Akten
Die Administration der markgräflich badischen Vormundschaft durch die deputierten Räte der Herzöge Wilhelm V. und Karl von Lothringen nach dem Tod von Markgraf Philipp von Baden; Schriftwechsel mit Erzbischof Johann von Trier, Herzogin Anna von Bayern, dem markgräflichen Hofprediger Franziskus Bornius zu Baden, Kaiser Rudolf II., Pfarrer Simon Dilgerus zu Baden, Gräfin Scholastika zu Schwarzenberg in München, Landgraf Georg Ludwig von Leuchtenberg, dem bayerischen Kanzler Christoph Elsenheimer u.a.
- Reference number
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Kurbayern Äußeres Archiv, BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 4556
- Former reference number
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Auswärtige Staaten Baden Lit. A/14
Zusatzklassifikation: Korrespondenzakten Badische Korrespondenz Tom. Pars O/1
- Language of the material
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ger
- Further information
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Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: V, 486 fol.
- Context
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Kurbayern Äußeres Archiv >> 39 Korrespondenzakten >> 39.18 Badische Korrespondenz
- Holding
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Kurbayern Äußeres Archiv
- Indexbegriff subject
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Vormundschaft
- Indexentry person
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Baden: Philipp Markgraf von
Bayern: Anna Herzogin von, Gemahlin Albrechts V.
Bayern: Wilhelm V. Herzog von
Bornius: Franziskus, Hofprediger zu Baden
Rudolf II., Kaiser
Dilgerus: Simon, Pfarrer zu Baden
Elsenheimer: N.N., bayer. Kanzler
Leuchtenberg: Georg Ludwig Landgraf von
Lothringen: Karl III. Herzog von
Schwarzenberg: Scholastika Gräfin von
- Indexentry place
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Trier (krfr.St., Rhl.-Pf.), Erzbistum/Kurfürstentum: Kurfürsten / Johann
- Date of creation
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1588
- Other object pages
- Provenance
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Kurbayern Äußeres Archiv
- Last update
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03.04.2025, 1:37 PM CEST
Data provider
Bayerisches Hauptstaatsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Amtsbücher / Akten
Time of origin
- 1588
Other Objects (12)

Kaiser Rudolf II. verfügt in Bestätigung und Ausdehnung früherer kaiserlicher und königlicher Privilegien, dass Bürger von Nürmberg oder solche, die ihr Bürgerrecht bereits aufgesagt, vom Reich rührende Lehen, welche in Nürnbergischer Obrigkeit oder innerhalb sechs Weilen Wegs um die Stadt gelegen wären, nicht an Auswärtige, sondern stets wieder an Bürger veräußern sollen.
