Urkunden
Nebenzinsverschreibung des landständischen Ausschusses der dem Erzherzog Sigmund Franz zugehörigen österreichischen schwäbischen Lande, insbesondere der Bürgermeister und Räte der Städte Ehingen, Rottenburg, Radolfzell und Munderkingen gegen das Karmeliterkloster für 350 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 490 Bü 1, 34
- Further information
-
Überlieferungsart: Abschrift
Anmerkungen: unbeglaubigt
- title of record
-
Unterlagen des Karmeliterklosters Rottenburg
- Context
-
Rottenburg, Karmeliterkloster >> Akten >> Unterlagen des Karmeliterklosters Rottenburg
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 490 Rottenburg, Karmeliterkloster
Indexentry person
Indexentry place
Ehingen (Donau) UL
Munderkingen UL
Radolfzell am Bodensee KN
Rottenburg am Neckar TÜ
Munderkingen UL
Radolfzell am Bodensee KN
Rottenburg am Neckar TÜ
Date of creation
1664 August 30
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1664 August 30
Other Objects (12)
Abrecht der Gräter, Bürger zu Rottenburg, verkauft an das Karmeliterkloster 1 Pfund Heller jährlichen Geldes aus seinem Haus in der Vorstadt und aus 1 Acker im Ehinger Bau um 10 Pfund Heller.
Bürgermeister und Räte zu Rottenburg entscheiden einen Streit über 13 1/2 Ohm Weingülte zwischen dem Stift St. Moriz einer- und dem Karmeliterkloster andererseits.
Albrecht der Gräter, Bürger zu Rottenburg, verkauft an das Karmeliterkloster zu Rottenburg 10 Schilling Heller jährlichen Geldes aus seinem "Gesäß, Haus- und Scheuer" in der Vorstadt und aus 1 Morgen Acker im Ehinger Feld für 5 Pfund Heller.
Protokoll über die ewige sechsteilige, an das Karmeliterkloster zu reichende Landgarbe aus einem Viertel Weingarten im Bühl
Hans Raid, Bürger zu Rottenburg, stiftet 10 Schilling jährlichen Geldes aus dem Haus zu Rottenburg vor dem Kiebinger Tor in das Karmeliterkloster zu einer Jahrzeit.
Hans Meßner von Ehingen, Bürger zu Rottenburg, verkauft an Heinz den Hirten von Bühl 10 Schilling jährlichen Geldes aus seinem halben Teil des Hauses zu Rottenburg in der Vorstadt um 7 Pfund Heller.
Ulrich Utzeler, Bürger zu Rottenburg, verkauft an das Karmeliterkloster 10 Schilling Heller ewigen Geldes aus seinem halben Teil des Hauses vor dem Kiebinger Tor für 6 1/2 Pfund und 2 Schilling Heller.
Sebastian Zimmermann, bürgerlicher Inwohner zu Hirschau, verkauft an das Karmeliterkloster einen Platz zu einer Weinstatt für 3 fl..
Joseph Mayer, Bürger zu Hirschau, verkauft an das Karmeliterkloster ein Viertel Weinberg, genannt Kelter Weinberg, für 15 fl..
Getruda Zimmermann aus Hirschau verkauft an das Karmeliterkloster ein Stücklein Wiesen im Lude (auch Wezstein genannt) für 10 fl..
Joseph Staiger, Bürger zu Hirschau, verkauft an das Karmeliterkloster das Fünftel jährlichen Weines aus seinen eineinhalb Viertel Weinberg für 18 fl..
Extrakt aus dem Rottenburgischen Kaufsprotokoll vom 19.02.1729, wonach Hans Michel Schayttl, Bürger und Weingärtner zu Rottenburg, ein Achtel Morgen Wiesen im Wolfsbühl an die Karmeliter für 8 fl. und 30 Batzen verkauft.
Abrecht der Gräter, Bürger zu Rottenburg, verkauft an das Karmeliterkloster 1 Pfund Heller jährlichen Geldes aus seinem Haus in der Vorstadt und aus 1 Acker im Ehinger Bau um 10 Pfund Heller.
Bürgermeister und Räte zu Rottenburg entscheiden einen Streit über 13 1/2 Ohm Weingülte zwischen dem Stift St. Moriz einer- und dem Karmeliterkloster andererseits.
Albrecht der Gräter, Bürger zu Rottenburg, verkauft an das Karmeliterkloster zu Rottenburg 10 Schilling Heller jährlichen Geldes aus seinem "Gesäß, Haus- und Scheuer" in der Vorstadt und aus 1 Morgen Acker im Ehinger Feld für 5 Pfund Heller.
Protokoll über die ewige sechsteilige, an das Karmeliterkloster zu reichende Landgarbe aus einem Viertel Weingarten im Bühl
Hans Raid, Bürger zu Rottenburg, stiftet 10 Schilling jährlichen Geldes aus dem Haus zu Rottenburg vor dem Kiebinger Tor in das Karmeliterkloster zu einer Jahrzeit.
Hans Meßner von Ehingen, Bürger zu Rottenburg, verkauft an Heinz den Hirten von Bühl 10 Schilling jährlichen Geldes aus seinem halben Teil des Hauses zu Rottenburg in der Vorstadt um 7 Pfund Heller.
Ulrich Utzeler, Bürger zu Rottenburg, verkauft an das Karmeliterkloster 10 Schilling Heller ewigen Geldes aus seinem halben Teil des Hauses vor dem Kiebinger Tor für 6 1/2 Pfund und 2 Schilling Heller.
Sebastian Zimmermann, bürgerlicher Inwohner zu Hirschau, verkauft an das Karmeliterkloster einen Platz zu einer Weinstatt für 3 fl..
Joseph Mayer, Bürger zu Hirschau, verkauft an das Karmeliterkloster ein Viertel Weinberg, genannt Kelter Weinberg, für 15 fl..
Getruda Zimmermann aus Hirschau verkauft an das Karmeliterkloster ein Stücklein Wiesen im Lude (auch Wezstein genannt) für 10 fl..
Joseph Staiger, Bürger zu Hirschau, verkauft an das Karmeliterkloster das Fünftel jährlichen Weines aus seinen eineinhalb Viertel Weinberg für 18 fl..
Extrakt aus dem Rottenburgischen Kaufsprotokoll vom 19.02.1729, wonach Hans Michel Schayttl, Bürger und Weingärtner zu Rottenburg, ein Achtel Morgen Wiesen im Wolfsbühl an die Karmeliter für 8 fl. und 30 Batzen verkauft.
Abrecht der Gräter, Bürger zu Rottenburg, verkauft an das Karmeliterkloster 1 Pfund Heller jährlichen Geldes aus seinem Haus in der Vorstadt und aus 1 Acker im Ehinger Bau um 10 Pfund Heller.
Bürgermeister und Räte zu Rottenburg entscheiden einen Streit über 13 1/2 Ohm Weingülte zwischen dem Stift St. Moriz einer- und dem Karmeliterkloster andererseits.
Albrecht der Gräter, Bürger zu Rottenburg, verkauft an das Karmeliterkloster zu Rottenburg 10 Schilling Heller jährlichen Geldes aus seinem "Gesäß, Haus- und Scheuer" in der Vorstadt und aus 1 Morgen Acker im Ehinger Feld für 5 Pfund Heller.
Protokoll über die ewige sechsteilige, an das Karmeliterkloster zu reichende Landgarbe aus einem Viertel Weingarten im Bühl
Hans Raid, Bürger zu Rottenburg, stiftet 10 Schilling jährlichen Geldes aus dem Haus zu Rottenburg vor dem Kiebinger Tor in das Karmeliterkloster zu einer Jahrzeit.
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Joseph Staiger, Bürger zu Hirschau, verkauft an das Karmeliterkloster das Fünftel jährlichen Weines aus seinen eineinhalb Viertel Weinberg für 18 fl..