Urkunden
Schreiben der Hauptleute Hans Achtberger und Hans Sautter an die Stadt Reutlingen über ihr Ergehen bei den Kämpfen Kaiser Karls V. gegen König Franz I. in Frankreich
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 182
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 aufgedr. Siegel
- Kontext
-
Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
Indexbegriff Person
Laufzeit
1544
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1544
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Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Reutlingen, in dem zwischen Margaretha Geil und Konsorten, dem Grafen Christoph Friedrich zu Zollern und der genannten Stadt schwebenden Prozess dem Kammergericht ein Mandat Kaiser Maximilians im Original oder sonst glaubwürdiger Form vorzulegen.
Kaiser Matthias gebietet der Stadt Reutlingen, nachdem Kaiser Rudolf unter dem 28. Dezember 1578 von dieser einen Bericht wegen ihrer Stadtsteuer gefordert hatte, diesen bisher noch nicht gelieferten Bericht alsbald einzusenden.
Schreiben des Ritters Rudolf von Ehingen an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen, eine Stiftung an die gemeine Kaplanei daselbst betr.
König Ferdinand III. begnadigt die Reichsstadt Reutlingen auf ihre Bitte hin wegen ihrer Beteiligung an der zu Heilbronn getroffenen Schwedischen Konföderation.
Johannes Kirchheim, König Ruprechts Hofschreiber, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Reichssteuer.
Borziwoy von Swinar, König Wenzels oberster Pfleger in Bayern, quittiert der Stadt Reutlingen die auf vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Kaiser Maximilian I. gebietet der Stadt Reutlingen, ihm durch den Boten, der diesen Brief überbracht hat, mitzuteilen, ob ihre Stadtsteuer weiland Grafen Franz Wolfgang zu Zollern sein Leben lang oder auf etliche Jahre verschrieben gewesen sei.
Heinrich Harstorfer, Bürger zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die auf den heutigen Tag fällige gewöhnliche Reichssteuer.
Stephan, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, quittiert der Stadt Reurtlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Heinrich, Burggraf zu Dohna, kaiserlicher Kämmerer und Obrist, gelobt, den der Stadt Reutlingen aus Anlass ihrer Kapitulation bewilligten Pardon zu manutenieren.
König Maximilian quittiert der Stadt Reutlingen 175 fl. an der kommenden St. Martins Tag fälligen gewöhnlichen Reichssteuer.
Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen beurkunden, dass Herzog Ludwig von Württemberg eine Pfahl- und Stangen-Holz-Gerechtigkeit, welche die Reutlinger Inhaber von 11 Morgen Weingarten am Achalmer Berg gehabt haben, um 300 fl. abgelöst hat.
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Reutlingen, in dem zwischen Margaretha Geil und Konsorten, dem Grafen Christoph Friedrich zu Zollern und der genannten Stadt schwebenden Prozess dem Kammergericht ein Mandat Kaiser Maximilians im Original oder sonst glaubwürdiger Form vorzulegen.
Kaiser Matthias gebietet der Stadt Reutlingen, nachdem Kaiser Rudolf unter dem 28. Dezember 1578 von dieser einen Bericht wegen ihrer Stadtsteuer gefordert hatte, diesen bisher noch nicht gelieferten Bericht alsbald einzusenden.
Schreiben des Ritters Rudolf von Ehingen an Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen, eine Stiftung an die gemeine Kaplanei daselbst betr.
König Ferdinand III. begnadigt die Reichsstadt Reutlingen auf ihre Bitte hin wegen ihrer Beteiligung an der zu Heilbronn getroffenen Schwedischen Konföderation.
Johannes Kirchheim, König Ruprechts Hofschreiber, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Reichssteuer.
Borziwoy von Swinar, König Wenzels oberster Pfleger in Bayern, quittiert der Stadt Reutlingen die auf vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Kaiser Maximilian I. gebietet der Stadt Reutlingen, ihm durch den Boten, der diesen Brief überbracht hat, mitzuteilen, ob ihre Stadtsteuer weiland Grafen Franz Wolfgang zu Zollern sein Leben lang oder auf etliche Jahre verschrieben gewesen sei.
Heinrich Harstorfer, Bürger zu Nürnberg, quittiert der Stadt Reutlingen die auf den heutigen Tag fällige gewöhnliche Reichssteuer.
Stephan, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, quittiert der Stadt Reurtlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene gewöhnliche Reichssteuer.
Heinrich, Burggraf zu Dohna, kaiserlicher Kämmerer und Obrist, gelobt, den der Stadt Reutlingen aus Anlass ihrer Kapitulation bewilligten Pardon zu manutenieren.
König Maximilian quittiert der Stadt Reutlingen 175 fl. an der kommenden St. Martins Tag fälligen gewöhnlichen Reichssteuer.
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