund Heller.

Hans von Nenningen und Hans Bärger, ein Bürger zu Gmünd, verkaufen an Heinz Arnold von Böhmenkirch, Bürger zu Gmünd, ihre von Ann von Rinderbach, der Gülin, erkauften Güter zu Hussenhofen, die der Kopf vormals gebaut hat, um 95 Pfund Heller und setzen zu Bürgen Heinrich von Rinderbach und Hans von Rinderbach d.J., Bürger zu Gmünd.

Priorin und Konvent zu Gotteszell beurkunden, dass sie, nachdem ihnen Konrad von Rinderbach der Jüngere, Bürger zu Aalen, und seine Schwester, Ann von Rinderbach, genannt die Schönin, Bürgerin zu Gmünd, 1 Pfund, 1 Schilling Heller aus verschiedenen Häusern und Gütern zu Gmünd gestiftet haben, damit den Jahrtag der Mutter der zwei Stifter, Margret von Hall, genannt von Rinderbach, begehen wollen.
